{"id":115858,"date":"2020-05-28T14:58:55","date_gmt":"2020-05-28T12:58:55","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=115858"},"modified":"2020-05-28T14:58:56","modified_gmt":"2020-05-28T12:58:56","slug":"corona-pandemie-steigert-interesse-an-e-scootern-fast-35-prozent-der-deutschen-ueberlegen-einen-kauf-infographic","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/115858\/corona-pandemie-steigert-interesse-an-e-scootern-fast-35-prozent-der-deutschen-ueberlegen-einen-kauf-infographic\/","title":{"rendered":"Corona-Pandemie steigert Interesse an E-Scootern: Fast 35 Prozent der Deutschen \u00fcberlegen einen Kauf (Infographic)"},"content":{"rendered":"

Hannover (ots) – Die Corona-Krise beeinflusst auch das Mobilit\u00e4tsverhalten: Nach einer vom E-Scooter Hersteller Moovi beauftragten, repr\u00e4sentativen Umfrage k\u00f6nnen sich 34,8 Prozent der Deutschen den Kauf eines E-Scooters vorstellen. 48,6 Prozent f\u00fchlen sich in ihrer Kauf\u00fcberlegung durch die Pandemie best\u00e4rkt, 52,4 Prozent der Befragten meiden die \u00f6ffentlichen Verkehrsmittel wegen des gegebenen Infektionsrisikos.<\/p>\n

Mal eben schnell zum B\u00e4cker, Einkaufen, ein Paket bei der Post abgeben oder zur Arbeit fahren: Diese allt\u00e4glichen Strecken waren schon in Zeiten vor Corona ideal f\u00fcr E-Scooter. W\u00e4hrend in einer Umfrage vor einem Jahr noch gut ein F\u00fcnftel* (24,3 Prozent) der Deutschen „auf jeden Fall“ oder „wahrscheinlich“ einen E-Scooter kaufen wollten, k\u00f6nnen sich jetzt schon 34,8 Prozent den Kauf eines E-Scooters vorstellen. Besonders M\u00e4nner (41,2 Prozent) und potenzielle K\u00e4ufer im Alter zwischen 18 und 29 Jahren (43,9 Prozent) sowie im Alter zwischen 30 und 49 Jahren (40,1 Prozent) zeigen gro\u00dfes Interesse.<\/p>\n

Dabei spielt nicht zuletzt die aktuelle Corona-Pandemie eine wichtige Rolle: 48,6 Prozent wurden in ihrer Kauf\u00fcberlegung durch die aktuelle Corona-Krise best\u00e4rkt. Gerade auf kurzen Strecken stellt der \u00d6PNV aktuell f\u00fcr viele keine Alternative dar: 52,2 Prozent der befragten M\u00e4nner und 52,6 Prozent der befragten Frauen gaben an, durch die Corona-Krise weniger \u00f6ffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Auch hier ist es besonders die junge Bev\u00f6lkerungsschicht (18 bis 29 Jahre), die mit 65,9 Prozent die Nutzung des \u00d6PNV meidet.<\/p>\n

Janik Lipke, Co-Founder und CMO: „Wir verzeichnen bereits seit Jahren ein zunehmendes Interesse nach individuellen und flexiblen Mobilit\u00e4tsl\u00f6sungen f\u00fcr Kurzstrecken. Der Bedarf nach solchen L\u00f6sungen ist in Zeiten von Corona besonders sp\u00fcrbar. Die Unsicherheiten bei der Nutzung des \u00d6PNV und die reduzierten und teilweise eingestellten Angebote bei Verleihdiensten in Verbindung mit Hygiene Bedenken lassen den Wunsch nach individuellen Mobilit\u00e4tsl\u00f6sungen wachsen.“<\/p>\n

Ob Krise oder nicht, der E-Scooter hat sich l\u00e4ngst vom motorisierten Tretroller zum Tausendsassa entwickelt. Scooter der Kompaktklasse, wie der „Moovi Mini“, eigenen sich durch ihr geringes Gewicht und der zusammenklappbaren Bauweise besonders f\u00fcr Kurzstrecken. Ger\u00e4te der Allroundklasse, wie der „Moovi Pro“, sind dank ihres gr\u00f6\u00dferen Akkus ideal f\u00fcr Pendler und weitere Strecken. Sie sind aber ebenfalls zusammenklappbar und somit immer noch kompakt genug f\u00fcr den allt\u00e4glichen Gebrauch. Auch die extrem g\u00fcnstigen Fahrtkosten von rund 10 Euro im Jahr bei einem Ladevorgang alle drei Tage ist ein weiteres Argument f\u00fcr den E-Scooter.<\/p>\n

Zuk\u00fcnftig bietet Moovi f\u00fcr seine E-Scooter „Moovi Pro“ und „Moovi Mini“ neuerdings ein Lasten-Kit an. Mit wenigen Handgriffen l\u00e4sst sich das Gep\u00e4cksystem an die Moovi E-Scooter anbringen und erm\u00f6glicht je nach Ausf\u00fchrung den Transport von 40 oder sogar 120 Kilogramm zus\u00e4tzlichem Gewicht. Damit ist der Moovi auch der ideale Partner f\u00fcr den Wocheneinkauf. Die Moovi E-Scooter der Reihe „Moovi Pro“ sowie „Moovi Mini“ werden zudem mit Kennzeichen und einer Versicherung von AXA verschickt.<\/p>\n

Viele weiteren Fakten zum Thema E-Scooter, angefangen bei der Corona-Umfrage, \u00fcber die Nutzung auf deutschen Stra\u00dfen bis hin zur Marktentwicklung und der Geschichte des motorisierten Rollers, finden Sie in der angeh\u00e4ngten Infographic, die auch auf moovi.de zur Nutzung und Vervielf\u00e4ltigung in hoher Aufl\u00f6sung bereit steht (https:\/\/moovi.de\/e-scooter-in-deutschland-infographic\/<\/a>) . Die Ergebnisse der Corona-Umfrage sind ebenfalls als separate Grafik auf der Seite verf\u00fcgbar.<\/p>\n

F\u00fcr die Studie befragte das Marktforschungsinstitut Innofact im Auftrag von Moovi im Mai 2020 deutschlandweit online 1.000 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren. Die Umfrage ist bev\u00f6lkerungsrepr\u00e4sentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugeh\u00f6rigkeit.<\/p>\n

* http:\/\/ots.de\/MjKMhH<\/a><\/p>\n

Boiler Plate<\/p>\n

Moovi steht mit seinem gleichnamigen elektrischen Tretroller f\u00fcr Elektromobilit\u00e4t in kompakter, erschwinglicher Form. Als E-Scooter der Kompaktklasse sind Moovi E-Scooter f\u00fcr Jedermann gedacht und zielen insbesondere darauf ab, im Mobilit\u00e4tsmix die L\u00fccke f\u00fcr die letzte Meile zu schlie\u00dfen. Die Roller wurde von dem Gr\u00fcnderteam Nima Zarindast, Janik Lipke, Michael und Ivana K\u00e4se in Hannover entwickelt.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Janik Lipke
\n+49 151 223 52537
\n
janik@moovi.de<\/a><\/p>\n

Weiteres Material: https:\/\/www.presseportal.de\/pm\/135082\/4608069<\/a>
\nOTS: Moovi<\/p>\n

Original-Content von: Moovi, \u00fcbermittelt durch news aktuell <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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