{"id":114934,"date":"2020-03-31T22:38:33","date_gmt":"2020-03-31T20:38:33","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=114934"},"modified":"2020-03-31T22:38:35","modified_gmt":"2020-03-31T20:38:35","slug":"skodaautohelps-skoda-auto-mit-umfassendem-engagement-im-gemeinsamen-kampf-gegen-das-corona-virus","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/114934\/skodaautohelps-skoda-auto-mit-umfassendem-engagement-im-gemeinsamen-kampf-gegen-das-corona-virus\/","title":{"rendered":"#SKODAAUTOhelps: SKODA AUTO mit umfassendem Engagement im gemeinsamen Kampf gegen das Corona-Virus"},"content":{"rendered":"
Mlad\u00e1 Boleslav (ots) – – Finanzielle Direkthilfen f\u00fcr Soziale Dienste und bed\u00fcrftige Mitmenschen<\/p>\n
– Flexible Bereitstellung von mehr als 200 Fahrzeugen f\u00fcr Hilfsorganisationen, Gemeinden und freiwillige Helfer \u00fcber eigene Plattform ,HoppyGo‘<\/p>\n
– Unterst\u00fctzung der Tschechischen Technischen Universit\u00e4t Prag bei Entwicklung und Herstellung von wiederverwertbaren FFP3-Atemschutzmasken f\u00fcr Krankenh\u00e4user<\/p>\n
– Umfassendes Engagement des Automobilherstellers gegen Corona steht unter dem Motto #SKODAAUTOhelps und #SKODAAUTOpomaha<\/p>\n
Gemeinsam gegen Corona: SKODA AUTO unterst\u00fctzt im Rahmen verschiedener Projekte Organisationen und Einrichtungen, die sich um die Eind\u00e4mmung der COVID-19-Pandemie in Tschechien bem\u00fchen. So stellt der Automobilhersteller Hilfsorganisationen, freiwilligen Helfern und Gemeinden \u00fcber seine Carsharing-Plattform HoppyGo kostenlos und flexibel eine Flotte von mehr als 200 Fahrzeugen und 150 Elektrorollern zur Verf\u00fcgung. Dar\u00fcber hinaus leistet SKODA schnell und unb\u00fcrokratisch finanzielle Direkthilfen f\u00fcr Soziale Dienste sowie bed\u00fcrftige Mitmenschen. Au\u00dferdem hat das Unternehmen zusammen mit dem Tschechischen Institut f\u00fcr Informatik, Robotik und Kybernetik (CIIRC) der Tschechischen Technischen Universit\u00e4t Prag ein 3D-Druckverfahren zur Herstellung einer wiederverwertbaren FFP3-Atemschutzmaske entwickelt. Nach erfolgter Zertifizierung wird diese jetzt vom tschechischen Gesundheitsministerium an \u00c4rzte, Krankenh\u00e4user und Pflegepersonal verteilt. Die umfassenden Hilfsma\u00dfnahmen des Herstellers vor dem Hintergrund der aktuellen Situation stehen unter dem Motto #SKODAAUTOhelps.<\/p>\n
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie unterst\u00fctzt SKODA AUTO Hilfsorganisationen, Gemeinden und freiwillige Helfer schnell, unb\u00fcrokratisch und umfassend: Der Automobilhersteller h\u00e4lt f\u00fcr sie mehr als 200 Autos sowie 150 Elektroroller des eScooter-Sharing-Dienstes ,BeRider‘ bereit. Mithilfe der Fahrzeuge werden unter anderem Medikamente ausgeliefert und Lebensmittel transportiert. Schon jetzt nutzen mehr als 20 St\u00e4dte, Institutionen und Organisationen Fahrzeuge aus der gestellten Flotte, etwa die Stadt Br\u00fcnn oder Hilfsorganisationen wie Caritas Tschechien, ADRA, das Rote Kreuz und Sue Ryder.<\/p>\n
