{"id":117964,"date":"2020-08-18T20:37:30","date_gmt":"2020-08-18T18:37:30","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=117964"},"modified":"2020-08-18T20:37:32","modified_gmt":"2020-08-18T18:37:32","slug":"angst-im-parkhaus-wie-steht-es-um-die-sicherheit-beim-parken-in-parkhaeusern","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/117964\/angst-im-parkhaus-wie-steht-es-um-die-sicherheit-beim-parken-in-parkhaeusern\/","title":{"rendered":"Angst im Parkhaus: Wie steht es um die Sicherheit beim Parken in Parkh\u00e4usern?"},"content":{"rendered":"
Am Abend noch einmal ausgehen, kurz in den Wagen springen, ins Zentrum fahren, mit Freunden ins Kino, ins Restaurant oder in die Lieblingseisdiele. Das ist doch selbstverst\u00e4ndlich und geh\u00f6rt einfach zum Leben dazu. Aber jedes Mal, wenn man sein Fahrzeug im Parkhaus abstellen, begleitet einen ein mulmiges Gef\u00fchl.<\/p>\n
Eine Studie des britischen Verkehrsministeriums dokumentiert, dass 62 Prozent der Frauen Angst haben, durch ein mehrst\u00f6ckiges Parkhaus zu gehen. Im Vergleich teilen nur 30 Prozent der M\u00e4nner diese Angst.*1 Aber wer ist eigentlich f\u00fcr die Sicherheit in Parkh\u00e4usern zust\u00e4ndig? Umfassende Vorschriften gibt es nur im Rahmen der Parkhausverordnung, die vom Betreiber erstellt wird.*2 Sicherheitsma\u00dfnahmen, die im Parkhaus umgesetzt werden, sind also in erster Linie davon abh\u00e4ngig, was der Betreiber bereit ist zu investieren.<\/p>\n
In der Stadt angekommen, f\u00e4hrt man ins Parkhaus. Die Suche nach einem freien Parkplatz erstreckt sich meist \u00fcber mehrere Parkhausebenen. Ist ein Parkplatz gefunden, hei\u00dft es Einparken, Motor aus, T\u00fcr auf. Der Weg hinaus ist oft eine Herausforderung. Er f\u00fchrt vorbei an un\u00fcbersichtlichen Fahrzeugreihen und dunklen Ecken, wird von surrendem Neonlicht sowie hallenden Schritten begleitet, die kaum lokalisierbar sind. Durch \u00fcbelriechende Treppenh\u00e4user gelangt man schlie\u00dflich zum Ausgang. Auf solche Situationen w\u00fcrden jeder gerne verzichten. Solche Parkh\u00e4user sind kein sicherer Ort.<\/p>\n
Wer in vollautomatischen Parkh\u00e4usern parkt, muss das Parkhaus selbst gar nicht mehr betreten. Kein Treppensteigen, keine dunklen Ecken und endlose Fahrzeughallen. Der Transferraum funktioniert quasi als „\u00dcbergabeort“. Der Raum selbst ist meist hochwertig gestaltet, \u00fcbersichtlich angelegt und \u00fcberwacht. Im Transferraum wird das Fahrzeug auf einer daf\u00fcr vorgesehenen Plattform, der Palette, abgestellt. Die Fahrerin oder der Fahrer steigt aus und l\u00f6st den Parkprozess \u00fcber ein Terminal aus. Ab jetzt wird das Fahrzeug auf der Palette und mithilfe des Regalbedienger\u00e4ts vollautomatisch zum vorgesehenen Parkplatz transportiert. Beim Ausparken fordert die Fahrerin oder der Fahrer das Fahrzeug \u00fcber die Eingabe eines Codes am Terminal im Transferraum an. Wenig sp\u00e4ter erscheint das Fahrzeug im Transferraum – abfahrbereit und in Fahrtrichtung ausgerichtet. Das war“s. Der Parkprozess in einem vollautomatischen Parkhaus ist absolut sicher – f\u00fcr die Fahrerin, den Fahrer und f\u00fcr das Fahrzeug selbst.<\/p>\n
Die STOPA Anlagenbau GmbH aus Achern baut bereits seit 30 Jahren weltweit vollautomatische Parkhaussysteme – von New York \u00fcber Madrid bis Istanbul. Die „stolzer“ Parkhaussysteme sind unter- und \u00fcberirdisch umsetzbar, bereits vielfach erprobt und langfristig funktionst\u00fcchtig.<\/p>\n
Die Parkhaussysteme von „stolzer“ sind ein Produkt der „STOPA Anlagenbau GmbH“. Sie werden bei „STOPA Anlagenbau“ komplett geplant, produziert und installiert.<\/p>\n
STOPA ist europaweit ein f\u00fchrender Premium-Hersteller von automatisierten Lagersystemen f\u00fcr Blech, Langgut und automatischen Parkhaussystemen. Die Angebotspalette reicht von Stand-Alone-Anwendungen bis zu integrativen Automatisierungsmodulen. 40 Jahre Praxiserfahrung, mit komplexen Konstruktionen und weltweit \u00fcber 2.000 installierten Anlagen, daraus bezieht das unabh\u00e4ngige Unternehmen ein einzigartiges Know-how hinsichtlich Produktqualit\u00e4t und Prozesssicherheit, Prozessautomatisierung und Softwareentwicklung.<\/p>\n
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