{"id":118720,"date":"2020-09-17T15:18:37","date_gmt":"2020-09-17T13:18:37","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=118720"},"modified":"2020-09-17T15:18:37","modified_gmt":"2020-09-17T13:18:37","slug":"ford-mustang-mach-e-die-europaeischen-autofahrer-begeistern-wird","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/118720\/ford-mustang-mach-e-die-europaeischen-autofahrer-begeistern-wird\/","title":{"rendered":"Ford Mustang Mach-E die europ\u00e4ischen Autofahrer begeistern wird"},"content":{"rendered":"<p><iframe loading=\"lazy\" title=\"How Mustang-Mach E is Tailored for Europe&#039;s Drivers\" width=\"696\" height=\"392\" src=\"https:\/\/www.youtube.com\/embed\/pcQZ01jEZss?feature=oembed\" frameborder=\"0\" allow=\"accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture\" allowfullscreen><\/iframe><\/p>\n<p>Fit f\u00fcr Europa: Warum der vollelektrische Ford Mustang Mach-E die europ\u00e4ischen Autofahrer begeistern wird<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Entwicklungsteam im belgischen Ford Testzentrum passte das erste vollelektrische Gro\u00dfserienmodell der Marke speziell an die Bed\u00fcrfnisse europ\u00e4ischer Kunden an<\/p>\n<p>Fahrspa\u00df, Handling und Komfort nach europ\u00e4ischen Ma\u00dfst\u00e4ben wurden in schonungslosen Praxistests f\u00fcr europ\u00e4ische Stra\u00dfen ma\u00dfgeschneidert<\/p>\n<p>Norwegen-Tour mit dem Ford Mustang Mach-E unterstreicht Alltagstauglichkeit bei einer ausgebauten Lade-Infrastruktur und energieeffiziente Leistung des Fahrzeugs<\/p>\n<p>Ob auf gefrorenen Seen, in sengend hei\u00dfen W\u00fcsten oder unter Laborbedingungen in modernen Fahrsimulatoren: Rund um den Globus haben Ingenieure an der Entwicklung des vollelektrischen Mustang Mach-E gearbeitet, um Kunden auf der ganzen Welt ein echtes Mustang-Fahrerlebnis zu bieten. Speziell mit Blick auf die Fahrgewohnheiten von europ\u00e4ischen Autofahrern hat das Team des Ford Testzentrums im belgischen Lommel den Mustang Mach-E umfassend adaptiert. Hier wurden Komponenten wie die Federung, die Lenkung, der Antriebsstrang und die Fahrer-Assistenzsysteme auf Herz und Nieren gepr\u00fcft, damit dieses leistungsf\u00e4hige Fahrzeug die hohen Erwartungen der europ\u00e4ischen K\u00e4ufer an das erste vollelektrische Gro\u00dfserienmodell von Ford erf\u00fcllt.<\/p>\n<p>&#8222;Dank moderner Technologie k\u00f6nnen wir Prototypen bereits virtuell f\u00fcr den Einsatz in der realen Welt vorbereiten &#8211; aber f\u00fcr die letzten zehn Prozent der Entwicklungsarbeit setzen wir auch heute noch auf handfeste Praxistests&#8220;, erkl\u00e4rt Geert Van Noyen, Leiter Fahrzeugdynamik bei Ford Europa. &#8222;Deshalb waren wir mit dem Ford Mustang Mach-E in ganz Europa unterwegs: auf der Trollstigen-Serpentinenstrecke in Norwegen ebenso wie auf deutschen Autobahnen und britischen Landstra\u00dfen, die f\u00fcr ihren schlechten Zustand ber\u00fcchtigt sind.&#8220;<\/p>\n<p>Den Schl\u00fcssel zum sportlichen Charakter des Ford Mustang Mach-E stellen reaktionsschnelle Elektromotoren, die unmittelbar die R\u00e4der antreiben, und eine Lithium-Ionen-Batterie, die sich zugunsten eines niedrigen Fahrzeugschwerpunkts zentral am Fahrzeugboden befindet. Die besonderen Erfordernisse europ\u00e4ischer Verkehrswege simulieren die Ingenieure von Ford im Testzentrum im belgischen Lommel. Dort stellen nachgebildete Fahrbahnoberfl\u00e4chen wie belgische Granitstein-Stra\u00dfenprofile, Pariser Kopfsteinpflaster, deutsche Frostschaden-Schlagl\u00f6cher und viele andere, typisch europ\u00e4ische Ph\u00e4nomene die Testfahrzeuge auf die Probe. Die Abstimmungsspezialisten von Ford nutzen diese Grundlage, um entsprechend robuste Fahrwerke und leistungsf\u00e4hige D\u00e4mpfersysteme zu entwickeln.