{"id":119840,"date":"2020-12-28T21:33:57","date_gmt":"2020-12-28T20:33:57","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=119840"},"modified":"2020-12-28T21:33:57","modified_gmt":"2020-12-28T20:33:57","slug":"adac-campingfuehrer-und-pincamp-preisvergleich-zur-campingsaison-2021-deutsche-campingplaetze-gehoeren-zu-den-guenstigten-in-europa","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/119840\/adac-campingfuehrer-und-pincamp-preisvergleich-zur-campingsaison-2021-deutsche-campingplaetze-gehoeren-zu-den-guenstigten-in-europa\/","title":{"rendered":"ADAC Campingf\u00fchrer und PiNCAMP – Preisvergleich zur Campingsaison 2021 Deutsche Campingpl\u00e4tze geh\u00f6ren zu den g\u00fcnstigten in Europa"},"content":{"rendered":"
Berlin (ots)- Deutschland, Norwegen und Schweden sind die g\u00fcnstigsten Campingl\u00e4nder
\n– Italien, Kroatien und die Schweiz mit den h\u00f6chsten Campingpreisen
\n– H\u00f6here Campingpreise in Mecklenburg-Vorpommern, Bayern und an der Nordseek\u00fcste
\n– Niedrige Campingpreise in Hessen und Nordrhein-Westfalen
\n– Online-Buchbarkeit sichert die besten Campingangebote<\/p>\n
Camping in Deutschland bleibt auch im Jahr 2021 eine g\u00fcnstige Urlaubsform – trotz der gesteigerten Nachfrage im Coronajahr 2020. Dies ergibt der europ\u00e4ische Vergleich der Hauptsaisonpreise der gerade erschienen ADAC Campingf\u00fchrer 2021 und des Campingportals des ADAC, PiNCAMP (https:\/\/www.pincamp.de<\/a>).<\/p>\n Zusammen mit Schweden und Norwegen bieten deutsche Campingpl\u00e4tze im europ\u00e4ischen Vergleich die g\u00fcnstigsten \u00dcbernachtungspreise. Eine dreik\u00f6pfige Camper-Familie, zwei Erwachsene und ein zehnj\u00e4hriges Kind, muss im neuem Jahr in Deutschland durchschnittlich 33,37 EUR f\u00fcr eine \u00dcbernachtung inklusive Nebenkosten auf einem Campingplatz bezahlen. Gegen\u00fcber dem Vorjahr (32,05 EUR) ist dies ein Zuwachs von vier Prozent. In Norwegen sind f\u00fcr die Camperfamilie 2021 im Durchschnitt 32,20 EUR je \u00dcbernachtung f\u00e4llig. Im Jahr 2020 mussten durchschnittlich 31,19 EUR entrichtet werden. Schwedische Campingpl\u00e4tze haben ihre Preise f\u00fcr die Saison 2021 kaum merklich erh\u00f6ht. Der ADAC Vergleichspreis liegt hier bei 31,28 EUR – in 2020 waren es 31,17 EUR.<\/p>\n „Bei diesen Vergleichen muss auch auf die Ausstattung und Qualit\u00e4t der Campingpl\u00e4tze geachtet werden,“ berichtet Uwe Frers, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer der ADAC Camping GmbH. „In Deutschland ist das Ausstattungsniveau der Campingpl\u00e4tze deutlich h\u00f6her als zum Beispiel in Schweden. Mit den ADAC Campingf\u00fchrern 2021 und der ADAC-Sterne-Klassifikation k\u00f6nnen Camper die Qualit\u00e4t und die Preise der Campingpl\u00e4tze viel besser vergleichen.“ F\u00fcr die Campingsaison 2021 erwartet Frers mit fortschreitender Lockerung der Reisebeschr\u00e4nkungen eine extrem starke Nachfrage nach Campingurlaub: „Ich rate dringend, die Campingreise rechtzeitig zu planen und den Wunschplatz schon jetzt \u00fcber www.pincamp.de online zu buchen. Bei \u00fcber 2.000 online buchbaren Campingpl\u00e4tzen in Deutschland und Europa finden Camper hier die besten Campingangebote.“<\/p>\n In 2021 steigt der ADAC Vergleichspreis f\u00fcr italienische Campingpl\u00e4tze um zwei Prozent von 49,82 EUR auf 50,90 EUR. Damit bleibt Italien das teuerste Campingland in Europa. Es folgen die Schweiz mit einem ADAC Vergleichspreis von 46,66 EUR (Preis 2020: 44,83 EUR), Kroatien mit 46,61 EUR (45,60 EUR), D\u00e4nemark mit 44,32 EUR (44,01 EUR), Spanien mit 43,05 EUR (42,58 EUR) und \u00d6sterreich mit 40,84 EUR (40,03EUR). In Frankreich sinkt der ADAC Vergleichspreis f\u00fcr 2021 ganz leicht auf 37,83 EUR (38,01 EUR). In den Niederlanden steigen die Campingpreise um f\u00fcnf Prozent auf 37,42 EUR (35,74 EUR). Auf den Pl\u00e4tzen neun bis zw\u00f6lf folgen Gro\u00dfbritannien mit einem ADAC Vergleichspreis von 34,15 EUR (33,67 EUR), Deutschland mit 33,37 EUR (32,05 EUR), Norwegen mit 32,20 EUR (31,19 EUR) und Schweden mit 31,28 EUR (31,17 EUR). Weitere Campingl\u00e4nder in Europa wurden f\u00fcr diesen Vergleich wegen geringerer Campingplatzanzahl und fehlender Preisinformation nicht ber\u00fccksichtigt.