{"id":121690,"date":"2021-03-31T12:41:20","date_gmt":"2021-03-31T10:41:20","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=121690"},"modified":"2021-03-31T12:41:20","modified_gmt":"2021-03-31T10:41:20","slug":"pincamp-preisvergleich-wie-guenstig-wird-der-campingurlaub-2021","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/121690\/pincamp-preisvergleich-wie-guenstig-wird-der-campingurlaub-2021\/","title":{"rendered":"PiNCAMP Preisvergleich: Wie g\u00fcnstig wird der Campingurlaub 2021?"},"content":{"rendered":"

Berlin (ots)<\/span><\/p>\n

– Deutschland und Schweden mit den g\u00fcnstigsten \u00dcbernachtungspreisen
\n– H\u00f6here Vergleichspreise f\u00fcr Schweiz, Italien und Kroatien im europ\u00e4ischen L\u00e4ndervergleich
\n– Mecklenburg-Vorpommern und Bayern sind die teuersten deutschen Camping-Bundesl\u00e4nder
\n– Jetzt online buchen und Campingangebot sichern<\/h2>\n

Vor dem Start der Campingsaison ver\u00f6ffentlicht PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, die ADAC Vergleichspreise*) f\u00fcr Camping in Deutschland und Europa. Diese Erhebung basiert auf den Preis-Angaben von \u00fcber 5.500 Campingpl\u00e4tzen f\u00fcr eine \u00dcbernachtung in der Hochsaison. Das Ergebnis: Deutsche Camper \u00fcbernachten im eigenen Land nach wie vor besonders preiswert. Nach einer Preiserh\u00f6hung gegen\u00fcber dem Vorjahr um 1,50 Euro zahlt eine Camperfamilie mit zwei Erwachsenen und einem 10-j\u00e4hrigen Kind 2021 hierzulande durchschnittlich 35,43 Euro pro \u00dcbernachtung. Deutschland ist somit zusammen mit Schweden (34,35 Euro) erneut g\u00fcnstigstes europ\u00e4isches Campingland.<\/p>\n

Schweiz, Italien und Kroatien mit h\u00f6heren \u00dcbernachtungspreisen im europ\u00e4ischen L\u00e4ndervergleich<\/h3>\n

H\u00f6here \u00dcbernachtungspreise zahlen Camperfamilien 2021 in der Schweiz (54,63 Euro). Italien und Kroatien folgen mit 54,30 Euro und 50,30 Euro pro Familien\u00fcbernachtung. Weniger als 50 Euro pro Nacht bezahlt man in Spanien (47,23 Euro), D\u00e4nemark (45,50 Euro), \u00d6sterreich (44,16 Euro), Frankreich (43,00 Euro) und den Niederlanden (42,88 Euro). Noch g\u00fcnstiger kann eine Camperfamilie in Gro\u00dfbritannien (39,58 Euro) sowie in Deutschland und in Schweden \u00fcbernachten. Die h\u00f6chsten Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr gibt es in den Niederlanden (6 Prozent) und Deutschland (4 Prozent). In D\u00e4nemark und Frankreich wurden die \u00dcbernachtungspreise nicht erh\u00f6ht.<\/p>\n

Th\u00fcringen und NRW g\u00fcnstig, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern teurer<\/h3>\n

In Deutschland**) \u00fcbernachtet eine Camperfamilie am g\u00fcnstigsten in Th\u00fcringen (29,76 Euro) und in Nordrhein-Westfalen (32,38 Euro). Am teuersten ist Campingurlaub in den touristischen Hochburgen Mecklenburg-Vorpommern (38,82 Euro), Bayern (36,96 Euro), Baden-W\u00fcrttemberg (36,50 Euro) und Schleswig-Holstein (35,71 Euro). Die h\u00f6chsten Preissteigerungen im Vergleich zu 2020 verzeichnet Bayern mit 6 Prozent, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 4 Prozent. Sehr moderat f\u00e4llt der Preisanstieg von 1 Prozent in Th\u00fcringen und Brandenburg aus.<\/p>\n