<\/p>\n<p>Hinzu kommt: Gegen\u00fcber anderen Weltregionen zeichnen sich Europas schmalere und kurvigere Stra\u00dfen durch gro\u00dfz\u00fcgiger ausgelegte Tempolimits aus. Damit stellen sie h\u00f6here Anforderungen an die Lenkung des Ford Mustang Mach-E sowie an seine Sto\u00dfd\u00e4mpfer, die Stabilisatoren und sein gesamtes Fahrwerk. Dies betrifft auch die besondere Spezifikation der Reifen, die auf den unterschiedlichsten Stra\u00dfenoberfl\u00e4chen ein ideales Gleichgewicht zwischen Traktion und Federungskomfort gew\u00e4hrleistet &#8211; selbst bei schwankenden Wetterbedingungen, denn sichere und stabile Fahreigenschaften sind f\u00fcr die hohen Geschwindigkeiten auf europ\u00e4ischen Autobahnen unerl\u00e4sslich. Ford hat den vollelektrischen Mustang Mach-E aus diesem Grund auf deutschen Autobahnen sowie auf dem Ovalkurs von Lommel mit seinen \u00fcberh\u00f6hten Kurven bei Geschwindigkeiten bis zu 220 km\/h getestet.<\/p>\n<p>&#8222;Der rein batterieelektrische Antrieb bedeutet, dass es im Innenraum des neuen Mustang Mach-E au\u00dferordentlich leise zugeht. Deswegen d\u00fcrfen keine unerw\u00fcnschten Ger\u00e4usche und Vibrationen in den Innenraum gelangen&#8220;, betont Geert Van Noyen, der in diesem Video (https:\/\/youtu.be\/pcQZ01jEZss) \u00fcber die Testfahrten und die Feinabstimmung des Ford Mustang Mach-E f\u00fcr Europa berichtet.<\/p>\n<h2>Fahrer-Assistenzsysteme und dynamischer Antrieb f\u00fcr europ\u00e4ische Stra\u00dfen<\/h2>\n<p>Fahrer-Assistenzsysteme wie die adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stop &amp; Go-Funktion, Verkehrszeichenerkennung und Fahrspurzentrierung k\u00f6nnen Verkehrszeichen und Fahrspurmarkierungen richtig interpretieren. Sie stellen sicher, dass Fahrer auf der ganzen Welt stets das gleiche intuitive und stressfreie Reiseerlebnis genie\u00dfen &#8211; ganz gleich, ob sie auf ihnen bekannten Stra\u00dfen unterwegs sind oder neue Regionen erkunden.<\/p>\n<p>Zeitgleich \u00fcberzeugt der Ford Mustang Mach-E auch mit einem dynamischen Ansprechverhalten, das insbesondere europ\u00e4ische Autofahrer so sch\u00e4tzen. Beim fortschrittlichen Dual-Elektromotor-Allradantrieb liefert jeweils ein Elektromotor an der Vorder- und Hinterachse die n\u00f6tige Leistung und hilft, anspruchsvolle Fahrbedingungen zu meistern. Die Ingenieure von Ford haben das System rigoros getestet, damit sich das typische Mustang-Gef\u00fchl im k\u00fchlen Skandinavien ebenso einstellt wie im sommerlich hei\u00dfen Spanien. Dabei k\u00f6nnen die Kunden das Fahrerlebnis nach eigenen Vorlieben anpassen, denn Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an. Sie wirken sich auch auf die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainmentsystems und das Antriebsger\u00e4usch mit seinen authentisch komponierten Sound-Effekten aus.<\/p>\n<h2>Vollelektrische Testfahrt durch Norwegen &#8211; hervorragende Reichweite<\/h2>\n<p>Erst k\u00fcrzlich absolvierte der Mustang Mach-E eine Langstrecken-Tour durch Norwegen, einem der europaweit fortschrittlichsten M\u00e4rkte f\u00fcr elektrifizierte Fahrzeuge. Dieser Praxiseinsatz gew\u00e4hrte einen wertvollen Einblick in den allt\u00e4glichen Fahrbetrieb mit dem vollelektrischen Modell innerhalb einer vorbildlich ausgebauten Lade-Infrastruktur. Unter realen Bedingungen \u00fcbertraf die Allradvariante mit &#8222;Extended Range&#8220;-Batterie (ER) und einer f\u00fcr die Strecke errechneten WLTP-Reichweite von 540 Kilometern1 die Erwartungen an die Energieeffizienz. Das Fahrzeug fuhr 484 Kilometer nonstop von Oslo nach Trondheim, am Ende der Reise stand sogar noch eine verbleibende Batteriekapazit\u00e4t von 14 Prozent zu Buche.<\/p>\n<p>Die WLTP-Gesamtreichweite des neuen Ford Mustang Mach-E betr\u00e4gt bis zu 600 Kilometer1. Aktuelle Versuche bei Ford zeigen, dass das Elektrofahrzeug beim Aufladen an einem IONITY-Schnellladepunkt innerhalb von etwa zehn Minuten eine durchschnittliche WLTP-Reichweite von 119 Kilometern1 erzielt. Die Praxistests ergaben beim Schnelladen eine Erh\u00f6hung der Reichweite von bis zu 26 Kilometern im Vergleich zu vorausgegangenen, computersimulierten Ergebnissen. Dies entspricht einer Verbesserung von nahezu 30 Prozent. Die Angaben beziehen sich auf das Modell mit optionaler &#8222;Extended Range&#8220;-Batterie und Heckantrieb.<\/p>\n<p>&#8222;Eines stand f\u00fcr uns beim neuen Ford Mustang Mach-E von vornherein fest: Wir wollten ein zeitgem\u00e4\u00dfes Elektrofahrzeug entwickeln, das den Namen Mustang voll und ganz verdient&#8220;, schlie\u00dft Geert Van Noyen.