{"id":114249,"date":"2020-01-18T02:01:31","date_gmt":"2020-01-18T01:01:31","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=114249"},"modified":"2020-01-18T02:01:31","modified_gmt":"2020-01-18T01:01:31","slug":"der-neue-ford-puma-ein-crossover-suv-mit-attraktivem-design-und-moderner-ecoboost-hybrid-technologie","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/114249\/der-neue-ford-puma-ein-crossover-suv-mit-attraktivem-design-und-moderner-ecoboost-hybrid-technologie\/","title":{"rendered":"Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie"},"content":{"rendered":"

Auto News | Caepr.de<\/p>\n

\"Der
Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie \/ Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt f\u00fcr seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma (das Bild zeigt die Ausstattungsversion ST-Line X) auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, gr\u00f6\u00dfer dimensionierten Sto\u00dfd\u00e4mpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Ma\u00dfst\u00e4be. Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter l\u00e4nger, 54 Millimeter h\u00f6her und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegen\u00fcber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu. Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/6955 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs\/Ford-Werke GmbH“<\/figcaption><\/figure>\n

K\u00f6ln (ots)- Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf
\nund \u00f6ffnet mit begeisterndem Design das n\u00e4chste Kapitel in der
\nFormensprache von Ford<\/p>\n

– Einstieg in die Welt der Elektromobilit\u00e4t: Ford EcoBoost
\nHybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung
\nvon 92 kW (125 PS) oder von 114 kW (155 PS)<\/p>\n

– Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme wie intelligente
\nadaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent
\nmit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner<\/p>\n

– Vier Ausstattungsvarianten – Preisliste beginnt bereits bei
\n23.150 Euro<\/p>\n

– Digitale Instrumententafel mit einer Bildschirmdiagonale von
\n31,2 Zentimetern<\/p>\n

– Clever konstruierter Gep\u00e4ckraum mit bis zu klassenbestem
\nStauvolumen von 456 Litern – innovative Ford MegaBox<\/p>\n

Der komplett neu entwickelte Ford Puma ist ein 4,19 Meter langes, 1,55 Meter hohes und mit ausgeklappten Au\u00dfenspiegeln 1,93 Meter breites Crossover-Fahrzeug. Es vereint attraktives Design im SUV-Stil – charakteristisch sind zum Beispiel die hoch auf den Kotfl\u00fcgeln positionierten Scheinwerfer – mit moderner Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) und schl\u00e4gt somit das n\u00e4chste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich erm\u00f6glichen die Crossover-Proportionen eine erh\u00f6hte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick \u00fcber das Verkehrsgeschehen, w\u00e4hrend der clever gestaltete Gep\u00e4ckraum f\u00fcnf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verf\u00fcgung stellt. Die offizielle H\u00e4ndler-Markteinf\u00fchrung in Deutschland ist f\u00fcr Samstag, 7. M\u00e4rz 2020, geplant. Die neue Baureihe steht in den Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“ zur Verf\u00fcgung. Einstiegspreis: ab 23.150 Euro.<\/p>\n

Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt f\u00fcr seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, gr\u00f6\u00dfer dimensionierten Sto\u00dfd\u00e4mpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Ma\u00dfst\u00e4be.<\/p>\n

Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter l\u00e4nger, 54 Millimeter h\u00f6her und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegen\u00fcber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu.<\/p>\n

Motorisch vertraut der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im neuen Ford Puma entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart steht dieser 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner auch ohne Hybrid-Technologie zur Verf\u00fcgung. Leistung: 92 kW (125 PS)*. Ein 1,5 Liter gro\u00dfer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*, der voraussichtlich ab Mai 2020 verf\u00fcgbar sein wird, komplettiert das Puma-Motorenprogramm.<\/p>\n

„Unsere Kunden w\u00fcnschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und das zudem mit praktischen Detail-L\u00f6sungen f\u00fcr den t\u00e4glichen Einsatz \u00fcberzeugt“, betont Stuart Rowley, Pr\u00e4sident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien.“<\/p>\n

Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa<\/h3>\n

Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen f\u00fcr den europ\u00e4ischen Markt. Es reicht nun vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active \u00fcber den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum SUV-Flaggschiff von Ford Europa, dem neuen Explorer Plug-In-Hybrid.<\/p>\n

Der neue Ford Puma im Detail<\/h3>\n

Der selektive Fahrmodus-Schalter<\/h1>\n

Der serienm\u00e4\u00dfige selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole erm\u00f6glicht per Tastendruck eine schnelle und einfache Auswahl unterschiedlicher Fahrmodi, um die Fahreigenschaften den individuellen Bed\u00fcrfnissen sowie den Wetter- und Stra\u00dfenverh\u00e4ltnissen anzupassen. Zur Wahl stehen die f\u00fcnf Einstellungen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Stra\u00dfen“.<\/p>\n

Auch w\u00e4hrend der Fahrt l\u00e4sst sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Je nach gew\u00e4hltem Fahrprogramm werden Parameter wie zum Beispiel das ESC, die Traktionskontrolle oder auch die Schaltzeitpunkte des (k\u00fcnftigen) Doppelkupplungsgetriebes entsprechend angepasst. Jeder dieser f\u00fcnf Modi wird auf der 12,3 Zoll gro\u00dfen digitalen Instrumententafel durch ein eigenes Symbol dargestellt.<\/p>\n

Das Motorenprogramm<\/p>\n

Zur Markeinf\u00fchrung des neuen Ford Puma stehen drei EcoBoost-Benziner (jeweils Dreizylinder-Turbo) zur Wahl, die \u00fcber eine intelligente Zylindersteuerung verf\u00fcgen (wird nicht die volle Leistung abgerufen, schaltete die Elektronik einen Zylinder in nur 14 Millisekunden ab), mit einem Benzinpartikelfilter ausger\u00fcstet sind und nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft wurden:<\/p>\n

– ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* ohne
\n48-Volt-Technologie,<\/p>\n

– ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
\n(EcoBoost Hybrid) und ebenfalls 92 kW (125 PS)*<\/p>\n

– sowie ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
\n(EcoBoost Hybrid) und 114 kW (155 PS)*.<\/p>\n

Alle drei Versionen sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Ein automatisches Start-Stopp-System geh\u00f6rt zum serienm\u00e4\u00dfigen Lieferumfang. Voraussichtlich ab Mai 2020 ist exklusiv f\u00fcr die 92 kW (125 PS) starke Benziner-Variante ohne 48-Volt-Technologie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lieferbar.<\/p>\n

Ebenfalls voraussichtlich im Mai folgt dann noch ein 1,5 Liter gro\u00dfer EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS).<\/p>\n

Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb – der Einstieg in die Welt der Elektromobilit\u00e4t Beim Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilit\u00e4t.<\/p>\n

Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterst\u00fctzt – genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter\/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterst\u00fctzung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller f\u00fcr ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich kann die Verdichtung des Motors verringert und ein gr\u00f6\u00dferer Turbolader verwendet werden, der f\u00fcr mehr Leistung sorgt.<\/p>\n

Der Ford Puma mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht n\u00f6tig, denn die luftgek\u00fchlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).<\/p>\n

Das EcoBoost Hybrid-System \u00fcberwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:<\/p>\n

– Drehmoment-Ersatz – der riemengetriebene Starter-Generator BISG
\nsteuert im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der
\nBenziner nicht aufbringen muss. Dies erm\u00f6glicht eine bis zu
\nzehnprozentige Verbrauchsreduzierung im WLTP-Zyklus.<\/p>\n

– Drehmoment-Zuschuss – der riemengetriebene Starter-Generator
\nBISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle
\nLeistung abruft. Dadurch steigt das maximale Drehmoment im
\n„Sport“-Modus f\u00fcr die Version mit 92 kW (125 PS) von 170 auf 210
\nNm (+ 40 Nm) beziehungsweise f\u00fcr die Version mit 114 kW (155 PS)
\nvon 190 auf 240 Nm (+ 50 Nm).<\/p>\n

