Nicht nur Unternehmen, sondern auch Privathaushalte haben die Möglichkeit, ihren Altmetallschrott kostenlos einsammeln zu lassen
Während die Vorkommen vieler Rohstoffe in der Natur nahezu erschöpft sind, steigt der Bedarf der Industrie weiter an. Die Umweltverträglichkeit ist seit vielen Jahren nicht mehr gegeben. Europa hat vor vielen Jahren begonnen, mit einer Kreislauf-Wirtschaft auf dieses Ungleichgewicht zu reagieren. Es wurde ein mehrgleisiges Recycling-System gestartet, mit dem wir seitdem in unserem Alltag ständig konfrontiert werden. Da ist zum einen die Wertstofftonne, in der vorrangig Kunststoffe gesammelt werden. Des Weiteren wurde ein Pfandsystem eingeführt und Glas, bei dem dieses Pfandsystem nicht greift, wird seitdem in Containern, die Weißglas, Braunglas und Grünglas getrennt aufnehmen, gesammelt. Darüber hinaus wird auch Papier getrennt vom Restmüll gesammelt und abtransportiert, gleiches gilt für Biomüll, der ebenfalls einer Wiederaufb
Der Verlust wertvoller Rohstoffe muss vermieden werden – möglich wird dies zum Beispiel durch das Recycling von Metallschrott
Während die Menschen beim Anblick ihrer mit Schrott vollgestopften Keller vor allem genervt mit den Augen rollen, ist es in Wahrheit so, dass dieser Schrott für unsere Natur einen wahren Schatz darstellt. Er ist also nicht nur Platzräuber und eine Schande für die Augen, sondern birgt in sich ein großes Potential: Dieses Potential heißt Ressourcenschonung. Der in Haushalten üblicherweise vorhandene Schrott besteht in der Regel nämlich vornehmlich aus Metallschrott, der begehrte Materialien enthält, die für das Recycling nicht nur infrage kommen, sondern seitens des Recycling-Kreislaufs dringend benötigt werden. Er enthält Sekundär- und Primär-Rohstoffe, für die ein derart hoher Bedarf vorhanden ist, dass ein stetiger Neugewinn die Kapazitäten unserer Erde bei Weitem übersteigen würde. Dieser Neugewinn wäre darüber hinaus
München (ots)
Der Preis für Super E10 erreicht den bisher höchsten Stand des Jahres: Für Verbraucher werden an den Zapfsäulen für einen Liter im Bundesschnitt 1,680 Euro fällig. Das entspricht einem Anstieg von 0,5 Cent im Vergleich zu Vorwoche. Gleichzeitig ist der Preis für einen Liter Diesel um 0,1 Cent gestiegen. Im bundesweiten Mittel kostet ein Liter derzeit 1,565 Euro.
Damit stabilisiert sich die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffen und vergrößert sich sogar leicht. Der Dieselpreis hatte sich aufgrund der jahreszeitbedingt höheren Nachfrage nach Heizöl dem Preis für Benzin angenähert.
Auswirkungen auf die Entwicklung der Kraftstoffpreise haben unter anderem die Rohölnotierungen und der Dollarkurs. Der Preis für ein Barrel der
Bonn (ots)
Der Automarkt zeigte sich im Oktober mit 178.700 Pkw-Neuzulassungen und damit 34,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat mehr als düster. Im Jahresverlauf wurden damit nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) knapp 2,2 Mio. Pkw neu zugelassen, 5,2 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2020. Im letzten Vorkrisen-Jahr waren es von Januar bis Oktober noch 3,02 Mio. Pkw und damit rund 830.000 Fahrzeuge mehr gewesen.
17,1 Prozent der neu zugelassenen Fahrzeuge waren batterieelektrisch, ein Drittel mehr als im Vorjahresmonat. 28,7 Prozent verfügten über einen Hybridantrieb (18,4 Prozent weniger). 36,2 Prozent der erstmals angemeldeten Pkw waren Benziner (minus 43,9 Prozent), 17,3 Prozent waren Diesel (minus 56,7 Prozent).
Als Grund für die starken Rückgänge sieht der ZDK hauptsächlich den Mangel an Halbleitern in der Fahrzeugproduktion. Das ist auch weiterhin auf dem Gebrauchtwagenmarkt sichtbar, wo rund 547.000 Pkw ihre
Siegen (ots)
Anzahl der registrierten Nutzer steigt innerhalb eines Jahres um 33 Prozent, die Zahl der Städte, in denen Moped-Sharing angeboten wird, um 43 Prozent.
Die grünste Flotte aller Zeiten: 97 Prozent aller Mopeds im Sharing sind elektrisch.
Aktuelle Trends: diversifizierte Geschäftsmodelle, Mobility-as-a-Service und der Ausbau der Lade-Infrastruktur
Moped-Sharing ist der "Hidden Champion" unter den Sharing-Angeboten: der weltweite Markt dieses spezifischen Formfaktors wächst seit dem Start der ersten Angebote im Jahr 2012 kontinuierlich. Das zeigt die Analyse im Global Moped Sharing Market Report 2021, den Invers und mopedsharing.com heute veröffentlichen. Demnach sind derzeit weltweit rund 110.000 Mopeds als Sharing-Fahrzeuge unterwegs und 12 Millionen Nutzer für Sharing-Angebote registriert. Gleichzeitig stieg die Zahl der Städte, in denen Moped-Sharing angeboten wird, um 43 Prozent auf 175 und die Zahl der Betreiber von Mo