HIER<\/a> zu sehen ist, zeigt die ungew\u00f6hnliche Zusammenarbeit zwischen den Ingenieuren von Alfa Romeo und R\u00e4ikk\u00f6nen, dem Formel-1-Weltmeister von 2007, sowie Giovinazzi. Die beiden Profipiloten konzentrierten sich auf konkrete technische Vorschl\u00e4ge zur Optimierung von Aerodynamik und Handling der Sportlimousine Alfa Romeo Giulia GTA und der noch einmal extremeren Alfa Romeo Giulia GTAm. R\u00e4ikk\u00f6nen und Giovinazzi analysierten am Fahrzeuge vorgenommene \u00c4nderungen und gaben ihre Eindr\u00fccke von den schnellen Runden auf der Rennstrecke an die Ingenieure weiter. Gemeinsam wurden au\u00dferdem die Auswirkungen auf die Fahrdynamik bewertet.<\/p>\nGiovinazzi konzentrierte sich auf Aussagen zur Aerodynamik der Alfa Romeo Giulia GTAm, wobei er besondere Aufmerksamkeit auf die neuen Karosseriekomponenten aus Kohlefaser und die Radbefestigung legte. Bei der Alfa Romeo Giulia GTAm werden die R\u00e4der wie bei einem Rennwagen von einer Zentralmutter statt einzelner Radschrauben gehalten. In Balocco waren Prototypen von darauf ausgelegten Felgen im Einsatz. Die endg\u00fcltige Form wird ein F\u00fcnfloch-Design aufweisen, das in \u00e4hnlicher Form bereits am GTAm-Konzeptfahrzeug gezeigt wurde. „Es ist gro\u00dfartig, die Verbesserungen zu sehen, die wir heute an den Autos vorgenommen haben“, sagte Antonio Giovinazzi am Ende des eint\u00e4gigen Tests.<\/p>\n
R\u00e4ikk\u00f6nen seinerseits arbeitete mit Aerodynamikern von Alfa Romeo an den neuen Spoilern f\u00fcr Fahrzeugfront und -heck. Die Alfa Romeo Giulia GTAm ist mit einem verstellbaren Splitter ausger\u00fcstet, der in den vorderen Sto\u00dff\u00e4nger integriert ist. Der neue Heckspoiler ist manuell verstellbar. R\u00e4ikk\u00f6nen testete verschiedene Einstellungen auf der Suche nach der optimalen Balance der neuen aerodynamischen Komponenten mit dem hinteren Diffusor und dem verkleideten Fahrzeugunterboden. „Ich denke, wir haben eine perfekte Mischung f\u00fcr Alltagsgebrauch und Einsatz auf der Rennstrecke gefunden“, sagte der Finne.<\/p>\n
Neue Komponenten f\u00fcr Aerodynamik und Fahrverhalten<\/h2>\n
Die neuen Aerodynamik-Komponenten der Alfa Romeo Giulia GTAm werden bei Sauber aus Kohlefaser gefertigt. Zu ihnen z\u00e4hlen der vordere Sto\u00dff\u00e4nger, die Seitenschweller, der Diffusor, der Heckspoiler der Alfa Romeo Giulia GTA und der gro\u00dfe Heckfl\u00fcgel der Alfa Romeo Giulia GTAm. Die Aerodynamik der Alfa Romeo Giulia GTAm kann durch die Verstellm\u00f6glichkeiten f\u00fcr Frontsplitter und Heckfl\u00fcgel an die spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Rennstrecken angepasst werden, ganz nach Wunsch des Fahrers.<\/p>\n
Die vorangegangenen Aerodynamikversuche im Windkanal beschr\u00e4nkten sich aber nicht nur auf die Karosseriekomponenten. Bei den Sondermodellen Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia GTAm ist genau wie bei der serienm\u00e4\u00dfigen Topversion Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio der Unterboden verkleidet. Zusammen mit dem neuen Heckdiffusor optimiert diese Konstellation die Stra\u00dfenlage besonders bei hoher Geschwindigkeit. Die aerodynamischen Komponenten der Alfa Romeo Giulia GTAm erzeugen einen doppelt so hohen Abtriebswert wie bei der Alfa Romeo Giulia GTA und dreimal so hoch wie bei der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio, die bereits Ma\u00dfst\u00e4be in ihrer Klasse setzt.<\/p>\n
Das Projekt GTA profitiert von der Partnerschaft zwischen Alfa Romeo und den Abteilungen Engineering und Aerodynamik von Sauber. Das Schweizer Unternehmen schaut auf 50 Jahre Erfahrung im Motorsport zur\u00fcck, davon 27 Jahre in der Formel 1. Damit verf\u00fcgt Sauber \u00fcber unsch\u00e4tzbares Wissen bei Konstruktion und Fertigung von Komponenten aus Kohlefaser sowie \u00fcber ein fundiertes Knowhow in der Aerodynamik.<\/p>\n