<\/p>\n In Deutschland rangieren die Campingpl\u00e4tze in Mecklenburg-Vorpommern mit einem ADAC Vergleichspreis von 39,24 EUR (Preis 2020: 36,81 EUR) am oberen Ende der Preisskala f\u00fcr die Campingsaison 2021. Mit einem Preissprung von sechs Prozent auf 34,88 EUR belegt das Bundesland Bayern Platz zwei in der Preisvergleichstabelle. Im Coronajahr 2020 hatten die Bayern mit einem Vergleichspreis von 33,05 EUR noch Platz vier belegt. Wesentlich g\u00fcnstiger ist Camping in Hessen mit 30,24 EUR (29,36 EUR) und Nordrhein-Westfalen mit 29,79 EUR (29,45 EUR). Mit moderaten Preisanhebungen von drei bis vier Prozent belegen Baden-W\u00fcrttemberg 2021 mit 34,97 EUR, Schleswig-Holstein mit 34,64 EUR, Brandenburg mit 33,59 EUR und Rheinland-Pfalz mit 31,86 EUR die Pl\u00e4tze drei bis sechs. Auf Platz sieben der Vergleichspreisskala liegt das Bundesland Niedersachsen mit einem Durchschnittspreis von 31,79 EUR. Im Vergleich zu 2020 (30,38 EUR) stiegen die Preise um beachtliche f\u00fcnf Prozent.<\/p>\n Dies liegt vor allem an der Preisentwicklung an der deutschen Nordseek\u00fcste. Hier wird der Campingurlaub im Jahr 2021 um sieben Prozent teurer. Mit einem Durchschnittspreis von 41,43 EUR belegen die Campingpl\u00e4tze an der deutschen Nordseek\u00fcste den ersten Platz im Vergleich der hochpreisigen Campingregionen in Deutschland. In 2020 lag die Nordseeregion mit einem Preis von 38,85 EUR noch auf Rang drei. Die deutsche Bodenseeregion und das Allg\u00e4u belegen in 2021 die Pl\u00e4tze zwei und drei. F\u00fcr die Campingpl\u00e4tze am deutschen Bodensee m\u00fcssen 2021 pro \u00dcbernachtung durchschnittlich 41,32 EUR bezahlt werden, in 2020 waren dies noch 40,17 EUR. Im Allg\u00e4u werden 39,76 EUR (2020: 37,73 EUR) f\u00e4llig. Es folgen die Camping-Regionen Schwarzwald mit 37,82 EUR, Deutsche Ostsee mit 37,30 EUR und Deutsche Eifel mit 31,11 EUR.<\/p>\n Die Campingpreise in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen sowie f\u00fcr das Saarland, Th\u00fcringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt wurden wegen der geringeren Anzahl von Campingpl\u00e4tzen f\u00fcr diese Vergleichsbetrachtung nicht ber\u00fccksichtigt.<\/p>\n Service<\/p>\n PiNCAMP Magazin-Beitrag zu den ADAC Campingf\u00fchrern 2021: https:\/\/www.pincamp.de\/produkte\/adac-camping-und-stellplatzfuehrer. Fotos, Dokumente und Grafiken stehen unter http:\/\/presse.pincamp.de zum Download zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n Die Rechte f\u00fcr Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Ver\u00f6ffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https:\/\/www.pincamp.de).<\/p>\n ADAC-Vergleichspreis pro Nacht<\/p>\n Der ADAC-Vergleichspreis ist der Gesamtbetrag, den eine dreik\u00f6pfige Familie f\u00fcr eine \u00dcbernachtung in der Sommer-Hauptsaison aufbringen muss. Enthalten sind die Kosten f\u00fcr zwei Erwachsene, ein 10-j\u00e4hriges Kind Standplatzgeb\u00fchr f\u00fcr ein Auto und einen Caravan, Strom (5 kWh), Warmduschen und Kurtaxe.<\/p>\nQualit\u00e4t, Ausstattung und Preis wichtige Faktoren bei der Auswahl der Campingpl\u00e4tze<\/h3>\n
Die teuersten Campingl\u00e4nder sind auch in 2021 Italien, die Schweiz und Kroatien<\/h3>\n
H\u00f6here Campingpreise in Mecklenburg-Vorpommern, Bayern und an der Nordseek\u00fcste<\/h3>\n
\u00dcber PiNCAMP<\/h3>\n