Ford hatte im vergangenen Jahr bekanntgegeben, dass in Europa jede neue Baureihe der Marke mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020. Ford plant, in diesem Jahr – einschlie\u00dflich des Puma -, 15 elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen.<\/p>\n

„Der vielfach preisgekr\u00f6nte Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat l\u00e4ngst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und Leistungsf\u00e4higkeit eine erfolgreiche Symbiose eingehen k\u00f6nnen“, erl\u00e4utert Roelant de Waard, als Vizepr\u00e4sident von Ford Europa zust\u00e4ndig f\u00fcr Marketing, Sales und Service. „Unsere EcoBoost Hybrid-Technologie hebt dieses Zusammenspiel nun auf ein noch h\u00f6heres Level. Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdr\u00fcckliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso sch\u00e4tzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfs\u00e4ule ansteuern m\u00fcssen“.<\/p>\n

Die Ausroll-Start-Stopp-Technologie<\/p>\n

Der Starter-Generator BISG kann den Motor in 300 Millisekunden starten – das entspricht einem Wimpernschlag. F\u00fcr die Praxis bedeutet dies, dass sich der Einsatzbereich des Start-Stopp-Systems f\u00fcr die beiden EcoBoost Hybrid-Versionen vergr\u00f6\u00dfert: Die Puma-Versionen mit EcoBoost-Hybrid-Antrieb verf\u00fcgen \u00fcber ein serienm\u00e4\u00dfiges Start-Stopp-System mit Ausroll-Funktion. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung des konventionellen Start-Stopp-Systems: Bei niedrigen Geschwindigkeiten oder wenn das Fahrzeug steht, schaltet diese Technologie den Benzinmotor ab, sobald Kupplung und Bremse getreten werden. Das Fahrzeug rollt dann im zuletzt genutzten Gang mit gedr\u00fcckter Kupplung und Bremse aus. Das spart Kraftstoff und reduziert die Emissionen.<\/p>\n

Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien<\/p>\n

Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien f\u00fcr gr\u00f6\u00dftm\u00f6gliche Sicherheit und h\u00f6chsten Komfort.<\/p>\n

Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem verf\u00fcgt in Verbindung mit dem k\u00fcnftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auch \u00fcber den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie \u00fcber einen Fahrspur-Piloten. Damit erm\u00f6glicht sie entspanntes Reisen, denn das System h\u00e4lt den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet das eigene Fahrzeug auf die Mitte der Spur aus. Auf Wunsch wird das vorgew\u00e4hlte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder \u00fcber der Stra\u00dfe, zus\u00e4tzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.<\/p>\n

Der Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverz\u00f6gerung automatisch zum Stehen zu bringen – und l\u00e4sst es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch l\u00e4nger, gen\u00fcgt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Bet\u00e4tigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.<\/p>\n

Erstmals in einem B-Segment-Modell bietet Ford f\u00fcr den neuen Puma auf Wunsch eine R\u00fcckfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an. Sie \u00fcbertr\u00e4gt beim Einlegen des R\u00fcckw\u00e4rtsgangs ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen des Navigationssystems, so dass der Fahrer Fu\u00dfg\u00e4nger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Fahrzeug beim Zur\u00fccksetzen zum Beispiel aus Parkl\u00fccken leicht erkennen kann.<\/p>\n

Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion ein, sobald das System w\u00e4hrend des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt. Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht ad\u00e4quat reagieren.<\/p>\n

Der auf Wunsch lieferbare aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion findet auf Tastendruck ausreichend gro\u00dfe Parkl\u00fccken, die l\u00e4ngs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parkl\u00fccken in L\u00e4ngsrichtung – auch wieder heraus. Der Fahrer muss lediglich Gas, Bremse und Ganghebel bedienen.<\/p>\n

