{"id":114695,"date":"2020-03-04T13:34:21","date_gmt":"2020-03-04T12:34:21","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=114695"},"modified":"2020-03-04T13:34:22","modified_gmt":"2020-03-04T12:34:22","slug":"ford-engagiert-sich-mit-vr-brille-wheelswap-fuer-mehr-ruecksichtnahme-im-strassenverkehr","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/114695\/ford-engagiert-sich-mit-vr-brille-wheelswap-fuer-mehr-ruecksichtnahme-im-strassenverkehr\/","title":{"rendered":"Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ f\u00fcr mehr R\u00fccksichtnahme im Stra\u00dfenverkehr"},"content":{"rendered":"
\"Ford
Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ f\u00fcr mehr R\u00fccksichtnahme im Stra\u00dfenverkehr<\/figcaption><\/figure>\n

Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ f\u00fcr mehr R\u00fccksichtnahme im Stra\u00dfenverkehr<\/h2>\n

K\u00f6ln (ots) – Ford stellt im Rahmen der „Share The Road“- Tour das Virtual
\nReality Erlebnis „WheelSwap“ vor- Tour durch „fahrradunfreundlichste“ Gro\u00dfst\u00e4dte: Berlin, K\u00f6ln, Essen, Dortmund und Stuttgart schnitten im ADFC
\nFahrradklima-Test besonders schlecht ab – „WheelSwap“ hat das Ziel das gegenseitige Verst\u00e4ndnis im
\nStra\u00dfenverkehr zu erh\u00f6hen<\/p>\n

– Umfrage ergibt, Teilnehmer sind nach VR-Erlebnis „WheelSwap“
\nbereit, ihr Verhalten gegen\u00fcber dem jeweils anderen
\nVerkehrsteilnehmer zu \u00fcberdenken<\/p>\n

Ford besucht w\u00e4hrend der „Share The Road“-Tour die „fahrradunfreundlichsten“
\nGro\u00dfst\u00e4dte Deutschlands, um mit dem Virtual Reality Erlebnis „WheelSwap“ f\u00fcr
\nmehr gegenseitige R\u00fccksicht im Stra\u00dfenverkehr zu sorgen. Auf unseren Stra\u00dfen
\nsind mehr Menschen unterwegs als jemals zuvor, darunter eine stetig steigende
\nZahl an Fahrradfahrern. Das Klima zwischen den Verkehrsteilnehmern ist dabei
\nnicht immer konfliktfrei. Stuttgart, Essen, Berlin, Dortmund und K\u00f6ln erreichen
\nim ADFC Fahrradklima-Test in der Gesamtbewertung die schlechtesten Schulnoten
\nder Gro\u00dfst\u00e4dte mit mehr als einer halben Millionen Einwohner.<\/p>\n

Das Virtual Reality Erlebnis erm\u00f6glicht Autofahrern und Radfahrern in den f\u00fcnf
\nSt\u00e4dten, kritisches Verhalten im Stra\u00dfenverkehr aus der jeweils anderen
\nPerspektive zu erleben. Die Simulation soll so einen Ansto\u00df f\u00fcr mehr Verst\u00e4ndnis
\nund Respekt im Stra\u00dfenverkehr setzen.<\/p>\n

Und der Perspektivwechsel hilft: Die Mehrheit aller Teilnehmer ist bereit, sein
\nVerhalten gegen\u00fcber dem jeweils anderen Verkehrsteilnehmer zu \u00fcberdenken.
\nGrunds\u00e4tzlich gilt, dass bereits \u00fcber 70 Prozent der Teilnehmer angeben, sich
\nsehr aufmerksam im Stra\u00dfenverkehr zu bewegen. Dennoch sensibilisiert das
\nVR-Erlebnis zus\u00e4tzlich: Nachdem sie in die Rolle des jeweils anderen
\nVerkehrsteilnehmers geschl\u00fcpft sind, setzten sich 87 Prozent aller Teilnehmer
\ndas Ziel, sich in Zukunft noch achtsamer im Stra\u00dfenverkehr zu bewegen.
\nInsbesondere diejenigen, die im virtuellen Raum das Verkehrsgeschehen aus Sicht
\neines Fahrradfahrers durchleben, haben die Absicht ihr Verhalten insbesondere
\ngegen\u00fcber Fahrradfahrern zu \u00e4ndern (52 Prozent).<\/p>\n

