{"id":117596,"date":"2020-08-05T23:37:08","date_gmt":"2020-08-05T21:37:08","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=117596"},"modified":"2020-08-05T23:37:11","modified_gmt":"2020-08-05T21:37:11","slug":"die-schrottabholung-in-muelheim-an-der-ruhr-macht-es-ihnen-leicht-ihr-altmetall-loszuwerden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/117596\/die-schrottabholung-in-muelheim-an-der-ruhr-macht-es-ihnen-leicht-ihr-altmetall-loszuwerden\/","title":{"rendered":"Die Schrottabholung in M\u00fclheim an der Ruhr macht es Ihnen leicht, Ihr Altmetall loszuwerden"},"content":{"rendered":"
<\/a><\/p>\n Nat\u00fcrlich spielten vor der Industrialisierung\u00a0Altmetalle<\/strong>\u00a0eher eine untergeordnete Rolle, doch der Gedanke, gebrauchte und ausrangierte oder bei der Gewinnung anderer Stoffe \u00fcbriggebliebene Materialien wieder beziehungsweise weiter zu verwerten, ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Sie begann bereits in der Steinzeit, denn zu der Zeit war es \u00fcblich, von einem erlegten Tier nicht nur das Fleisch zu nutzen, sondern auch Knochen, Fett und Fell. Bis in das 19. Jahrhundert waren dann die sogenannten Kl\u00fcngelskerle unterwegs. Sie sammelten in erster Linie Knochen, die zur Herstellung von Porzellan, Seife und Leim genutzt wurden. Auch Stoffe waren Gegenstand des Interesses. Bei der heutigen\u00a0Schrottabholung<\/a><\/strong>\u00a0spielen diese beiden Materialien keine Rolle mehr.<\/p>\n\n
Fr\u00fcher hie\u00dfen sie Kl\u00fcngelskerle \u2013 doch schon immer hatten sie einen wichtigen Platz in der Materialnutzung<\/strong><\/span><\/h2>\n<\/li>\n<\/ul>\n