{"id":114662,"date":"2020-03-02T14:42:50","date_gmt":"2020-03-02T13:42:50","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=114662"},"modified":"2020-03-02T14:42:51","modified_gmt":"2020-03-02T13:42:51","slug":"klassiker-mit-h-kennzeichen-in-der-regel-im-guten-technischen-zustand","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/114662\/klassiker-mit-h-kennzeichen-in-der-regel-im-guten-technischen-zustand\/","title":{"rendered":"Klassiker mit H-Kennzeichen in der Regel im guten technischen Zustand"},"content":{"rendered":"
\"Klassiker
Klassiker mit H-Kennzeichen in der Regel im guten technischen Zustand<\/figcaption><\/figure>\n

Klassiker mit H-Kennzeichen in der Regel im guten technischen Zustand<\/h2>\n

Stuttgart (ots) – Mercedes-Benz 500 E, Volvo 940, Volkswagen T4 und Opel
\nCalibra: Die fr\u00fchen Exemplare dieser beliebten Youngtimer k\u00f6nnen ab 2020 das
\nbegehrte H-Kennzeichen erhalten. Denn sie rollten vor 30 Jahren erstmals auf die
\nStra\u00dfen. Auch Audi 100 C4, BMW 3er E36, Ford Escort (5. Generation), Mazda MX-5
\nund weitere Typen geh\u00f6ren nun zu den „echten“ Oldtimern. Insgesamt sind derzeit
\nrund 800.000 der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge \u00e4lter als 30 Jahre. Um
\ndie 500.000 davon haben ein H-Kennzeichen (Stand zum 1. Januar 2019 laut
\nKraftfahrtbundesamt: 756.000 Fahrzeuge sind \u00e4lter als 30 Jahre, 474.000 davon
\nhaben ein H-Kennzeichen).<\/p>\n

„Autos mit H-Kennzeichen sind meist sehr gepflegt und technisch sicher
\nunterwegs“, sagt Marco Oehler, stellvertretender Technischer Leiter der GT\u00dc
\nGesellschaft f\u00fcr Technische \u00dcberwachung mbH. „Die Zahlen f\u00fcr 2019 best\u00e4tigen
\nerneut: Mit dem Fahrzeugalter sinkt die M\u00e4ngelzahl. Oldtimer-Besitzer achten
\noffenbar auf einen technisch guten Zustand ihres rollenden Kulturguts.“<\/p>\n

Die diesj\u00e4hrigen Neuzug\u00e4nge in der Riege der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen k\u00f6nnen
\ndabei durchaus als ideale Einstiegsmodelle in die Passion Oldtimer dienen. Aus
\nden fr\u00fchen 1990er-Jahren stammend, handelt es sich zumeist um technisch
\nausgereifte Fahrzeuge mit einfacher und damit beherrschbarer Elektronik sowie
\nguter Ersatzteilversorgung. Schon l\u00e4ngst haben sie ihre Fans – und damit gibt es
\nzugleich zahlreiche andere Enthusiasten f\u00fcr den Know-how-Austausch.<\/p>\n

Die GT\u00dc hat aus ihrer M\u00e4ngelstatistik 2019 der Hauptuntersuchung die klassischen
\nFahrzeuge herausgefiltert. In der Altersgruppe von 30 bis 60 Jahren ist die Zahl
\nder gef\u00e4hrlichen M\u00e4ngel mit 17,9 Prozent um 4,1 Prozent geringer als in der
\nGesamtstatistik inklusive j\u00fcngster Pkw (22,0 Prozent). H\u00e4ufiger als diese haben
\nOldtimer geringe M\u00e4ngel (27,2 Prozent), die sich in der Regel gut beheben
\nlassen. 54,9 Prozent von ihnen sind ohne M\u00e4ngel unterwegs.<\/p>\n