Angespanntes Klima auf Deutschlands Stra\u00dfen<\/p>\n

Dass das Verh\u00e4ltnis von Auto- und Radfahrern auf den deutschen Stra\u00dfen nicht
\nimmer einfach ist, zeigt die Befragung der Probanden. Die Antworten liefern
\nEinblick in ein gespaltenes Verh\u00e4ltnis: Fragt man ohne jede Wertung danach wer
\nbei einem Unfall zwischen Auto und Rad Schuld hat, sehen rund ein Drittel der
\nBefragten den Fehler nur beim Autofahrer. Das negative Bild des Autofahrers ist
\nbesonders in der Altersgruppe der unter 18-j\u00e4hrigen verbreitet – hier sehen fast
\ndie H\u00e4lfte der Teilnehmer das Fehlverhalten bei dem Autofahrer. Je \u00e4lter die
\nBefragten, desto eher werden Fehler auch auf beiden Seiten gesehen.<\/p>\n

Auch die Schilderungen konkreter Erfahrungen im Stra\u00dfenverkehr zeichnen ein
\nangespanntes Bild. So berichten mehr als die H\u00e4lfte aller Befragten Radfahrer
\nvon aggressivem Verhalten in Sprache und Gesten von Autofahrern. Auch
\nSituationen physischer Konfrontation und t\u00e4tlicher Angriffe sind keine
\nSeltenheit. Von Radfahrern geht im direkten Vergleich weit weniger Aggression
\naus, dennoch erlebten die Autofahrer auch fragw\u00fcrdiges Verhalten bis hin zu
\nt\u00e4tlichen Angriffen von Radlern.<\/p>\n

Ob auf 2 oder 4 R\u00e4dern – Dortmund Hauptstadt des Fluchens<\/p>\n

Im St\u00e4dtevergleich ergeben sich besondere Schwerpunkte: Spitzenreiter im Fluchen
\nsind die Dortmunder Autofahrer (84 Prozent). Unh\u00f6fliche Gesten wurden besonders
\nin Stuttgart (84 Prozent), physische Konfrontationen in K\u00f6ln (35 Prozent) und
\nt\u00e4tliche Angriffe in K\u00f6ln sowie Essen (je 16 Prozent) registriert.<\/p>\n

Dortmunder sind am h\u00e4ufigsten Zeugen von fluchenden Fahrradfahrern (82 Prozent).
\nDie Berliner Fahrradfahrer neigen hingegen weit \u00fcberdurchschnittlich zu
\nphysischer Konfrontation (27 Prozent). Von k\u00f6rperlichen Angriffen von Radlern
\nwissen aber besonders die K\u00f6lner (7 Prozent) und Essener Befragten zu berichten
\n(6 Prozent).<\/p>\n

Share The Road<\/p>\n

Die VR-Erfahrung ist Teil der Ford-Kampagne „Share The Road“, die darauf abzielt
\ndie Empathie der Verkehrsteilnehmer zu steigern und im Idealfall das Verhalten
\nim Verkehr sicherer zu machen. Mehr Infos zu diesem Ford-Programm finden Sie
\nunter: www.ford.de\/share-the-road<\/p>\n

Ford f\u00fchrte die „Share the Road“-Tour diesen Februar in den St\u00e4dten Berlin,
\nK\u00f6ln, Essen, Dortmund und Stuttgart durch. Dabei erlebten 345 Teilnehmer die
\nVR-Experience „WheelSwap“ und wurden zu ihren Erfahrungen im Stra\u00dfenverkehr
\nbefragt. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer lag bei 34 Jahren.<\/p>\n

Ford-Werke GmbH<\/p>\n

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter
\nmit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis
\nund Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung
\nim Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
\nWeitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Justine Schreiber
\nFord-Werke GmbH
\n0221\/90-17510
\nJschrei5@ford.com<\/a><\/p>\n


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