– Neues Modell mit f\u00fcnf Tonnen zul\u00e4ssigem Gesamtgewicht und maximaler Zuladung von bis zu 2.500 Kilogramm ist der leistungsf\u00e4higste Transit, den Ford je angeboten hat
\n– Ford kombiniert den F\u00fcnf-Tonner mit leistungsf\u00e4higerem Fahrwerk, Antriebsstrang und st\u00e4rkeren Bremsen
\n– Neues Transit-Flaggschiff steht als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Kastenwagen-Lkw zur Wahl
\n– 2,0 Liter gro\u00dfer EcoBlue-Turbodiesel mit 125 kW (170 PS) – Heckantrieb (Heavy Duty Truck) – 10-Gang-Automatik optional
\n– H\u00f6heres zul\u00e4ssiges Gesamtgewicht und gr\u00f6\u00dfere Zuladung erschlie\u00dfen neue Einsatzbereiche als Baustellenfahrzeug sowie f\u00fcr Um- und Ausbaubetriebe<\/p>\n
Ford erweitert seine Transit-Baureihe um eine noch leistungsf\u00e4higere Variante: Das neue Top-Modell \u00fcberzeugt mit einem zul\u00e4ssigen Gesamtgewicht von bis zu f\u00fcnf Tonnen und kommt als Kastenwagen sowie als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine Anfang Dezember auf den Markt (Lkw N2). Damit kombiniert diese Transit-Version die h\u00f6chste Nutzlast und die beste Transportkapazit\u00e4t in der \u00fcber 50-j\u00e4hrigen Geschichte der ikonischen Transit-Transporterfamilie mit der Robustheit und Vielseitigkeit, die der Transit schon traditionell mit einem gutm\u00fctigen Fahrverhalten auf Pkw-Niveau vereint. Die neue, weiterentwickelte Version bietet eine um bis zu 300 Kilogramm h\u00f6here Zuladung als die bislang leistungsf\u00e4higste Transit-Variante. Sie spricht vor allem jene Kunden an, die sich ein besonders belastbares Basisfahrzeug zum Beispiel f\u00fcr den Umbau zum Mulden- oder Seitenkipper, Krankenwagen oder Polizeitransporter w\u00fcnschen.<\/p>\n
Mit dem neuen F\u00fcnf-Tonner erg\u00e4nzt Ford sein Angebot auf dem europ\u00e4ischen Transportermarkt f\u00fcr leichte Nutzfahrzeuge mit hohem zul\u00e4ssigem Gesamtgewicht um eine weitere Variante. Ford stellt damit wichtige Weichen, um seine europaweite Marktf\u00fchrerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge weiter auszubauen.<\/p>\n
„F\u00fcr die Produktivit\u00e4t eines Unternehmens spielt die Nutzlast seiner Fahrzeuge eine entscheidende Rolle. Mit dem neuen Flaggschiff der Transit-Baureihe erweitern wir unser Portfolio um den leistungsf\u00e4higsten Transporter mit der h\u00f6chsten Nutzlast, den wir je angeboten haben“, sagt Hans Schep, leitender Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Die Bed\u00fcrfnisse unserer Aufbauhersteller und ihrer Kunden flossen unmittelbar in die Entwicklung dieser neuen Transit-Variante ein. Dabei stand der Wunsch nach noch mehr Nutzlast ganz weit oben auf der Liste – ganz gleich ob f\u00fcr Muldenkipper, Krankentransporter oder gro\u00dfen Kleinbus. Der Transit mit f\u00fcnf Tonnen zul\u00e4ssigem Gesamtgewicht ist f\u00fcr jeden Einsatzzweck die ideale Wahl, denn er kombiniert eine hohe Nutzlast mit einer robusten Grundkonstruktion und vorbildlicher Flexibilit\u00e4t.“<\/p>\n
Vier Radstandsl\u00e4ngen, Fahrgestelle mit Einzel- und Doppelkabine<\/p>\n
F\u00fcr viele K\u00e4ufer eines Nutzfahrzeugs im Segment bis f\u00fcnf Tonnen zul\u00e4ssiges Gesamtgewicht ist es entscheidend, dass sie das Fahrzeug mit unterschiedlichen Auf- und Anbauten an ihr Anforderungsprofil anpassen k\u00f6nnen. Daher bietet Ford den neuen 5-Tonnen-Transit in Verbindung mit unterschiedlichen Fahrgestell- und Kabinenoptionen an. Zur Wahl stehen<\/p>\n
– vier Radstandsl\u00e4ngen: L2, L3, L4 und L5,
\n– Fahrgestelle mit Einzel- und Doppelkabine f\u00fcr bis zu sieben Personen und Kastenwagen-Lkw.<\/p>\n
Die Nutzlast des Fahrgestells mit Einzelkabine erreicht dabei einen Maximalwert von bis zu 2.800 Kilogramm1.<\/p>\n
Das Transit-Fahrgestell eignet sich ideal f\u00fcr Aufbauten wie zum Beispiel Mulden- und Seitenkipper, Arbeitsb\u00fchnen f\u00fcr Hubfahrzeuge und Autotransporter. Die h\u00f6here Nutzlastklasse und das optionale 10-Gang-Automatikgetriebe pr\u00e4destinieren den Transit-F\u00fcnftonner aber auch als Krankentransporter mit Kofferaufbau oder als Bereitschafts- und Einsatzleitungs-Fahrzeug der Polizei. Mit seinem vielseitigen Angebot an Fahrgestellen bietet sich dieses Modell zugleich als Basis f\u00fcr den Umbau zum Transport von Rollstuhlfahrern an. Neben der h\u00f6heren Nutzlast reduziert auch die nochmals h\u00f6here Achslast im laufenden Betrieb das Risiko einer \u00dcberladung.<\/p>\n