Sauber verf\u00fcgt \u00fcber einen eigenen Windkanal. Die im schweizerischen Hinwil stehende Anlage geh\u00f6rt zu den leistungsf\u00e4higsten in Europa und ist mit modernster Technologie ausgestattet. Die Vorteile der Zusammenarbeit mit Sauber liegen f\u00fcr Alfa Romeo in der schnellen Fertigung von Einzelst\u00fccken (Rapid Prototyping) und schlie\u00dflich der Serienproduktion dieser Komponenten.<\/p>\n
Die Inspiration: die Alfa Romeo Giulia GTA von 1965<\/h2>\n
Die neue Alfa Romeo Giulia GTA ist technisch und konzeptionell inspiriert von einem legend\u00e4ren Basisfahrzeug f\u00fcr den Einsatz im Rennsport, der 1965 von Autodelta entwickelten Alfa Romeo Giulia GTA. Das Sondermodell mit dem Konzept „Gran Turismo Alleggerita“ (Leichtbau-Limousine) basierte auf dem Serienmodell Giulia Sprint GT. Die Rennversion GTA war in den sp\u00e4ten 1960er und fr\u00fchen 1970er Jahren in ihrer Hubraumklasse der Ma\u00dfstab bei Tourenwagenrennen auf der ganzen Welt.<\/p>\n
Angelehnt an die damalige Strategie sind die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia GTAm von der Serienversion Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio abgeleitet. Beide limitierten Sondermodelle sind mit einer weiterentwickelten und auf 397 kW (540 PS) leistungsgesteigerten Variante des 2,9-Liter-V6-Bi-Turbo-Motors ausgestattet. Das Gewicht der extremen Alfa Romeo Giulia GTAm ist dar\u00fcber hinaus um 100 Kilogramm gesenkt, was ein im Fahrzeugsegment vorbildliches Leistungsgewicht von 2,82 kg\/PS ergibt.<\/p>\n
Verbrauchswerte Alfa Romeo Giulia<\/h2>\n
GTA 2.9 V6 Bi-Turbo 397 kW (540 PS) AT8 11,7 l\/100 km* 271 g\/km*<\/p>\n
GTAm 2.9 V6 Bi-Turbo 397 kW (540 PS) AT8 11,8 l\/100 km* 274 g\/km*<\/p>\n
* Kraftstoffverbrauch kombiniert (l\/100 km) nach RL 80\/1268\/EWG und CO2-Emission kombiniert (g\/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen k\u00f6nnen dem „Leitfaden \u00fcber den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen unentgeltlich erh\u00e4ltlich ist.<\/p>\n
Pressekontakt:<\/strong><\/p>\nAnne Wollek
\nTel: +49 69 66988-450
\nE-Mail: anne.wollek@fcagroup.com<\/p>\n
Original-Content von: Alfa Romeo. <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Piloten des Teams ‚Alfa Romeo Racing ORLEN‚ arbeiten auf der Teststrecke in Balocco mit Ingenieuren von Alfa Romeo an der Abstimmung der 397 kW (540 PS) starken Sportlimousinen Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia. Pr\u00e4sentation von Aerodynamik-Kit, der in Zusammenarbeit mit Sauber Engineering entwickelt wurde. Exklusives Filmmaterial von R\u00e4ikk\u00f6nen und Giovinazzi HIER hier […]<\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":118930,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":805,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[3,5],"tags":[3101,2945,6532,6533,6534,118,119,474,6535,3530,2947,6536,6537,3416,1134,1155,1746],"class_list":{"0":"post-118931","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-auto-und-verkehr","8":"category-motorsport","9":"tag-alfa-romeo-giulia","10":"tag-alfa-romeo-giulia-gta","11":"tag-alfa-romeo-giulia-gtam","12":"tag-alfa-romeo-racing-orlen","13":"tag-antonio-giovinazzi","14":"tag-auto","15":"tag-auto-verkehr","16":"tag-celebrities","17":"tag-formel-1","18":"tag-frankfurt-am-main","19":"tag-giulia-gta","20":"tag-grand-prix-piloten","21":"tag-kimi-raeikkoenen","22":"tag-marketing","23":"tag-motorsport","24":"tag-neue-produkte","25":"tag-wirtschaft"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/118931","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/8"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=118931"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/118931\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/118930"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=118931"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=118931"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=118931"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}