Der serienm\u00e4\u00dfige Pre-Collision-Assist erh\u00e4lt einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er nun auch Fu\u00dfg\u00e4nger, die sich auf oder direkt neben der Stra\u00dfe aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen k\u00f6nnten, noch fr\u00fcher erkennen. Wird eine Kollision mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern oder Fu\u00dfg\u00e4ngern erkannt, erh\u00e4lt der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Bremskraft. Dies hilft, Kollisionen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.<\/p>\n

Bei einer schweren Kollision, die zum Beispiel auch den Airbag ausl\u00f6sen w\u00fcrde und bei der der Fahrer handlungsunf\u00e4hig sein k\u00f6nnte, l\u00f6st der serienm\u00e4\u00dfige Post-Collision-Assist den Bremsvorgang aus. Dadurch wird das Risiko vermindert, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern zusammenzusto\u00dfen. W\u00e4hrend des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse bet\u00e4tigen.<\/p>\n

Weitere Assistenzfunktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienm\u00e4\u00dfig, teilweise optional – Unf\u00e4llen entgegenwirken k\u00f6nnen, sind (Auswahl):<\/p>\n

– der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) – er erkennt
\nbei Stadt- und Landstra\u00dfentempo \u00fcber seine Radarsensoren und
\nKamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterst\u00fctzt
\nden Fahrer durch aktive Lenkimpulse beim Ausweichman\u00f6ver.<\/p>\n

– die Falschfahrer-Warnfunktion – sie erkennt \u00fcber die Frontkamera
\nund mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems,
\nwenn der Fahrer ein Einfahrt-Verbotsschild ignoriert hat und
\noffensichtlich in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren
\nwill. In diesem Fall warnt das System den „Geisterfahrer“
\noptisch und akustisch vor der oftmals t\u00f6dlichen Gefahr.<\/p>\n

Ein Beispiel f\u00fcr die umfassenden M\u00f6glichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf m\u00f6gliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden k\u00f6nnen, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. M\u00f6glich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Beh\u00f6rden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unf\u00e4lle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fu\u00dfg\u00e4ngern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Stra\u00dfenbedingungen au\u00dferhalb des Sichtbereichs.<\/p>\n

„Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Funktionen wie der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren noch m\u00fcheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“<\/p>\n

Vier Puma-Ausstattungsvarianten<\/h3>\n

Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen sollen: „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“.<\/p>\n

– Preislich startet der neue Ford Puma ab 23.150 Euro. Es handelt
\nsich dabei um die Ausstattungslinie „Titanium“ in Kombination
\nmit dem 92 kW (125 PS) starken 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder
\nohne 48-Volt-Technologie.<\/p>\n

Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor f\u00fcr den Puma „Titanium“ auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 25.000 Euro.<\/p>\n

– Der „Titanium X“ kostet ab 25.350 Euro, der „ST-Line“ ab 24.350
\nEuro – jeweils in Kombination mit dem 92 kW (125 PS) starken
\n1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder ohne 48-Volt-Technologie.<\/p>\n

Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor f\u00fcr beide Ausstattungsversionen auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 27.200 Euro (Puma „Titanium X“) beziehungsweise ab 26.200 Euro (Puma „ST-Line“).<\/p>\n

– Der „ST-Line X“ wird ausschlie\u00dflich mit der EcoBoost
\nHybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) kombiniert. Verkaufspreis:
\nab 26.900 Euro f\u00fcr die 92 kW- (125 PS) Variante beziehungsweise
\nab 28.400 Euro f\u00fcr die 114 kW- (155 PS) Version.<\/p>\n

Zwei Ausstattungs-Beispiele:<\/h3>\n

Der Puma Titanium X \u00fcberzeugt mit 18 Zoll gro\u00dfen, glanzgedrehten Leichtmetallr\u00e4dern im 10-Speichen-Design mit markanter Pearl Grey-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente f\u00fcr den K\u00fchlergrill, die Seitensch\u00fcrzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Hecksch\u00fcrze setzt sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochgl\u00e4nzend schwarze Rahmen. Im Innenraum pr\u00e4gen Holzeffekt-Applikationen f\u00fcr Instrumententr\u00e4ger und Mittelkonsole sowie markante Stoffe das Ambiente des Puma „Titanium X“.<\/p>\n

