{"id":115392,"date":"2020-04-28T15:21:56","date_gmt":"2020-04-28T13:21:56","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=115392"},"modified":"2020-04-28T15:21:57","modified_gmt":"2020-04-28T13:21:57","slug":"neuer-opel-vivaro-e-mit-dem-e-fuer-emissionsfreie-lieferungen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/115392\/neuer-opel-vivaro-e-mit-dem-e-fuer-emissionsfreie-lieferungen\/","title":{"rendered":"Neuer Opel Vivaro-e: Mit dem „e“ f\u00fcr emissionsfreie Lieferungen"},"content":{"rendered":"

R\u00fcsselsheim (ots)- F\u00fcr die „letzte Meile“ und noch viel mehr: wahlweise bis zu 230 oder 330 Kilometer elektrische Reichweite nach WLTP1 – Starker Typ: Elektromotor mit 100 kW\/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter Kraft – „E“ wie einfach: verschiedene Ladeoptionen, Bezahlung \u00fcber Free2Move Services App – Komfortabel: Mit der myOpel App Ladezustand pr\u00fcfen und Ladezeiten festlegen – Einzigartig unter den kompakten E-Transportern: Vivaro-e kann Anh\u00e4ngelasten bis zu einer Tonne ziehen – Viel Sicherheit f\u00fcr Vielfahrer: Fahrerassistenzsysteme erh\u00f6hen Insassenschutz<\/p>\n

Der neue Opel Vivaro-e (https:\/\/de-media.opel.com\/de\/11-05-opel-vivaro-e-startet-2020) ist der erste rein batterie-elektrische Transporter des deutschen Herstellers. Das leichte Nutzfahrzeug (LCV) kommt zur rechten Zeit, da immer mehr Kommunen die Auslieferung von Waren auf der so genannten „letzten Meile“ emissionsfrei w\u00fcnschen. Der Vivaro-e wird in drei Fahrzeugl\u00e4ngen und verschiedenen Karosserievarianten angeboten. Der Stromer erm\u00f6glicht den uneingeschr\u00e4nkten Einsatz in Handel und Handwerk weit \u00fcber die „letzte Meile“ hinaus. Der neue Opel Vivaro-e ist ein Arbeitsger\u00e4t f\u00fcr h\u00f6chste Anspr\u00fcche – ohne Kompromisse im Vergleich zu Transportern mit konventionellem Antrieb. Der Stromer wird bereits ab Sommer bestellbar sein und im Laufe des Jahres zu den ersten Kunden kommen.<\/p>\n

„Der neue Opel Vivaro-e ist das erste rein elektrische Nutzfahrzeug, das im Van-D-Segment der mittelgro\u00dfen Transporter startet und eine Reichweite von bis zu 330 Kilometern nach WLTP bietet. Er setzt Ma\u00dfst\u00e4be bei der Benutzerfreundlichkeit, Zuverl\u00e4ssigkeit und der professionellen Ausstattung“, sagt Opel-Chef Michael Lohscheller.<\/p>\n

Der neue E-Transporter ist genauso variabel und flexibel einsetzbar wie jeder andere Vivaro auch. Die maximale Zuladung liegt nur knapp unter der von vergleichbaren konventionellen LCVs: Mit bis zu 1.275 Kilogramm schleppt der Vivaro-e fast so viele Lasten weg wie sein Bruder Vivaro Cargo S mit Zweiliter-Dieselmotor (bis zu 1.405 Kilogramm Zuladung). Au\u00dferdem ist der Vivaro-e der einzige Stromer in seinem Segment, der ab Werk mit einer Anh\u00e4ngerkupplung bestellbar ist und Anh\u00e4ngelasten von bis zu 1.000 Kilogramm ziehen kann. Kunden k\u00f6nnen zwischen zwei unterschiedlich gro\u00dfen Lithium-Ionen-Batterien w\u00e4hlen. Je nach Bedarf stehen ein Akku mit 75 kWh f\u00fcr eine Reichweite bis zu 330 Kilometer und eine 50 kWh-Batterie f\u00fcr maximal 230 Kilometer nach WLTP (1) zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n

Die Batterien bestehen aus 18 respektive 27 Modulen. Da von Anfang an eine batterie-elektrische Version geplant war, sind die Batterien so unter dem Laderaum verbaut, dass sie das Ladevolumen nicht einschr\u00e4nken. Der neue Vivaro-e ist besonders effizient, auch weil er in der Schubphase oder beim Bremsen Energie rekuperieren kann.<\/p>\n

