{"id":120418,"date":"2021-01-18T18:37:50","date_gmt":"2021-01-18T17:37:50","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=120418"},"modified":"2021-01-18T18:37:50","modified_gmt":"2021-01-18T17:37:50","slug":"m-sport-ford-startet-bei-der-rallye-monte-carlo-mit-drei-allradgetriebenen-fiesta-in-die-neue-wm-saison","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/120418\/m-sport-ford-startet-bei-der-rallye-monte-carlo-mit-drei-allradgetriebenen-fiesta-in-die-neue-wm-saison\/","title":{"rendered":"M-Sport Ford startet bei der Rallye Monte Carlo mit drei allradgetriebenen Fiesta in die neue WM-Saison"},"content":{"rendered":"
– Teemu Suninen und sein neuer alter Beifahrer Mikko Markkula sowie Gus Greensmith und Elliott Edmondson im Cockpit der zwei gut 400 PS starken Fiesta WRC
\n– Adrien Fourmaux\/Renaud Jamoul peilen mit einem knapp 300 PS starken Fiesta Rally2 den Sieg in der ebenfalls hart umk\u00e4mpften zweiten Liga an
\n– Kompakte Rallye Monte Carlo mit neuen Wertungspr\u00fcfungen, Starts bei morgendlicher Dunkelheit und den typisch wechselhaften Strecken- und Witterungsbedingungen<\/p>\n
M-Sport Ford<\/strong><\/a> ist bereit f\u00fcr die Herausforderungen der ber\u00fchmten Rallye Monte Carlo. Das britische Team schickt zwei World Rally Cars auf Basis des in K\u00f6ln-Niehl produzierten Fiesta an den Start im franz\u00f6sischen Gap. Einen der rund 400 PS starken Turbo-Allradler pilotiert das finnische Talent Teemu Suninen. Dem 26-J\u00e4hrigen liest ab sofort wieder sein Landsmann Mikko Markkula den „Gebetbuch“ genannten Aufschrieb vor. Den zweiten Fiesta WRC teilt sich der 24 Jahre junge Brite Gus Greensmith mit seinem Beifahrer Elliott Edmondson. Beide haben 2019 die WRC2-Wertung bei der „Monte“ gewonnen. Komplettiert wird das Aufgebot von M-Sport Ford durch Adrien Fourmaux. Der aufstrebende Franzose k\u00e4mpft mit einem knapp 300 PS starken, ebenfalls allradgetriebenen Fiesta Rally2 in der RC2-Wertung um den prestigetr\u00e4chtigen Klassensieg in der zweiten WM-Liga. Einmal mehr an seiner Seite: der Belgier Renaud Jamoul. Insgesamt stellen sich zw\u00f6lf Ford Fiesta-Besatzungen der anspruchsvollen Zeitenjagd.<\/p>\n Die K\u00f6nigsveranstaltung der Rallye-WM in den Seealpen oberhalb des Mittelmeer-F\u00fcrstentums Monaco er\u00f6ffnet auch in diesem Jahr wieder die Saison. Mit 15 Wertungspr\u00fcfungen (WP) \u00fcber lediglich 257,64 Kilometer f\u00e4llt sie besonders kompakt aus – ein Umstand, der ebenso der aktuellen Gesundheitssituation in Frankreich geschuldet ist wie der vorgezogene Zeitplan, der Fr\u00fchaufsteher beg\u00fcnstigt. Speziell am Freitag- und Samstagmorgen gehen vor allem die ersten Teilnehmer noch bei Dunkelheit auf die Strecke. Auf eine „Nacht der langen Messer“ m\u00fcssen die Fans daheim vor den Empfangsger\u00e4ten jedoch ebenso verzichten wie auf Passagen \u00fcber den legend\u00e4ren Col de Turini. Zuschauer sind angesichts der weiterhin grassierenden Corona-Pandemie bei dem WM-Auftakt voraussichtlich ausgeschlossen.<\/p>\n