{"id":118517,"date":"2020-09-09T20:10:58","date_gmt":"2020-09-09T18:10:58","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=118517"},"modified":"2020-09-09T20:10:59","modified_gmt":"2020-09-09T18:10:59","slug":"erfinden-wir-technische-loesungen-fuer-probleme-die-es-nicht-gibt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/118517\/erfinden-wir-technische-loesungen-fuer-probleme-die-es-nicht-gibt\/","title":{"rendered":"Erfinden wir technische L\u00f6sungen f\u00fcr Probleme, die es nicht gibt?"},"content":{"rendered":"

Ein Essay zu aktuellen Parkplatz-Trends<\/span><\/h2>\n

Verfolgt man die aktuellen Trends zum Thema Parken, gibt es zahlreiche technologische Innovationen. Aber l\u00f6sen diese die Parkplatzprobleme der Zukunft? Es lohnt sich genauer hinzuschauen.<\/p>\n

Einen echten Innovationssprung stellen die intelligenten Parkh\u00e4user dar. Dabei handelt es sich um konventionelle Parkh\u00e4user, in denen Autos autonom rangieren, also ohne Fahrer einen freien Parkplatz suchen und einparken. Parkpl\u00e4tze mit induktiven Ladestationen in Form von Ladeplatten f\u00fcr E-Autos sind ein sinnvoller Baustein beim Ausbau der f\u00fcr die E-Mobilit\u00e4t notwendigen Infrastruktur. Smartes Parken ist der Begriff f\u00fcr ein cloudbasiertes Parksysteme, mit dem der Fahrer den n\u00e4chsten freien Parkplatz findet. All diese Konzepte sind zukunftsweisend aber funktionieren nur, wenn es freie Parkpl\u00e4tze gibt.<\/p>\n

Wird die Parkplatzsuche morgen einfacher sein?<\/h2>\n

Wie funktioniert die individuelle Mobilit\u00e4t in der Zukunft? Wie entwickelt sich das Verkehrsaufkommen in den Metropolen der Welt und wie viele Parkpl\u00e4tze werden gebraucht? Eine Studie von Deloitte legt nahe, dass das st\u00e4dtische Verkehrsaufkommen bis 2035 mit dem autonomen Fahren weiter steigen wird*1. Der Zuzug von Menschen, die bisher auf dem Land lebten, in die St\u00e4dte wird anhalten und f\u00fcr volle Stra\u00dfen sorgen. Weltweit betrachtet, werden bis zum Jahr 2030 eine Milliarde mehr Menschen in St\u00e4dten leben als heute*2.<\/p>\n

Sicher ist, wir ben\u00f6tigen grunds\u00e4tzlich neue Verkehrs- und Parkraumkonzepte – zumindest rund um die Innenst\u00e4dte und \u00fcberall dort, wo das Umsteigen vom individuellen in \u00f6ffentliche Verkehrsmittel notwendig wird. Aktuelle Zahlen zur Parkplatzsuche in Deutschland sprechen eine deutliche Sprache und geben Hinweise darauf, welche Herausforderungen in Zukunft zu meistern sind.<\/p>\n

Fakten zum Parken in K\u00fcrze.<\/h2>\n

Autos stehen durchschnittlich 23 Stunden am Tag still*3. Die Folge: In vielen Metropolen nehmen Parkpl\u00e4tze einen erheblichen Teil der nutzbaren Fl\u00e4chen in den Innenst\u00e4dten ein. Eine Tatsache, die uns zu denken geben sollte, weil freie Fl\u00e4chen nicht nur selten, sondern auch teuer sind. Jeder Autofahrer verbringt durchschnittlich 41 Stunden pro Jahr mit der Parkplatzsuche*4. 50 Prozent aller Unf\u00e4lle ereignen sich beim Parken und Rangieren*5.<\/p>\n

Die aktuellen Innovationstrends l\u00f6sen die zuk\u00fcnftigen Herausforderungen nicht.
\nOb intelligente Parkh\u00e4user, induktive Ladestationen oder cloudbasiertes Smartes Parken: jeder Trend ist f\u00fcr sich gesehen faszinierend, die dahintersteckenden Technologien sind beeindruckend. Aber keiner der Trends wird die Parkplatzprobleme der Zukunft l\u00f6sen. Dabei existieren bereits vielfach erprobte Alternativen zu konventionellen Parkh\u00e4usern und Parkraumkonzepten.<\/p>\n