Mit einer Leistung von 100 kW (136 PS) und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter ist der Vivaro-e st\u00e4rker motorisiert als die meisten anderen E-Transporter in seinem Segment. Die H\u00f6chstgeschwindigkeit ist auf 130 km\/h begrenzt, was die elektrische Reichweite schont und zugleich der Autobahnrichtgeschwindigkeit in Deutschland entspricht. Die Batterie befindet sich unter dem Ladeabteil und senkt den Schwerpunkt. Damit verbessern sich die Fahreigenschaften – besonders wertvoll, wenn der Vivaro-e voll beladen ist.<\/p>\n

E-Mobilit\u00e4t ganz einfach: verschiedene Ladeoptionen, E-Services von OpelConnect<\/h3>\n

Der neue Vivaro-e ist der ideale Partner f\u00fcr Handwerk und Handel, genauso wie f\u00fcr K\u00fcnstler und Kuriere, f\u00fcr gro\u00dfe und kleine Flotten. Dabei ist der Umgang mit dem Stromer ganz „e“ wie einfach. Seine Batterien lassen sich \u00fcber eine Wallbox zu Hause, Fast Charger unterwegs oder \u00fcber jede beliebige Steckdose laden. Jeder Vivaro-e verf\u00fcgt \u00fcber die M\u00f6glichkeit, an einer Schnelllades\u00e4ule mit 100 kW Gleichstrom geladen zu werden. Damit l\u00e4sst sich beispielsweise die 50 kWh-Batterie in nur 30 Minuten zu 80 Prozent wieder aufladen. Beim gro\u00dfen 75 kWh-Akku werden daf\u00fcr lediglich 45 Minuten ben\u00f6tigt. Wer eher kleine Kreise zieht, kann mit dem serienm\u00e4\u00dfigen 7,4 kW-Ladeanschluss an jeder Steckdose, bei jedem Zwischenstopp einphasigen Wechselstrom „tanken“. Als Option gibt es zudem einen 11 kW-On-Board-Charger f\u00fcr dreiphasigen Wechselstrom, so genannten Drehstrom. Alle Ladevorg\u00e4nge finden effizient und schonend statt, so dass Opel f\u00fcr die Batterie eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometer Laufleistung gibt.<\/p>\n

Opel hat den Umgang mit dem Vivaro-e zudem voll digitalisiert: Mit OpelConnect (https:\/\/www.opel.de\/connect\/uebersicht.html) , der myOpel App (https:\/\/de-media.opel.com\/de\/04-08-myopel-app) und der Free2Move (https:\/\/de-media.opel.com\/de\/04-02-free2move-services-app) (2) Services App gibt es eine Reihe von Services und Bedienm\u00f6glichkeiten via Smartphone. Die „Charge My Car“-Funktion der Free2Move Services App erm\u00f6glicht die Nutzung von \u00fcber 140.000 Ladepunkten europaweit – inklusive der Bezahlung. Der Ladepunkt-Finder listet auf einer Karte alle registrierten Lades\u00e4ulen auf. Dar\u00fcber hinaus bietet er neben der genauen Adresse auch eine Auskunft dar\u00fcber, ob der Ladepunkt zum Zeitpunkt der Anfrage frei oder besetzt ist, informiert \u00fcber Ladegeschwindigkeit sowie den aktuellen Preis.<\/p>\n

Dank der neuen Funktionen von OpelConnect kann der Kunde ebenfalls \u00fcber das Smartphone den Ladezustand der Batterie pr\u00fcfen, die Innenraumtemperatur vor Fahrtantritt sowie die Ladezeiten programmieren. Dar\u00fcber hinaus bietet OpelConnect den automatischen Notruf und einen direkten Draht zur Pannenhilfe. Mit der LIVE Navigation (3) lassen sich Verkehrsereignisse in Echtzeit erfassen und Staus dynamisch umfahren.<\/p>\n

Einer f\u00fcr alle F\u00e4lle: Transporter, Doppelkabine, Kombi oder Plattform f\u00fcr Aufbauten<\/p>\n

Opel hat den Vivaro-e f\u00fcr die allermeisten Kundenw\u00fcnsche ma\u00dfgeschneidert. Es gibt den Stromer wahlweise als klassischen Transporter, als Doppelkabine mit zus\u00e4tzlich viel Platz f\u00fcr Werkzeug oder Ersatzteile, als Kombi f\u00fcrs Montageteam oder als Basis f\u00fcr Sonderaufbauten. Bei Fahrzeuggewichten zwischen 2,8 und 3,1 Tonnen tr\u00e4gt der Vivaro-e noch Nutzlasten bis zu 1.275 Kilogramm – trotz der Batterien an Bord. Der mit 4,60 Meter L\u00e4nge besonders kompakte Vivaro-e S (Small) schlie\u00dft dabei die L\u00fccke zwischen Hochdachvans wie dem Opel Combo und dem Transporter-Segment. Mit einem Wendekreis von nur 11,30 Meter ist der „Kleine“ besonders wendig und f\u00fcr den innerst\u00e4dtischen Einsatz pr\u00e4destiniert. Wie die meisten anderen Varianten auch ist er mit 1,90 Meter H\u00f6he voll tiefgaragentauglich.<\/p>\n

