Mlad\u00e1 Boleslav (ots) – – Mehr als die H\u00e4lfte aller in Europa ausgelieferten KAMIQ verf\u00fcgen \u00fcber digitale und frei konfigurierbare Anzeigen – 41 Prozent der Besitzer des Crossover-Modells bestellen ihr Fahrzeug mit Online-Routenf\u00fchrung und 9,2-Zoll-Display – Fast jeder zweite SKODA SCALA oder KAMIQ empf\u00e4ngt seine Radioprogramme digital<\/p>\n
Mit dem SKODA SCALA und Crossover KAMIQ hat der tschechische Automobilhersteller Systeme der neuen, dritten Generation des Modularen Infotainment-Baukastens des Volkswagen Konzerns eingef\u00fchrt. Die beiden kompakten Modelle sind beispielsweise dank einer eingebauten eSIM immer online und die digitale Sprachassistentin Laura unterst\u00fctzt bei der Bedienung von Navigation, Infotainment und Telefonie. Besonders sch\u00e4tzen KAMIQ-Kunden Top-Ausstattungs-Features wie das Navigationssystem Amundsen und das Virtual Cockpit. Rund jedes zweite ausgelieferte Fahrzeug der beiden kompakten SKODA Modellreihen ist zudem mit dem digitalen Radioempfang DAB ausger\u00fcstet.<\/p>\n
Europaweit geh\u00f6ren der SKODA SCALA und KAMIQ in ihren Fahrzeugsegmenten zu den Vorreitern in den Bereichen Infotainment und Konnektivit\u00e4t und bieten modernste Technik, innovative Anwendungen sowie mobile Dienste. Mit der eingebauten eSIM sind sie immer online und Navigation, Infotainment und Telefonie lassen sich mithilfe der digitalen Sprachassistentin Laura bedienen, die auch flie\u00dfend gesprochene ganze S\u00e4tze versteht. Das Display des Top-Infotainmentsystems Amundsen mit einer Bildschirmdiagonale von 9,2 Zoll und das 10,25 Zoll gro\u00dfe Virtual Cockpit z\u00e4hlen zu den gr\u00f6\u00dften innerhalb des jeweiligen Fahrzeugsegments.<\/p>\n
Vor allem beim SKODA KAMIQ greifen viele Kunden zu den Top-Ausstattungs-Features des Modularen Infotainment-Baukastens. Mehr als jedes zweite Crossover-Modell aus Mlad\u00e1 Boleslav, genau 52 Prozent, war 2019 mit dem optionalen Virtual Cockpit ausger\u00fcstet. Es ist individuell konfigurierbar und bietet f\u00fcnf verschiedene Ansichten – vom Classic-Layout mit je einem gro\u00dfen Tachometer und Drehzahlmesser \u00fcber die Varianten Basis, Modern und Sport bis zum Extended-Layout, das gro\u00dffl\u00e4chig die Karte des Navigationssystems integriert. 41 Prozent der KAMIQ-K\u00e4ufer entschieden sich auch f\u00fcr das Top-Infotainmentsystem Amundsen mit online-gest\u00fctzter Navigationsfunktion. 49 Prozent aller ausgelieferten KAMIQ hatten das 8-Zoll-Infotainmentsystem Bolero an Bord. Insgesamt 65 Prozent empfangen Radioprogramme digital \u00fcber DAB, in knapp einem Drittel der Fahrzeuge (27 Prozent) wird das Smartphone \u00fcber die optionale Phone Box induktiv mit dem Infotainmentsystem verbunden und aufgeladen. 95 Prozent aller KAMIQ kamen mit SmartLink-Technologie. Davon entfallen 60 Prozent auf die drahtgebundene SmartLink und 40 Prozent auf die drahtlose SmartLink-Technologie.<\/p>\n
Kunden des SKODA SCALA sch\u00e4tzen das sehr gute Preis-Leistungs-Verh\u00e4ltnis des ger\u00e4umigen Schr\u00e4gheckmodells, f\u00fcr sie spielt Nutzenorientierung bei der Fahrzeugkonfiguration eine gr\u00f6\u00dfere Rolle als f\u00fcr Fahrer des trendigen Crossover KAMIQ. 50 Prozent aller SCALA rollten im Jahr 2019 mit dem Infotainmentsystem Bolero vom Band, 28 Prozent der Kunden entschieden sich f\u00fcr das System Amundsen. Einige K\u00e4ufer orderten zus\u00e4tzlich das Virtual Cockpit, das insgesamt in 34 Prozent aller SCALA verbaut wurde. Die Phone Box war in einem Viertel aller SCALA installiert, der Radioempfang erfolgte in mehr als jedem zweiten Fahrzeug digital per DAB. 90 Prozent aller SCALA kamen mit SmartLink-Technologie.<\/p>\n
Bei den Fahrern beider SKODA Kompaktmodelle stand ein guter Klang hoch im Kurs. 81 Prozent aller SCALA und 89 Prozent aller ausgelieferten KAMIQ verf\u00fcgten 2019 \u00fcber acht Lautsprecher. Noch h\u00f6here Anspr\u00fcche erf\u00fcllt das optionale SKODA Soundsystem, das jeder zw\u00f6lfte KAMIQ-K\u00e4ufer f\u00fcr sein Crossover-Modell w\u00e4hlt. Es bietet 405 Watt Ausgangsleistung und beschallt den Innenraum mit einem zus\u00e4tzlichen zentralen Lautsprecher auf der Instrumententafel sowie einem Subwoofer in der Reserveradmulde im Kofferraum. Mit dem SKODA Soundsystem lassen sich verschiedene Soundprofile ausw\u00e4hlen, \u00fcber einen 5-Band-Equalizer ist der Klang au\u00dferdem frei konfigurierbar. Der Sound kann auch auf die Zahl und die jeweiligen Sitzpositionen der Passagiere abgestimmt werden, ein externer Verst\u00e4rker verarbeitet das Signal mit einem digitalen Prozessor f\u00fcr jeden der zehn Lautsprecher separat.<\/p>\n
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Ulrich Bethscheider-Kieser
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