Ford bietet den Transit mit f\u00fcnf Tonnen zul\u00e4ssigem Gesamtgewicht auch in der beliebten Version als „Jumbo“-Kastenwagen mit H4-Hochdach, bis zu 2.500 Kilogramm Nutzlast1 und 15,1 m3 Ladevolumen an. Er bietet Platz f\u00fcr bis zu f\u00fcnf Euro-Paletten. Neue, verst\u00e4rkte Karosserie-Seitenteile sorgen beim Transport schwererer Ladung f\u00fcr die n\u00f6tige Robustheit. Die ebene Ladefl\u00e4che mit einer Tiefe von 4,2 Metern, zahlreiche Verzurrpunkte sowie die integrierte Trittstufe im hinteren Sto\u00dff\u00e4nger erleichtern die Mitnahme sperriger Gegenst\u00e4nde wie Rohre oder Bretter. Der Transit-Kastenwagen eignet sich auch f\u00fcr umfangreichere Umbauten zum Polizei-Mannschaftswagen, f\u00fcr soziale Dienste oder als Baustellenfahrzeug.<\/p>\n
Umfassendes Netzwerk von Um- und Aufbauspezialisten<\/p>\n
Kunden, die ma\u00dfgeschneiderte Umbauten oder Technikl\u00f6sungen w\u00fcnschen, k\u00f6nnen von dem umfassenden QVM-Programm (Qualified Vehicle Modifier) von Ford profitieren. Dieses Netzwerk umfasst 165 Aus-, Um- und Aufbauspezialisten in 13 europ\u00e4ischen L\u00e4ndern, die in puncto Qualit\u00e4t und Kundenservice die hohen Standards des QVM-G\u00fctesiegels von Ford erf\u00fcllen.<\/p>\n
Aufgewertete mechanische Komponenten entsprechen h\u00f6herer Belastung<\/p>\n
Ford liefert die F\u00fcnf-Tonnen-Transit-Modelle ausschlie\u00dflich mit dem besonders belastbaren Heckantriebsstrang mit der Emissionsklasse Heavy-Duty-Truck aus. Dieser bietet auch bei voller Beladung die bestm\u00f6gliche Traktion und vereint dies mit \u00fcberdurchschnittlicher Robustheit und Dauerhaltbarkeit. Auf der Motorenseite kommt der hochmoderne EcoBlue-Turbodiesel-Vierzylinder mit 2,0 Liter Hubraum zum Einsatz. Er leistet 125 kW (170 PS) und entwickelt ein maximales Drehmoment von 390 Newtonmeter – genug auch f\u00fcr den Anh\u00e4ngerbetrieb mit einem hohen Zug-Gesamtgewicht. Dieser Motor ist serienm\u00e4\u00dfig in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe verf\u00fcgbar, auf Wunsch ist eine sanft schaltende 10-Gang-Automatik lieferbar. Deren Vorteil: Die h\u00f6here Anzahl an Vorw\u00e4rtsg\u00e4ngen erlaubt mit ihrer gr\u00f6\u00dferen Spreizung an \u00dcbersetzungen, dass der Motor noch \u00f6fter in seinem optimalen Betriebsfenster und damit besonders effizient arbeiten kann. Hinzu kommt eine lebendigere Leistungscharakteristik, die auch von der adaptiven Schaltstrategie profitiert. Sie reagiert quasi in Echtzeit auf wechselnde Fahrsituationen und sorgt so f\u00fcr die stets optimale Gangwahl. Dies spiegelt sich in verbesserter Leistungsf\u00e4higkeit, Kraftstoffeffizienz und Laufkultur wider.<\/p>\n
Ford hat zahlreiche mechanische Komponenten der h\u00f6heren Zuladung des F\u00fcnf-Tonnen-Transit angepasst. Dies reicht von Radaufnahmen mit gro\u00dfz\u00fcgiger dimensionierten Naben \u00fcber breitere R\u00e4der und 205er-Reifen bis hin zu leistungsf\u00e4higeren Bremsen an der verst\u00e4rkten Hinterachse. Die stammt aus dem nordamerikanischen Schwestermodell und kommt mit ihrer zul\u00e4ssigen hinteren Achslast von 3,5 Tonnen erstmals in Europa zum Einsatz. Die Karosserie-Strukturen der Kastenwagen-Varianten erhalten im oberen Bereich Verst\u00e4rkungen. Auch die Nebenaggregate sind an die h\u00f6here Belastung angepasst. In Verbindung mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe betr\u00e4gt die vordere Achslast 1.850 Kilogramm, in Kombination mit der 10-Gang-Automatik betr\u00e4gt die vordere Achslast 2.100 Kilogramm.<\/p>\n
Leicht zu fahren und kosteng\u00fcnstig zu warten<\/p>\n