Dank der cleveren FlexCargo-Durchladem\u00f6glichkeit auf der Beifahrerseite l\u00e4sst sich beim S das Ladevolumen im Handumdrehen von 4,6 Kubikmeter sogar auf 5,1 Kubikmeter steigern. Damit kann dann Fracht von bis zu 3,32 Meter L\u00e4nge transportiert werden.<\/p>\n

Die weiteren Versionen hei\u00dfen M (Medium) und L (Large) mit Fahrzeugl\u00e4ngen von 4,95 Meter und 5,30 Meter. Die beiden „Gro\u00dfen“ bieten dann Ladevolumina von 5,8 respektive 6,6 Kubikmeter. Hier k\u00f6nnen Leitern oder Bauholz von bis zu 3,67 oder sogar 4,02 Meter L\u00e4nge sicher verstaut werden. Im Cockpit finden sich Ablagem\u00f6glichkeiten f\u00fcr beinahe jeden Zweck. Au\u00dferdem gibt es eine elektrische Parkbremse, die sich mit nur einem Finger komfortabel anziehen oder l\u00f6sen l\u00e4sst.<\/p>\n

Die weit \u00f6ffnenden Heck- und Seitent\u00fcren erleichtern das Beladen genauso wie das Ein- und Aussteigen der Passagiere. Besonders praktisch sind dabei die sensorgesteuerten Schiebet\u00fcren. Eine Fu\u00dfbewegung neben dem Vivaro-e reicht, damit die T\u00fcren sich automatisch \u00f6ffnen oder wieder schlie\u00dfen.<\/p>\n

Assistenzsysteme an Bord: Vom Notbremsassistenten bis zur M\u00fcdigkeitswarnung<\/p>\n

Der neue Vivaro-e bietet wie seine Br\u00fcder mit konventionellen Antrieben eine Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen – f\u00fcr ein Plus an professioneller Sicherheit. Neben einem Head-up-Display verf\u00fcgt der Vivaro-e \u00fcber Spurhalteassistenten, Erweiterte Verkehrszeichenerkennung, M\u00fcdigkeitswarnung, semiadaptive Geschwindigkeitskontrolle, Frontkollisionswarner und Notbremsassistenten. Ultraschallsensoren an Front und Heck warnen den Fahrer vor Hindernissen beim Einparken und \u00fcberwachen zudem den toten Winkel. Die 180-Grad-Heckkamera \u00fcbertr\u00e4gt ihre Bilder auf den Sieben-Zoll-Touchscreen im Cockpit.<\/p>\n

Das Multimedia Radio und Multimedia Navi Pro Infotainment kommen in Kombination mit dem Sieben-Zoll-Farbmonitor. Beide Systeme synchronisieren sich via Apple CarPlay und Android Auto mit dem Smartphone. Zus\u00e4tzlich bietet das Multimedia Navi Pro die komplette Europa-Navigation in 3D-Ansicht.<\/p>\n

Mit dem neuen Stromer setzt Opel die Erfolgsgeschichte des Vivaro fort, die 2001 mit der ersten Generation begann. Zudem ist der Transporter Teil der Elektrooffensive des Herstellers. Auf den Vivaro-e folgt bei den leichten Nutzfahrzeugen bereits im kommenden Jahr der rein batterie-elektrische Opel Combo-e. Opel wird bis zum Jahr 2024 alle Pkw- und LCV-Baureihen elektrifiziert haben.<\/p>\n

(1) Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715\/2007 und VO (EU) Nr. 2017\/1151). Die tats\u00e4chliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abh\u00e4ngig, insbesondere von pers\u00f6nlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Au\u00dfentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.<\/p>\n

(2) Free2Move ist die Mobilit\u00e4tsmarke der Groupe PSA.<\/p>\n

(3) LIVE Navigations-Dienste sind f\u00fcr 36 Monate nach Aktivierung kostenfrei verf\u00fcgbar. Im Anschluss werden die LIVE Navigations-Dienste kostenpflichtig.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@opel.com
\nDavid Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@opel.com<\/p>\n


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