Hannover (ots) – Der Volksmund spricht vom liebsten Kind der Deutschen: Das Auto. In der aktuellen Situation rund um COVID-19 scheint ein eigenes Fahrzeug wichtiger denn je. F\u00fcr 93 Prozent der deutschen Pkw-Besitzer ist das Fahrzeug wichtig. Rund ein F\u00fcnftel will k\u00fcnftig sogar mehr Strecken mit dem eigenen Auto zur\u00fccklegen. Zu diesen Ergebnissen kommt das Marktforschungsinstitut Statista im Auftrag der Verg\u00f6lst GmbH.<\/p>\n
F\u00fcr 70 Prozent der deutschen Pkw-Besitzer ist ein eignes Auto in Zeiten von COVID-19 sehr wichtig. 23 Prozent ist ein eigenes Fahrzeug eher wichtig. Schaut man noch tiefer in die Zahlen zeigt sich, dass vor allem f\u00fcr die weiblichen Pkw-Besitzer das eigene Fahrzeug einen hohen Stellenwert hat. 75 Prozent der befragten Autofahrerinnen h\u00e4lt das Fahrzeug f\u00fcr sehr wichtig. Bei den M\u00e4nnern sind es 66 Prozent. 90 Prozent der Befragten nutzen ihr Fahrzeug im \u00dcbrigen t\u00e4glich oder mehrmals pro Woche. Die Frage, ob sie ihr Mobilit\u00e4tsverhalten aufgrund der Corona-Krise \u00e4ndern werden, verneinten 61 Prozent. 22 Prozent der befragten Autofahrer wollen hingegen k\u00fcnftig mehr Strecken mit dem eigenen Fahrzeug zur\u00fccklegen. 14 Prozent wollen \u00f6fter aufs Fahrrad setzen.<\/p>\n
Gro\u00dfes Vertrauen zur Werkstatt<\/p>\n
Es blinkt und leuchtet in rot oder gelb: Mit ganz unterschiedlichen Warnleuchten und Symbolen weist das Auto auf eine zeitnahe \u00dcberpr\u00fcfung oder Fehler im System hin. Nicht immer ist jedem Autofahrer klar, was diese Zeichen bedeuten und wie schnell gehandelt werden muss. Die deutschen Pkw-Besitzer greifen dann am ehesten zur Bedienungsanleitung des Fahrzeugs. Mit 56 Prozent ist dieser Schritt auf Platz eins der Reaktionen, wenn eine Kontrollleuchte brennt. Auf Platz zwei folgt mit 46 Prozent gleich die Werkstatt des Vertrauens. Lediglich fast jeder Dritte informiert sich im Internet. Freunde oder Familie befragen nur 28 Prozent. Die Befragung zeigt, dass es durchaus ein Vertrauensverh\u00e4ltnis zwischen Kunde und Werkstatt gibt und eine direkte Information vom Fachexperten oder der Fachexpertin mehr wiegt als die Suche im Internet.<\/p>\n
Eine Reparatur die vermeintlich gerne auf die lange Bank geschoben wird, ist der Steinschlag. Doch die Untersuchung zeigt: 67 Prozent der deutschen Pkw-Besitzer lassen einen Steinschlag entweder sofort oder nach wenigen Tagen reparieren. Immerhin 17 Prozent warten allerdings bis sich weitere Risse bilden. Dann kann es aber schnell zu sp\u00e4t sein. Denn bilden sich weitere Risse, wird die Frontscheibe immer instabiler. Im Falle eines Unfalls kann es zu deutlich gr\u00f6\u00dferen Sch\u00e4den und Verletzungen kommen. Ein Riss im Sichtfeld des Fahrers kann auch zu einem Bu\u00dfgeld f\u00fchren. Ein kleiner Steinschlag oder Riss kann in der Regel einfach repariert werden. Dazu kommt ein spezielles Harz zum Einsatz, das per UV-Licht ausgeh\u00e4rtet wird. Bei gro\u00dfen Rissen oder Spr\u00fcngen kann aber auch der komplette Austausch n\u00f6tig werden.<\/p>\n
Zur Methodik<\/p>\n
Im Auftrag der Verg\u00f6lst GmbH hat das Marktforschungsinstitut Statista eine repr\u00e4sentative Online-Befragung von 1.000 Pkw-Eigent\u00fcmern im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgef\u00fchrt. Die Befragungszeitraum lief vom 28. Mai bis zum 4. Juni 2020.<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
Marcel Schasse
\nManager Content & Kommunikation
\nmarcel.schasse@vergoelst.de<\/a>
\n0151 \/ 1887 2552<\/p>\n