{"id":121498,"date":"2021-03-11T17:23:48","date_gmt":"2021-03-11T16:23:48","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=121498"},"modified":"2021-03-11T17:23:48","modified_gmt":"2021-03-11T16:23:48","slug":"weniger-ist-mehr-wie-ein-neuer-design-ansatz-den-weg-zum-mustang-mach-e-ebnete-und-die-fahrer-perspektive-aenderte","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/121498\/weniger-ist-mehr-wie-ein-neuer-design-ansatz-den-weg-zum-mustang-mach-e-ebnete-und-die-fahrer-perspektive-aenderte\/","title":{"rendered":"Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive \u00e4nderte"},"content":{"rendered":"

K\u00f6ln (ots)<\/p>\n

– Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufger\u00e4umten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts<\/strong>
\n– Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E<\/strong>
\n– „Wenn wir dar\u00fcber nachdenken, wie sich die Autos ver\u00e4ndert haben, assoziieren wir damit zun\u00e4chst das \u00e4u\u00dfere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“<\/strong>
\n– Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ans\u00e4tze<\/strong><\/p>\n

Wer in den neuen, batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E* einsteigt, erlebt ein eingest\u00e4ndiges Interieur. Bei der Gestaltung des Innenraums waren Kundenw\u00fcnsche aufgegriffen und konsequent umgesetzt worden. W\u00e4hrend der allgemeine Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher zu einem Innenraum-Design mit vielen Kn\u00f6pfen, Schaltern und zum Teil verspielten Design-Elemente ging, verfolgt Ford beim Mustang Mach-E einen Ansatz des „Weniger ist Mehr“. Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufger\u00e4umten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts. Das reduktive Design, also das mit den Mitteln der Reduzierung arbeitende Design, bettet alle Insassen in eine komfortable und zugleich aufger\u00e4umte Umgebung ein. Im Falle des neuen Mustang Mach-E beinhaltet dies beispielsweise einen gro\u00dfen, senkrecht angeordneten Zentral-Touchscreen, \u00fcber den sich fast alle Fahrzeug-Funktionen bedienen lassen – wie bei einem Tablet zum Beispiel per Wischbewegung.<\/p>\n

Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E<\/h3>\n

Seit den Tagen, als Automobilisten noch Handschuhe im Handschuhfach aufbewahren mussten, weil Metall- und Holzlenkr\u00e4der im Winter eiskalt waren, hat sich das Innenraum-Design von Fahrzeugen stark ver\u00e4ndert und weiterentwickelt. Wie, das zeigt ein Ford-Video aus der Sicht des Fahrers am Beispiel von Ford-Modellen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – vom fr\u00fchen Model T bis zum aktuellen Mustang Mach-E und dar\u00fcber hinaus: https:\/\/youtu.be\/nADFgzrE2WU<\/a><\/p>\n

Das Video zeigt einige Innovationen, die den heutigen Innenr\u00e4umen den Weg bereiteten:<\/h3>\n

– Anf\u00e4nglich handelte es sich bei den Fahrzeug-Scheiben um Fensterglas – und dies auch nur als Wunschausstattung
\n– Gekr\u00fcmmte Windschutzscheiben f\u00fchrten zur Entwicklung von L\u00fcftungen und Klimaanlagen, da Windschutzscheiben nicht mehr aufgeklappt werden konnten
\n– Erste Radios waren kostspielige Extras, die anfangs bis zu 20 Prozent des Fahrzeugwertes ausmachten
\n– Die Armaturentr\u00e4ger der Nachkriegszeit wurden vom Wettlauf der Weltm\u00e4chte im Weltraum beeinflusst – mit mehr Zifferbl\u00e4ttern, Schaltern und Instrumenten, da Technologie ein zunehmend wichtiger und prestigetr\u00e4chtiger Teil des Lebens der Menschen wurde
\n– Das Aufkommen von Videospielen und die Verwendung von zugeh\u00f6rigen Controllern beeinflussten das Lenkrad-Design, das heutzutage ganz selbstverst\u00e4ndlich auch Bedienm\u00f6glichkeiten \u00fcber Steuertasten umfasst
\n– Die heutigen Innenr\u00e4ume bestehen zunehmend aus robusten Materialien, die dem Kontakt mit Produkten wie Hand-Desinfektionsmitteln, Sonnencremes und Insektenschutzmittel besser standhalten k\u00f6nnen<\/p>\n