Zur Entlastung und Entspannung des R\u00fcckens sind der Fahrer- und Beifahrersitz serienm\u00e4\u00dfig mit einer Massagefunktion f\u00fcr den Lendenwirbelbereich ausgestattet (geh\u00f6rt auch f\u00fcr die „Titanium“-Ausstattung zum serienm\u00e4\u00dfigen Lieferumfang). Die dreifach ver\u00e4nderbaren Massage-Einstellungen f\u00fcr die Sitzlehne werden per Touchscreen aktiviert und beleben m\u00fcde Muskeln.<\/p>\n

Ebenfalls zum serienm\u00e4\u00dfigen Lieferumfang des Puma „Titanium X“ geh\u00f6rt die Zipper-Stoffpolsterung. Dies sind abnehmbare Sitzbez\u00fcge f\u00fcr die Vorder- und R\u00fccksitze. Dank eines Rei\u00dfverschlusses k\u00f6nnen sie problemlos entfernt und in der Maschine gewaschen werden – oder gegen neue Sitzbez\u00fcge beziehungsweise gegen Sitzbez\u00fcge mit anderen Mustern ausgetauscht werden.<\/p>\n

Den Puma ST-Line X hat die Motorsport-Division Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallr\u00e4dern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Sto\u00dfd\u00e4mpfern z\u00e4hlt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Eins\u00e4tze des hochgl\u00e4nzend schwarzen K\u00fchlergrills und die ebenfalls hochgl\u00e4nzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. In Verbindung mit dem „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll gro\u00dfen, glanzgedrehten Leichtmetallr\u00e4dern mit einer Premiumlackierung in Matt-Schwarz und besitzt au\u00dferdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lenkrad, Aluminium f\u00fcr Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziern\u00e4hte – sie schm\u00fccken auch die serienm\u00e4\u00dfige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.<\/p>\n

Ebenfalls erw\u00e4hnenswert und serienm\u00e4\u00dfiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll gro\u00dfe digitale Instrumententafel (Bildschirmdiagonale: 31,2 Zentimeter). Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, l\u00e4sst sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht.<\/p>\n

Zehn attraktive Karosserie-Farben<\/h3>\n

Ford bietet den neuen Puma in zehn attraktiven Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Wei\u00df, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Fancy-Grau, Lucid-Rot Metallic sowie Metropolis-Wei\u00df Metallic.<\/p>\n

In Abh\u00e4ngigkeit von der gew\u00e4hlten Lackierung lassen sich das Dach und die beiden Au\u00dfenspiegel entweder in der Kontrastfarbe Schwarz oder in der Kontrastfarbe Silber bestellen.<\/p>\n

Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma sch\u00f6pft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der gelungenen Relation zwischen Radstand und Spurweite f\u00fcr einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.<\/p>\n

Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover-SUV-Modell von Ford eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen G\u00fcrtellinie, die ausgewogene Proportionen erm\u00f6glicht, dem allgegenw\u00e4rtigen Trend hin zu keilf\u00f6rmigen Seitenprofilen. Die markanten Radl\u00e4ufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe. Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufw\u00e4ndig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotfl\u00fcgeln positioniert und reichen bis zum K\u00fchlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer Platz.<\/p>\n

Der Innenraum: innovativ und einladend<\/p>\n

Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Ford Puma \u00fcberzeugt. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford f\u00fcr die Vordersitze des Puma „Titanium“ und des Puma „Titanium X“ serienm\u00e4\u00dfig anbietet.<\/p>\n

F\u00fcr ein luftiges Ambiente sorgt das optional verf\u00fcgbare, durchgehend \u00f6ffnende, elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei get\u00f6nten und geh\u00e4rteten Glasscheiben, die sich nahezu \u00fcber die komplette Dachl\u00e4nge erstrecken.<\/p>\n