Auch der neue Transit-F\u00fcnf-Tonner profitiert von der verbesserten Sicherheits-, Konnektivit\u00e4ts- und Assistenztechnologien, die Ford Ende 2019 f\u00fcr diese Baureihe eingef\u00fchrt hat. Hierzu geh\u00f6rt das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem2 Ford SYNC 3 ebenso wie die elektro-mechanische EPAS-Servolenkung (Electronic Power Assisted Steering). Ebenfalls zum Lieferumfang geh\u00f6rt die innovative programmierbare Schnittstelle f\u00fcr Aufbauhersteller. Diese bindet die im Zuge einer etwaigen Umbaul\u00f6sung neu hinzukommenden elektronischen Komponenten sicher und effizient in die elektronische Struktur des Transporters ein – und erm\u00f6glicht es zum Beispiel, dass ein Muldenkipper erst dann seine Ladefl\u00e4che aufstellen kann, wenn das Fahrzeug mit angezogener Handbremse steht.<\/p>\n
Die wegweisenden Konnektivit\u00e4tssysteme von Ford bieten Fuhrpark-Managern zugleich umfassende M\u00f6glichkeiten, um die Einsatzzeiten des Nutzfahrzeugs ebenso zu optimieren wie die Wartungs- und Servicearbeiten. So geh\u00f6rt das FordPass Connect-Modem3 zur Serienausstattung. Es erlaubt Software-Updates „Over-the-Air“ (OTA), also per Datenfern\u00fcbertragung ganz ohne Werkstattaufenthalt. Dabei zeigt es \u00fcber die FordPass Pro-App4 auch grundlegende Informationen an wie etwa den Standort des Transporters oder auch die Restreichweite bis zum n\u00e4chsten \u00d6lwechsel. Bei gr\u00f6\u00dferen Flotten erm\u00f6glicht FordPass Connect in Verbindung mit dem Ford Telematics-System einen noch umfangreicheren Zugriff auf Fahrzeugdaten, die ein effektives Firmenwagen-Management erlauben.<\/p>\n
Link auf Bilder<\/p>\n
\u00dcber diesen Link sind Bilder und Footage-Material vom Transit 5-Tonner abrufbar: http:\/\/transit.fordpresskits.com\/<\/a><\/p>\n 1) Alle Angaben basieren auf Netto-Nutzlastdaten inklusive 75 Kilogramm Fahrergewicht. Fracht- und Ladekapazit\u00e4ten k\u00f6nnen von Gewicht- und Gewichtsverteilung begrenzt werden<\/p>\n 2) Einige Funktionen k\u00f6nnen w\u00e4hrend der Fahrt f\u00fcr die Benutzung gesperrt sein. Nicht alle Funktionen sind mit jedem Smartphone kompatibel<\/p>\n 3) Funktionen m\u00fcssen m\u00f6glicherweise aktiviert werden<\/p>\n 4) FordPass Pro-App ist kompatibel mit ausgew\u00e4hlten Smartphone-Plattformen und steht als Download bereit. M\u00f6glicherweise fallen Zusatzkosten an<\/p>\n # # #<\/p>\n Ford-Werke GmbH<\/strong><\/p>\n Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http:\/\/www.media.ford.com<\/a>.<\/p>\n Pressekontakt:<\/p>\n Isfried Hennen Original-Content von: Ford-Werke GmbH<\/p>\n Noch vielseitiger denn je: Ford Transit jetzt auch als 5-Tonner mit h\u00f6herer Nutzlast lieferbar – Neues Modell mit f\u00fcnf Tonnen zul\u00e4ssigem Gesamtgewicht und maximaler Zuladung von bis zu 2.500 Kilogramm ist der leistungsf\u00e4higste Transit, den Ford je angeboten hat – Ford kombiniert den F\u00fcnf-Tonner mit leistungsf\u00e4higerem Fahrwerk, Antriebsstrang und st\u00e4rkeren Bremsen – Neues Transit-Flaggschiff steht […]<\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":118825,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":746,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[3],"tags":[367,6413,6414,712,6415,6416,733,6417,6418,740,6419],"class_list":{"0":"post-118826","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-auto-und-verkehr","8":"tag-automobilhersteller","9":"tag-doppelkabine","10":"tag-electronic-power-assisted-steering","11":"tag-ford","12":"tag-ford-kombiniert-den-fuenf-tonner","13":"tag-ford-telematics-system","14":"tag-ford-transit","15":"tag-ford-transit-jetzt-auch-als-5-tonner","16":"tag-ford-transit-jetzt-auch-als-5-tonner-mit-hoeherer-nutzlast-lieferbar","17":"tag-ford-werke-gmbh","18":"tag-kastenwagen-lkw"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/118826","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/8"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=118826"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/118826\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/118825"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=118826"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=118826"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=118826"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
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