Bis zu einem Fahrzeugalter von ungef\u00e4hr 23 Jahren steigt laut GT\u00dc-Statistik die
\nM\u00e4ngelzahl an. Danach sinkt sie kontinuierlich. Interessant auch der Vergleich
\nmit Oldtimern ohne H-Kennzeichen: Sie haben mehr M\u00e4ngel als jene mit
\nH-Kennzeichen. 44,2 Prozent von ihnen sind m\u00e4ngelfrei – mit H-Kennzeichen sind
\nes bei 55,1 Prozent fast elf Prozent mehr. 29,7 Prozent haben geringe M\u00e4ngel
\n(mit H-Kennzeichen: 27,1 Prozent) und 26,1 Prozent erhebliche M\u00e4ngel (17,8
\nProzent).<\/p>\n

Wirft man einen Blick auf die Vorkriegsklassiker, zeigt sich ein deutlich
\nanderes Bild. 78 Prozent der in Deutschland f\u00fcr den Stra\u00dfenverkehr zugelassenen
\nOldtimer der Baujahre 1920 bis 1940 waren 2019 bei der Hauptuntersuchung
\nm\u00e4ngelfrei. 16,8 Prozent wiesen geringe M\u00e4ngel auf und nur 5,2 Prozent hatten
\nerhebliche M\u00e4ngel.<\/p>\n

GT\u00dc mit umfangreichem Portfolio auf der Retro Classics 2020<\/h3>\n

Die GT\u00dc pr\u00e4sentiert auf der Fachmesse Retro Classics in Stuttgart auf einem
\ngro\u00dfz\u00fcgigen Stand (Halle 1 \u00b7 Stand C 36) ihre zahlreichen Dienstleistungen rund
\num Oldtimer und Youngtimer. Das Portfolio des fl\u00e4chendeckenden Netzwerks der
\nrund 130 Classic Partner in Deutschland umfasst unter anderem:<\/p>\n

\u00b7 Wert- und Schadengutachten: Der Fahrzeugzustand nicht nur gef\u00fchlt, sondern
\ngenau festgehalten. F\u00fcr die Versicherungseinstufung, im Schadenfall und
\nzur Dokumentation der Wertentwicklung des Fahrzeugs.
\n\u00b7 Hauptuntersuchung: Verkehrssicherheit f\u00fcr den Oldtimer.
\n\u00b7 Vollgutachten, Einzel- und \u00c4nderungsabnahmen: Damit auch die ganz
\nbesonders individuellen F\u00e4lle wieder legal auf die Stra\u00dfe kommen.
\n\u00b7 Oldtimerbegutachtungen gem\u00e4\u00df \u00a7 23 StVZO zur Erlangung einer H-Zulassung
\noder eines roten 07er-Kennzeichens.<\/p>\n

\u00dcber die umfangreiche Website www.gtue-classic.de l\u00e4sst sich der Classic Partner
\nvor Ort finden. Zudem bietet sie weitergehende Fakten sowie einen „News“-Bereich
\nmit aktuellen Informationen rund um klassische Fahrzeuge.<\/p>\n

Weiter Informationen zur Pressekonferenz finden Sie in unserer Digitalen
\nPressemappe zur Retro Classics 2020 unter www.gtue.de\/pressemappe<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

GT\u00dc Gesellschaft f\u00fcr Technische \u00dcberwachung mbH
\nFrank Reichert \u00b7 Leiter Unternehmenskommunikation
\nFon: 0711 97676-620 \u00b7 Fax: 0711 97676-609
\nE-Mail: frank.reichert@gtue.de \u00b7 http:\/\/presse.gtue.de<\/p>\n

Weiteres Material: https:\/\/www.presseportal.de\/pm\/36262\/4533300
\nOTS: GT\u00dc Gesellschaft f\u00fcr Technische \u00dcberwachung GmbH<\/p>\n

Original-Content von: GT\u00dc Gesellschaft f\u00fcr Technische \u00dcberwachung GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n


\n
Aktuelle Auto News | Pressemeldung ver\u00f6ffentlichen<\/a><\/pre>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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