Sehr praktisch ist die induktive Ladestation f\u00fcr das kabellose Aufladen von mobilen Endger\u00e4ten (nach Qi-Standard) w\u00e4hrend der Fahrt, ohne hierf\u00fcr eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu m\u00fcssen. Die Ladestation befindet sich in der Mittelkonsole und ist nur dann aktiviert, wenn sie mit einem kompatiblen Ger\u00e4t in Kontakt kommt. Erkennt die Ladestation geeignete Ger\u00e4te, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen. Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich \u00fcber Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll gro\u00dfer Touchscreen zur Verf\u00fcgung, der wahlweise \u00fcber Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.<\/p>\n

„Wir wollten mit dem Puma von Anfang an ein Fahrzeug gestalten, das unverwechselbar ist“, betont Amko Leenarts, Direktor Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover-SUV-Fahrzeug gef\u00fchrt, wie wir es bislang noch nie auf R\u00e4der gestellt haben. Kein Zweifel: Der neue Puma \u00f6ffnet das n\u00e4chste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-L\u00f6sungen, f\u00fcr eine Wohlf\u00fchlatmosph\u00e4re. Wir sind davon \u00fcberzeugt, dass diese neue Baureihe den Bed\u00fcrfnissen und W\u00fcnschen unserer Kunden gerecht werden wird“.<\/p>\n

Die digitale Instrumententafel<\/p>\n

Besonders detaillierte, hochaufgel\u00f6ste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll gro\u00dfe digitale Instrumententafel aus (Bildschirm-Diagonale: 31,2 Zentimeter). Sie geh\u00f6rt f\u00fcr die Ausstattungsvarianten „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienm\u00e4\u00dfigen Lieferumfang, f\u00fcr den „Titanium“ und den „Titanium X“ ist sie – jeweils als Bestandteil des Technologie-Pakets -, auf Wunsch lieferbar. Die digitale Instrumententafel l\u00e4sst sich vielfach individualisieren, zum Beispiel wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und erm\u00fcdet die Augen weniger als herk\u00f6mmliche Displays. Ihre sogenannte Freiform-Technologie \u00fcberwindet das typische Rechteck-Format und erm\u00f6glicht eine harmonische Integration in das Interieur.<\/p>\n

Bei den Versionen mit 48-Volt-Antriebstechnologie (EcoBoost Hybrid) hat die digitale Instrumententafel zus\u00e4tzlich einen Mild-Hybrid-Informationsbereich, der den Fahrer darauf hinweist, ob die Batterie gerade geladen oder als zus\u00e4tzliche Unterst\u00fctzung bei der Beschleunigung eingesetzt wird.<\/p>\n

FordPass Connect inklusive WLAN-Hotspot, Live-Traffic und eCall Das f\u00fcr alle Ausstattungsvarianten serienm\u00e4\u00dfige FordPass Connect-Modem2) verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) f\u00fcr bis zu zehn elektronische Ger\u00e4te. Dank der FordPass App bietet das System via Smartphone eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankf\u00fcllung und des \u00d6lstands. In Kombination mit dem k\u00fcnftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe l\u00e4sst sich sogar der Motor per Fernbedienung starten.<\/p>\n

Ebenfalls Bestandteil von FordPass Connect ist die „Live Traffic“-Funktion, also die \u00dcbermittlung von Verkehrsinformationen in Echtzeit. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die im Ford SYNC 3-Navigationssystem gespeicherte Route im 30-Sekunden-Abstand an die aktuelle Verkehrssituation angepasst.<\/p>\n

eCall: Im Falle eines Unfalls wird ein Notruf ausgel\u00f6st und wichtigen Daten \u00fcbermittelt – wie zum Beispiel der Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Au\u00dferdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell \u00fcber einen Schalter im Fahrzeug ausgel\u00f6st werden. F\u00fcr den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt – eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons ist daher nicht notwendig.<\/p>\n