F\u00fcr die schnelle Umsetzung dieser Ma\u00dfnahme arbeiteten Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen eng zusammen – vom SKODA AUTO DigiLab \u00fcber die Carsharing-Plattform ,HoppyGo‘ und das Studenten-Carsharing ,Uniqway‘ bis hin zu den SKODA H\u00e4ndlern. HoppyGo zeichnet f\u00fcr das Flottenmanagement verantwortlich und desinfiziert regelm\u00e4\u00dfig alle Fahrzeuge mithilfe von Ozon. Diese besonders schnelle und effiziente Reinigungsmethode erm\u00f6glicht das Engagement des SKODA AUTO DigiLab. Das Team von SKODA stellt zudem sicher, dass Informationen zu den aktuellen Standorten entsprechender Reinigungsger\u00e4te schnell und \u00fcberregional zwischen allen relevanten Partnern geteilt werden.<\/p>\n
Zur effizienten Eind\u00e4mmung der Corona-Pandemie ist das Tragen spezieller Schutzmasken insbesondere f\u00fcr \u00c4rzte und Pflegepersonal unerl\u00e4sslich. Auch hier bringt sich SKODA mit dem Know-how seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Das SKODA AUTO Entwicklungszentrum Cesana, wo sonst an SKODA Prototypen und Modellen k\u00fcnftiger Fahrzeuggenerationen gearbeitet wird, unterst\u00fctzte das Forschungsteam des Instituts f\u00fcr Informatik, Robotik und Kybernetik (CIIRC) der Tschechischen Technischen Universit\u00e4t Prag bei der Entwicklung und Umsetzung eines 3D-Druckverfahrens zur Herstellung von Atemschutzmasken der h\u00f6chsten Schutzklasse FFP3. Der Clou: Die Schutzmasken sind dank eines austauschbaren Filters wiederverwertbar. Zudem stellte SKODA f\u00fcr die Entwicklung finanzielle Mittel bereit, die Produktion l\u00e4uft nach der erfolgten Zertifizierung vor wenigen Tagen bereits auf Hochtouren. Die gefertigten Exemplare werden unverz\u00fcglich an das tschechische Gesundheitsministerium geliefert, das die Masken dann an Krankenh\u00e4user und \u00c4rzte verteilt. Derzeit werden bei SKODA AUTO t\u00e4glich rund 60 Exemplare hergestellt, au\u00dferdem unterst\u00fctzen tschechische Universit\u00e4ten und Privatfirmen, die \u00fcber \u00e4hnliche Drucker verf\u00fcgen, das Projekt. Dadurch liegt das Produktionsvolumen insgesamt bei mehreren hundert Einheiten t\u00e4glich.<\/p>\n
Dar\u00fcber hinaus stellt SKODA f\u00fcr Menschen und Soziale Dienste in den Regionen seiner tschechischen Standorte bisher finanzielle Direkthilfen in H\u00f6he von zehn Millionen Tschechischen Kronen bereit. Hiervon profitieren neben Mnichovo Hradiste, Bakov nad Jizerou, Bel\u00e1 pod Bezdezem, Ben\u00e1tky nad Jizerou und Vrchlabi auch Rychnov nad Kneznou sowie Mlad\u00e1 Boleslav. Alle diese Ma\u00dfnahmen helfen den Verantwortlichen und Gemeinden unter anderem dabei, die Senioren mit Lebensmitteln und anderen Alltagsprodukten zu versorgen oder dringend ben\u00f6tigte medizinische Hilfe zur Verf\u00fcgung zu stellen.<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
Ulrich Bethscheider-Kieser
\nLeiter Produkt- und Markenkommunikation
\nTelefon: +49 6150 133 121
\nE-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de<\/p>\n
Karel M\u00fcller
\nMedia Relations
\nTelefon: +49 6150 133 115
\nE-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de<\/p>\n