Vergleichspreise und Reisekosten ber\u00fccksichtigen<\/h3>\n

Im Durchschnitt zahlt die Camperfamilie dieses Jahr in der Sommer-Hauptsaison 44,72 Euro auf einem europ\u00e4ischen Campingplatz. Im Vergleichspreis enthalten sind der Wohnmobil- oder Caravanstandplatz sowie die wichtigsten obligatorischen Nebenkosten wie Strom, warme Duschen und Kurtaxe. Uwe Frers, Camping-Experte und Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer der ADAC Camping GmbH, erg\u00e4nzt: „Bei den Vergleichspreisen sollten auch immer die Kosten f\u00fcr Maut, Treibstoff, Wartung und Verschlei\u00df f\u00fcr An- und Abfahrt ber\u00fccksichtigt werden.“ Je nach zur\u00fcckgelegter Entfernung und Dauer der Campingreise k\u00f6nnten so erhebliche Mehrkosten anfallen, die individuell berechnet werden sollten.<\/p>\n

Qualit\u00e4t, Ausstattung, Preis und Online-Buchbarkeit wichtige Faktoren bei der Auswahl der Campingpl\u00e4tze<\/h3>\n

„Bei diesen Vergleichen muss auch auf die Ausstattung und Qualit\u00e4t der Campingpl\u00e4tze geachtet werden,“ berichtet Uwe Frers. „In Deutschland ist das Ausstattungsniveau der Campingpl\u00e4tze deutlich h\u00f6her als zum Beispiel in Schweden. Mit Hilfe der ADAC Klassifikation, die Camper in den ADAC Camping- und Stellplatzf\u00fchrern 2021, der ADAC Camping- und Stellplatzf\u00fchrer App sowie auf PiNCAMP finden, kann die Qualit\u00e4t der Campingpl\u00e4tze sehr gut verglichen und ins Verh\u00e4ltnis zum Preis gesetzt werden.“ Mit Lockerung der Reisebeschr\u00e4nkungen erwartet Frers f\u00fcr die Campingsaison 2021 erneut eine extrem starke Nachfrage nach Campingurlaub: „Ich rate dringend, die Campingreise rechtzeitig zu planen und den Wunschplatz schon jetzt online \u00fcber pincamp.de zu buchen. Bei \u00fcber 2.200 online buchbaren Campingpl\u00e4tzen in Deutschland und Europa finden Camper hier die besten Campingangebote.“<\/p>\n

Service<\/strong><\/p>\n

PiNCAMP Magazin-Beitrag zu den ADAC Campingf\u00fchrern 2021: https:\/\/www.pincamp.de\/produkte\/adac-camping-und-stellplatzfuehrer<\/h3>\n

*) Definition: Der ADAC Vergleichspreis ist der Gesamtbetrag, den eine dreik\u00f6pfige Familie f\u00fcr eine \u00dcbernachtung in der Sommer-Hauptsaison aufbringen muss. Enthalten sind die Kosten f\u00fcr zwei Erwachsene, ein 10-j\u00e4hriges Kind, die Standplatzgeb\u00fchr f\u00fcr ein Wohnmobil\/PKW und einen Caravan, Strom (5 kWh), Warmduschen und Kurtaxe. Bei dieser Vergleichspreis-Betrachtung wurden nur Campingpl\u00e4tze ab einer Drei-Sterne-Bewertung laut ADAC Klassifikation und mit 50 oder mehr touristischen Standpl\u00e4tzen ber\u00fccksichtigt. Auf europ\u00e4ischer Ebene wurden Campingl\u00e4nder mit 75 und mehr Campingpl\u00e4tzen (drei Sterne oder mehr) ber\u00fccksichtigt.<\/p>\n

**) Im Vergleich der deutschen Bundesl\u00e4nder wurden die Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin wegen einer zu geringen Anzahl von Campingpl\u00e4tzen nicht ber\u00fccksichtigt.<\/h3>\n

Fotos, Dokumente und Abbildungen – Fotos, Dokumente und Grafiken stehen unter http:\/\/presse.pincamp.de zum Download zur Verf\u00fcgung. Die Rechte f\u00fcr Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Ver\u00f6ffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https:\/\/www.pincamp.de).<\/p>\n

\u00dcber PiNCAMP<\/p>\n

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingpl\u00e4tze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 38.500 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem pr\u00fcfen ADAC-Experten im Rahmen j\u00e4hrlicher, objektiver Inspektionen die Qualit\u00e4t der Campingpl\u00e4tze. Die Plattform finanziert sich u.a. \u00fcber B2B-Services f\u00fcr Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Thomas Reimann, +49 163 555 8400, thomas.reimann@adac-camping.de<\/p>\n

Original-Content von: PiNCAMP powered by ADAC, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n

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