Das B&O Sound System<\/h1>\n

Zum serienm\u00e4\u00dfigen Lieferumfang der Ausstattungsversionen „Titanium X“ und „ST-Line X“ – und f\u00fcr die beiden anderen Ausstattungsversionen auf Wunsch verf\u00fcgbar – ist das B&O Sound System#. Es wurde f\u00fcr den neuen Ford Puma eigens entwickelt und basiert auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen. 575 Watt Verst\u00e4rkerleistung, Surround Sound sowie zehn perfekt abgestimmte Lautsprecher (einschlie\u00dflich eines 15,5 x 20,0 cm gro\u00dfen, in den Kofferraum integrierten Subwoofers) bilden die Grundlage f\u00fcr einen kraftvollen und dynamischen Klang. Eine pr\u00e4zise Abstimmung stellt sicher, dass unabh\u00e4ngig vom Sitzplatz und der Fahrsituation stets ein au\u00dfergew\u00f6hnlich satter Sound im gesamten Innenraum genossen werden kann.<\/p>\n

Die sensorgesteuerte Heck-Klappe<\/h2>\n

Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kann f\u00fcr den neuen Ford Puma auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe geliefert werden. Sie erleichtert das Be- und Entladen des Fahrzeugs vor allem dann, wenn die H\u00e4nde nicht frei sind. Um die Heck-Klappe elektrisch zu \u00f6ffnen oder zu schlie\u00dfen, braucht man seinen Fu\u00df nur kurz unter dem hinteren Sto\u00dff\u00e4nger zu bewegen. Voraussetzung ist, ist dass sich der Fahrzeugschl\u00fcssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so konzipiert, dass sich die Heck-Klappe nur \u00f6ffnet oder schlie\u00dft, wenn man dies w\u00fcnscht. Das System kann sogar zwischen einem Fu\u00df und anderen Gegenst\u00e4nden unterscheiden – wie zum Beispiel einem unter den Sto\u00dff\u00e4nger rollenden Ball.<\/p>\n

Und noch eine innovative L\u00f6sung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung f\u00fcr die Gep\u00e4ckraumabdeckung, die auf diese Weise nach dem \u00d6ffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum erm\u00f6glicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gep\u00e4ckraumabdeckung auch sperrigen Gegenst\u00e4nden problemlos an.<\/p>\n

Hohe Praktikabilit\u00e4t: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil<\/h3>\n

Das gef\u00e4llige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxisl\u00f6sungen, wie das Laderaumkonzept beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein klassenbestes Ladevolumen von bis zu 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der flexible Gep\u00e4ckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst gr\u00f6\u00dfere Kisten und Kartons auf (112 x 97 x 43 cm – L\u00e4nge x Breite x H\u00f6he).<\/p>\n

Hinzu kommt die serienm\u00e4\u00dfige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von 80 Litern (L\u00e4nge x Breite x Tiefe: 75,3 cm x 76,4 cm x 30,6 cm). Wird es bis zur Dachunterkante genutzt, lassen sich zum Beispiel auch aufrechtstehende Zimmerpflanzen von 1,15 Metern H\u00f6he problemlos transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa f\u00fcr schmutzige Sportger\u00e4te oder Stiefel an, denn sie ist vollst\u00e4ndig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt ein Ablaufventil. Dadurch l\u00e4sst sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschlie\u00dfend einfach abflie\u00dfen kann.<\/p>\n

Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht den flexiblen Laderaumboden besonders leicht und zugleich stabil. Er l\u00e4sst sich problemlos mit einer Hand in der H\u00f6he verstellen und ist zudem auch komplett entnehmbar. Es stehen drei Konstellationen zur Wahl:<\/p>\n

– Die unterste Einstellung schlie\u00dft die Ford MegaBox mit ein und
\nmaximiert auf diese Weise das Stauvolumen.<\/p>\n

– Die h\u00f6here Position erm\u00f6glicht die Nutzung der Ford MegaBox,
\nbildet zugleich aber auch eine ebene Ladefl\u00e4che, wenn die Lehnen
\nder R\u00fccksitze umgeklappt werden.<\/p>\n