Realistische L\u00f6sungen f\u00fcr morgen.<\/h2>\n

Weltweit gibt es in fast jeder Innenstadt zu wenig Platz. Platz nicht nur f\u00fcr Parkpl\u00e4tze, sondern auch Raum, damit sich die St\u00e4dte weiter entwickeln k\u00f6nnen. Parkende Fahrzeuge nehmen je nach Stadt einen erheblichen Prozentsatz der gesamten Verkehrsfl\u00e4chen in Anspruch. In M\u00fcnchen zum Beispiel sind es \u00fcber 12 Prozent*6. Vollautomatische Parkh\u00e4user k\u00f6nnen ein wichtiger Teil der L\u00f6sung sein, wenn es darum geht, freie Fl\u00e4chen zu schaffen oder vorhandene Fl\u00e4chen effizienter zu nutzen.<\/p>\n

50 Prozent mehr Fahrzeuge auf gleicher Fl\u00e4che parken.Die STOPA Anlagenbau GmbH aus Achern baut bereits seit 30 Jahren weltweit vollautomatische Parkhaussysteme – von New York \u00fcber Madrid bis Istanbul. Durch die vollautomatischen Parkhaussysteme lassen sich bei gleicher Grundfl\u00e4che doppelt so viele Parkpl\u00e4tze realisieren. F\u00fcr Gemeinden, St\u00e4dte, St\u00e4dtebauer und Architekten k\u00f6nnen die STOPA Parkhaussysteme ein wichtiger Baustein f\u00fcr die Verkehrskonzepte der Zukunft sein – weil sich mit ihnen ganz realen Herausforderungen l\u00f6sen lassen.<\/p>\n

\u00dcber STOPA<\/h2>\n

STOPA ist europaweit f\u00fchrender Premium-Hersteller von automatisierten Lagersystemen f\u00fcr Blech, Langgut und automatischen Parkhaussystemen. Die Angebotspalette reicht von Stand-Alone-Anwendungen bis zu integrativen Automatisierungsmodulen. 40 Jahre Praxiserfahrung, mit komplexen Konstruktionen und weltweit \u00fcber 2.000 installierten Anlagen, daraus bezieht das unabh\u00e4ngige Unternehmen ein einzigartiges Knowhow hinsichtlich Produktqualit\u00e4t und Prozesssicherheit, Prozessautomatisierung und Softwareentwicklung.<\/p>\n

Quellen:<\/p>\n

*1 DELOITTE Studie Autonomes Fahren 9\/2019 https:\/\/www2.deloitte.com\/de\/de\/pages\/manufacturing\/articles\/studie-autonomes-fahren.html<\/p>\n

*2 https:\/\/www.destatis.de\/DE\/Presse\/Pressemitteilungen\/2018\/07\/PD18_253_91.html<\/p>\n

*3 https:\/\/www.presseportal.de\/pm\/32053\/2819936<\/p>\n

*4 INRIX http:\/\/inrix.com\/press-releases\/parking-pain-de\/<\/p>\n

*5 DERWESTEN, 5\/2015
\nhttps:\/\/www.derwesten.de\/wirtschaft\/verbraucher\/zahl-der-unfaelle-beim-ein-und-ausparken-steigt-rasant-id10645670.html<\/p>\n

*6
\nhttps:\/\/www.heise.de\/tp\/features\/Parkplaetze-Vergeudung-von-urbanem-Raum-4122552.html<\/p>\n

STOPA ist europaweit ein f\u00fchrender Premium-Hersteller von automatisierten Lagersystemen f\u00fcr Blech, Langgut und automatischen Parkhaussystemen. Die Angebotspalette reicht von Stand-Alone-Anwendungen bis zu integrativen Automatisierungsmodulen. 40 Jahre Praxiserfahrung, mit komplexen Konstruktionen und weltweit \u00fcber 2.000 installierten Anlagen, daraus bezieht das unabh\u00e4ngige Unternehmen ein einzigartiges Know-how hinsichtlich Produktqualit\u00e4t und Prozesssicherheit, Prozessautomatisierung und Softwareentwicklung.<\/p>\n

Kontakt<\/b>
\nSTOPA Anlagenbau GmbH
\n—- —–
\nIndustriestr. 12
\n77855 Achern-Gamshurst
\n+49 7841 704-0
\n+49 7841 704-190
\npresse@stopa.com<\/a>
\n
http:\/\/www.stopa.com<\/a><\/p>\n

Bildquelle: @pixabay.com<\/p>\n


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Presseverteiler f\u00fcr Automobil-Marketing<\/span><\/a>, Top Platzierung in 48 Stunden bei Google & CO.<\/h1>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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