„Wenn wir dar\u00fcber nachdenken, wie sich die Autos mit der Zeit ver\u00e4ndert haben, assoziieren wir damit zun\u00e4chst das \u00e4u\u00dfere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“, sagt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. „Bis zum hochmodernen Interieur des Mustang Mach-E war es ein weiter Weg. Von Anfang an war es unser Ziel, aus Weniger sp\u00fcrbar Mehr zu machen, w\u00e4hrend gleichzeitig alle wichtigen Bedienelemente leicht zug\u00e4nglich sein m\u00fcssen. Und diesen Ansatz werden wir auch in Zukunft verfolgen, indem wir unseren Kunden zuh\u00f6ren und Innenr\u00e4ume entwerfen, die ihren Bed\u00fcrfnissen bestm\u00f6glich entsprechen“. Leenarts weiter: „Neue E-Autos haben einen flachen Unterboden. Das erm\u00f6glicht Designern einen gr\u00f6\u00dferen Spielraum bei der Schaffung eines ger\u00e4umigen Interieurs, welches die Bed\u00fcrfnisse von Menschen in den Mittelpunkt stellt“.<\/p>\n

Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ans\u00e4tze<\/h3>\n

Um die j\u00fcngere Kunden-Generation besser zu verstehen und k\u00fcnftige Trends zu antizipieren, hat Ford im vergangenen Jahr ein einzigartiges Projekt in Angriff genommen: die Entwicklung eines virtuellen Gaming-Rennwagens in Zusammenarbeit mit Computerspielern, wobei die internationale Gaming-Community aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wurde. Fast eine Viertelmillion Personen nahmen an Online-Umfragen teil, um das Aussehen des extremen Rennwagens Team Fordzilla P1 innen und au\u00dfen mitzubestimmen.<\/p>\n

„Beim P1-Rennwagen ging es darum, die Features auf spielentscheidende Dinge wie Geschwindigkeit, Rennposition und Rundenzeit zu optimieren. Zusammen mit der reduzierten Farbpalette sollten m\u00f6gliche Ablenkungen minimiert werden, so dass sich der einzelne Spieler auf das Rennen konzentrieren kann. Minimalistische Design-Ans\u00e4tze k\u00f6nnten also in Zukunft die Gestaltung von Innenr\u00e4umen zunehmend beeinflussen, wobei wir bei Ford uns stets an den tats\u00e4chlichen W\u00fcnschen unserer Kunden orientieren, wie wir es beim neuen Mustang Mach-E getan haben“, sagt Robert Engelmann, Interior Designer, Ford of Europe.<\/p>\n

*Stromverbrauch (in kWh\/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g\/km): 0**.<\/h3>\n

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (\u00a7 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.<\/p>\n

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Pr\u00fcfverfahren f\u00fcr Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Pr\u00fcfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europ\u00e4ischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Pr\u00fcfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Pr\u00fcfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen F\u00e4llen h\u00f6her als die nach dem NEFZ gemessenen.<\/p>\n

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zur\u00fcckgerechnet. Bitte beachten Sie, dass f\u00fcr CO2-Aussto\u00df-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher k\u00f6nnen f\u00fcr die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.<\/p>\n

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.<\/p>\n

Hinweis nach Richtlinie 1999\/94\/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs h\u00e4ngen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das f\u00fcr die Erderw\u00e4rmung haupts\u00e4chlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen k\u00f6nnen dem ‚Leitfaden \u00fcber den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http:\/\/www.dat.de\/ unentgeltlich erh\u00e4ltlich ist. F\u00fcr weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.<\/p>\n

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergest\u00fctzten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je n\u00e4her sie an ihre volle Ladekapazit\u00e4t kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks k\u00f6nnen die Ergebnisse abweichen. Die tats\u00e4chliche Reichweite kann je nach \u00e4u\u00dferen Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.<\/p>\n

Ford-Werke GmbH<\/strong><\/p>\n

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http:\/\/www.media.ford.com<\/a>.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Isfried Hennen
\nFord-Werke GmbH
\n0221\/90-17518
\nihennen1@ford.com<\/p>\n

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n

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