– Wird der flexible Laderaumboden entfernt, kann er ebenso sicher
\nwie praktisch in einer Halterung hinter den R\u00fccklehnen verstaut
\nwerden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle
\nStauvolumen von bis zu 456 Litern.<\/p>\n

„Unser Ziel bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilit\u00e4t und Alltagstauglichkeit“, erl\u00e4utert Norbert Steffens. „Die innovative Ford MegaBox und der flexible Laderaumboden sind nur zwei Beispiele daf\u00fcr, dass wir alltagstaugliche L\u00f6sungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen“.<\/p>\n

Ford Puma l\u00e4uft im rum\u00e4nischen Ford-Werk Craiova vom Band Der Ford Puma l\u00e4uft im rum\u00e4nischen Ford-Werk Craiova vom Band. Um die hohen Verarbeitungs- und -Qualit\u00e4tsstandards f\u00fcr die neue Baureihe sicherzustellen, hat der Konzern rund 200 Millionen Euro in die Produktionsanlagen investiert. Damit steigt die seit 2008 in das rum\u00e4nische Ford-Werk investierte Summe auf fast 1,5 Milliarden Euro.<\/p>\n

„Mit seinen fortschrittlichen Technologien und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europ\u00e4ischen Kompaktfahrzeug-Kunden gro\u00dfen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme gro\u00dfe M\u00f6belkartons laden kann und abends auf dem Boulevard f\u00fcr Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilit\u00e4t bieten zu k\u00f6nnen, die sie sich von ihrem Auto w\u00fcnschen“.<\/p>\n

Link auf Pressematerial<\/p>\n

\u00dcber den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http:\/\/puma.fordpresskits.com\/<\/p>\n

* Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l\/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g\/km: 106 – 96 (kombiniert)**<\/p>\n

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (\u00a7 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.<\/p>\n

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Pr\u00fcfverfahren f\u00fcr Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Pr\u00fcfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europ\u00e4ischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Pr\u00fcfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Pr\u00fcfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen F\u00e4llen h\u00f6her als die nach dem NEFZ gemessenen.<\/p>\n

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zur\u00fcckgerechnet. Bitte beachten Sie, dass f\u00fcr CO2-Aussto\u00df-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher k\u00f6nnen f\u00fcr die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.<\/p>\n

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.<\/p>\n

Hinweis nach Richtlinie 1999\/94\/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs h\u00e4ngen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das f\u00fcr die Erderw\u00e4rmung haupts\u00e4chlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen k\u00f6nnen dem ‚Leitfaden \u00fcber den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http:\/\/www.dat.de\/ unentgeltlich erh\u00e4ltlich ist. F\u00fcr weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.<\/p>\n

1) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple
\nInc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene
\nWarenzeichen von Google Inc.<\/p>\n

2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic
\nInformation ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs
\nkostenfrei. Diese Dienste k\u00f6nnen im Anschluss auf Wunsch
\nkostenpflichtig verl\u00e4ngert werden. Die Verf\u00fcgbarkeit der
\nDienste ist abh\u00e4ngig von der Netzabdeckung und k\u00f6nnen je nach
\nOrt und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic
\nfunktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford
\nNavigationssystem im Fahrzeuge ben\u00f6tigt.<\/p>\n

3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verf\u00fcgung gestellt.
\nZur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei
\n„Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den
\nGesch\u00e4ftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten
\nTestphase fallen zus\u00e4tzliche Geb\u00fchren an. Detaillierte
\nInformationen sind hier abrufbar:
\nhttps:\/\/internetinthecar.vodafone.com<\/p>\n

# BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.<\/p>\n

Ford-Werke GmbH<\/p>\n

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke \u00fcber 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http:\/\/www.media.ford.com.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Isfried Hennen
\nFord-Werke GmbH
\n0221\/90-17518
\nihennen1@ford.com<\/p>\n


\n

M-Sport Ford<\/a><\/h1>\n

Elektrischer Ford Mustang<\/span><\/h3>\n

Ford Mustang-Edition Bullitt ist das \u201cAuto Bild Sportscar des Jahres<\/h1>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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