{"id":121576,"date":"2021-03-21T16:02:34","date_gmt":"2021-03-21T15:02:34","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=121576"},"modified":"2021-03-21T16:02:34","modified_gmt":"2021-03-21T15:02:34","slug":"studie-zur-e-mobilitaet-diesel-und-benziner-fuer-millennials-oefter-ein-streitpunkt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/121576\/studie-zur-e-mobilitaet-diesel-und-benziner-fuer-millennials-oefter-ein-streitpunkt\/","title":{"rendered":"Studie zur E-Mobilit\u00e4t Diesel und Benziner: F\u00fcr Millennials \u00f6fter ein Streitpunkt"},"content":{"rendered":"

Berlin<\/a> (ots) <\/span>Weniger konsumieren, seinen CO2-Fu\u00dfabdruck reduzieren, Plastik vermeiden – alles Themen, die in der Gesellschaft an Bedeutung gewinnen. Gerade die junge Generation besch\u00e4ftigt sich wieder h\u00e4ufiger mit Umweltfragen, auch die Mobilit\u00e4t steht auf dem Pr\u00fcfstand: Autos mit klassischem Motor stehen in Konkurrenz zu neuen, emissionsfreien Konzepten wie E-Mobilit\u00e4t. Geraten Millennials daher \u00f6fter in Konflikte? Mit dieser Frage besch\u00e4ftigt sich eine aktuelle forsa-Studie im Auftrag von Vattenfall.<\/p>\n

Bei der Umwelt endet die Freundschaft<\/strong><\/p>\n

Sie wollen Ver\u00e4nderung und keine Kompromisse: Mit ihrem beispiellosen Einsatz gegen den Klimawandel inspiriert die Fridays-for-Future-Bewegung junge Menschen auf der ganzen Welt. Doch wer Bestehendes infrage stellt, muss auch mit Spannungen rechnen: 37 Prozent der unter 30-J\u00e4hrigen hatten bereits einen Streit mit Freunden, Bekannten oder der Familie, bei dem es um Umweltauswirkungen ging, zum Beispiel, weil jemand ein Auto mit Verbrennungsmotor nutzt – so die Vattenfall-Studie. Bei der \u00e4lteren Generation sind solche Konflikte seltener: So haben nur 24 Prozent der 30- bis 44-J\u00e4hrigen bereits einen derartigen Streit erlebt. Ganz \u00e4hnlich sieht es bei den 45- bis 59-J\u00e4hrigen (22 %) und den \u00fcber 60-J\u00e4hrigen (15 %) aus.<\/p>\n

E-Autofahrer diskutieren Umweltfragen h\u00e4ufiger<\/strong><\/p>\n

Sind Autos mit Verbrennungsmotor noch zeitgem\u00e4\u00df? Wer auf E-Mobilit\u00e4t setzt, scheint wegen dieser Frage h\u00e4ufiger in Konflikte zu geraten. So haben 38 Prozent bereits mit Freunden, Bekannten oder der Familie \u00fcber die Auswirkungen von Pkw mit Benzin- oder Dieselmotoren gestritten. Interessant dabei: Unter den Bef\u00fcrwortern von Autos mit Wasserstoff-Antrieb sind es nur 20 Prozent, und unter den Fahrern von Hybrid-Wagen lediglich 16 Prozent. E-Mobilit\u00e4t scheint demnach ein klares Bekenntnis zum Umweltschutz zu sein, f\u00fcr das die Bef\u00fcrworter durchaus auch \u00dcberzeugungsarbeit leisten.<\/p>\n

Hinweis: F\u00fcr die repr\u00e4sentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag der Vattenfall Europe Sales GmbH vom 16. September bis zum 21. September 2020 insgesamt 1.030 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe „Vattenfall-Studie“ frei zur Ver\u00f6ffentlichung.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Havas Hamburg GmbH
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\nT +49 (0)40-431 75-176
\nruediger.stettinski@havas.com<\/p>\n

Vattenfall Europe Sales GmbH
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\nSales Communication
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\nrobert1.burkhardt@vattenfall.de<\/p>\n

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