<\/p>\n<p>Der vollelektrische Mustang Mach-E bildet die Speerspitze einer schnell wachsenden Palette von insgesamt 18 elektrifizierten Modellen, die Ford bis Ende 2021 in Europa auf den Markt bringen wird.<\/p>\n<p>Verbrauch und Emissionen des Ford Mustang Mach-E: Stromverbrauch (in kWh\/100 km):<\/p>\n<p>18,1 &#8211; 16,5; CO2-Emissionen (in g\/km): 0<\/p>\n<p>Stromverbrauch kombiniert in kWh\/100 km und CO2 Emissionen kombiniert in g\/km: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (\u00a7 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.<\/p>\n<p>Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Pr\u00fcfverfahren f\u00fcr Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Pr\u00fcfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europ\u00e4ischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Pr\u00fcfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Pr\u00fcfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen F\u00e4llen h\u00f6her als die nach dem NEFZ gemessenen.<\/p>\n<p>Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zur\u00fcckgerechnet. Bitte beachten Sie, dass f\u00fcr CO2-Aussto\u00df-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher k\u00f6nnen f\u00fcr die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.<\/p>\n<p>Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.<\/p>\n<p>Hinweis nach Richtlinie 1999\/94\/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs h\u00e4ngen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das f\u00fcr die Erderw\u00e4rmung haupts\u00e4chlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen k\u00f6nnen dem &#8218;Leitfaden \u00fcber den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen&#8216; entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http:\/\/www.dat.de\/ unentgeltlich erh\u00e4ltlich ist. F\u00fcr weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.<\/p>\n<h2>Ford-Werke GmbH<\/h2>\n<p>Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter <a title=\"media.ford.com\" href=\"http:\/\/www.media.ford.com\" target=\"_blank\" rel=\"noopener nofollow external noreferrer\" data-wpel-link=\"external\">http:\/\/www.media.ford.com<\/a>.<\/p>\n<p>Pressekontakt:<\/p>\n<p>Hartwig Petersen<br \/>\nFord-Werke GmbH<br \/>\n+49 (0) 221\/90-17513<br \/>\nhpeter10@ford.com<\/p>\n<p>Quellenangabe: &#8222;obs\/Ford-Werke GmbH&#8220; <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"<p>Fit f\u00fcr Europa: Warum der vollelektrische Ford Mustang Mach-E die europ\u00e4ischen Autofahrer begeistern wird &nbsp; Entwicklungsteam im belgischen Ford Testzentrum passte das erste vollelektrische Gro\u00dfserienmodell der Marke speziell an die Bed\u00fcrfnisse europ\u00e4ischer Kunden an Fahrspa\u00df, Handling und Komfort nach europ\u00e4ischen Ma\u00dfst\u00e4ben wurden in schonungslosen Praxistests f\u00fcr europ\u00e4ische Stra\u00dfen ma\u00dfgeschneidert Norwegen-Tour mit dem Ford Mustang Mach-E [&hellip;]<\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":118719,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":619,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[3,4],"tags":[367,712,729,3199,4912,1102],"class_list":{"0":"post-118720","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-auto-und-verkehr","8":"category-elektromobilitaet","9":"tag-automobilhersteller","10":"tag-ford","11":"tag-ford-mustang","12":"tag-ford-mustang-mach-e","13":"tag-media-ford-com","14":"tag-mobilitaetsanbieter"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/118720","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/8"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=118720"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/118720\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/118719"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=118720"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=118720"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=118720"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}