{"id":122549,"date":"2021-05-16T22:09:44","date_gmt":"2021-05-16T20:09:44","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=122549"},"modified":"2021-05-16T22:09:44","modified_gmt":"2021-05-16T20:09:44","slug":"jede-menge-schotter-m-sport-ford-startet-bei-der-rallye-portugal-mit-einem-grossaufgebot-an-nachwuchsstars","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/122549\/jede-menge-schotter-m-sport-ford-startet-bei-der-rallye-portugal-mit-einem-grossaufgebot-an-nachwuchsstars\/","title":{"rendered":"Jede Menge Schotter: M-Sport Ford startet bei der Rallye Portugal mit einem Gro\u00dfaufgebot an Nachwuchsstars"},"content":{"rendered":"
K\u00f6ln (ots)<\/span>\u00b7 Adrien Fourmaux und Co-Pilot Renaud Jamoul sowie Gus Greensmith und Chris Patterson pilotieren die beiden rund 400 PS starken Ford Fiesta WRC<\/p>\n \u00b7 Teemu Suninen\/Mikko Markkula und Tom Kristensson\/David Arhusianderl treten mit zwei Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Kategorie an<\/p>\n \u00b7 Erster Auftritt des Jahres auf Schotter: Comeback der Rallye Portugal nach Absage 2020<\/p>\n Mit einem Gro\u00dfaufgebot an Nachwuchsstars auf die Iberische Halbinsel: M-Sport Ford tritt bei der Rallye Portugal (20. \u2013 23. Mai) mit jeweils zwei Fahrzeugen in den Kategorien WRC und WRC2 an. Am Steuer der beiden rund 400 PS starken Ford Fiesta, die auf dem in K\u00f6ln-Niehl produzierten Kleinwagen basieren, agieren der Brite Gus Greensmith mit seinem erfahrenen Beifahrer Chris Patterson sowie ihre Markenkollegen Adrien Fourmaux und Renaud Jamoul. In der WRC2 setzt die M-Sport-Mannschaft um Teamchef Richard Millener ebenfalls zwei Turbo-Allradler ein: Einen der knapp 300 PS starken Fiesta Rally2 steuern Teemu Suninen und Copilot Mikko Markkula, im Schwesterauto sitzen die beiden Schweden Tom Kristensson und David Arhusiander. Auch das tschechische Duo Martin Prokop und Viktor Chytka geht in der WRC2 mit einem Fiesta Rally2 an den Start.<\/p>\n In der Saison 2020 war die Rallye Portugal aufgrund der anhaltenden Covid-19-Pandemie ausgefallen. Nun kehrt die Rallye-Weltmeisterschaft auf die ebenso beliebten wie ber\u00fcchtigten Pr\u00fcfungen an der portugiesischen Atlantikk\u00fcste zur\u00fcck. Der Event bildet die vierte Runde im diesj\u00e4hrigen WRC-Kalender. Die Rallye Portugal markiert den Auftakt zu einer Serie von insgesamt vier Veranstaltungen in Folge auf Schotter. M-Sport Ford bereitet sich am bevorstehenden Wochenende mit intensiven Testfahrten in Portugal auf die besonderen Bedingungen vor. Das in Gro\u00dfbritannien beheimatete Team kann auf gro\u00dfe Erfolge bei der traditionsreichen Rallye Portugal zur\u00fcckblicken: 2017 feierte die Mannschaft von Malcolm Wilson den Gesamtsieg, ein Jahr sp\u00e4ter fuhren gleich zwei Rallye-Boliden von Ford auf das Siegerpodest.<\/p>\n Bei den bevorstehenden Pr\u00fcfungen \u00fcber insgesamt 337,51 Kilometer steht neben den Fahrern und Fahrzeugen vor allem der Reifen im Fokus. Erstmals in diesem Jahr setzen die Teams den Pirelli Scorpion KX-Schotterpneu ein. Zur Auswahl stehen die Mischungen hart und weich. Auf den anspruchsvollen Pr\u00fcfungen mit ihren zahlreichen Spr\u00fcngen, Vollgaspassagen und kurvigen Abschnitten steht die Haltbarkeit der Reifen im Zentrum der Abstimmungsarbeit und Taktik. Der erste Durchlauf findet zumeist auf sandigem und weichem Untergrund statt, bei der zweiten Passage brechen oftmals die harten Untergr\u00fcnde durch und erh\u00f6hen die Abnutzung.<\/p>\n Nach 20 Jahren kehrt die Rallye Portugal wieder an den ber\u00fchmten Schauplatz Mort\u00e1gua zur\u00fcck. Am Samstag steht eine spannende Pr\u00fcfung auf dem Rallycross-Kurs von Lousada auf dem Programm. Das unumstrittene Highlight des Events aber ist die 11,18 Kilometer lange Passage von Fafe. Sie wird am letzten Wettbewerbstag gleich zweimal gefahren und ist bei den Fans \u00e4u\u00dferst beliebt, da die h\u00fcgelige Landschaft beste Aussichtsm\u00f6glichkeiten auf die Highspeed-Abschnitte bietet, die nicht selten in engen Kurven enden und somit spektakul\u00e4re Bilder liefern. Hinzu kommt die ber\u00fchmt Sprungkuppe von Pedra Sentada: Aufgrund der kniffligen Anfahrt durch leichte Kurven fliegen die Rallye-Fahrzeuge an dieser Stelle oft in Schr\u00e4glage bis zu 40 Meter weit.<\/p>\n Die WM-Rallye Portugal startet am Donnerstagabend in der ehemaligen portugiesischen Hauptstadt Coimbra. Der Servicepark im Exponor Exhibition Center in Matosinhos ist nur zehn Minuten vom Stadtzentrum Portos entfernt.<\/p>\n \u201eWir haben nach ermutigenden Ergebnissen bei den ersten drei Rallyes des Jahres allen Grund, mit viel Zuversicht auf die kommenden Aufgaben in Portugal zu blicken\u201c, erkl\u00e4rt M-Sport-Teamchef Richard Millener. \u201eUns steht ohne jeden Zweifel eine harte Rallye bevor, ein Top-5-Ergebnis wird schwierig. Wir setzen unsere Fahrer nicht unter Druck und erwarten von Gus Greensmith und Adrien Fourmaux keine wilden Heldentaten. Im Gegenteil: Wir haben einen Schlachtplan erarbeitet, der \u00fcber die Gesamtdistanz der Rallye stetige Fortschritte vorsieht. F\u00fcr Adrien geht es zun\u00e4chst darum, Selbstvertrauen aufzubauen \u2013 er f\u00e4hrt zum ersten Mal mit einem World Rally Car im Wettbewerb auf Schotter. F\u00fcr Gus ist es der erste WM-Lauf, den er mit der Erfahrung eines vorherigen Starts in Angriff nehmen kann. Das Zusammenspiel mit seinem Beifahrer Chris Patterson verbessert sich stetig. Beide sollen in allererster Linie mit ihren Autos ins Ziel kommen. In der WRC2 bringt Teemu Suninen alles mit, um die Kategorie zu gewinnen. Tom Kristensson bekommt unterdessen eine weitere Gelegenheit, viele Dinge zu lernen und neue Erfahrungen zu sammeln. Sein Deb\u00fct in Kroatien verlief nicht optimal, aber er wird ganz bestimmt sehr zeitnah zur\u00fcckschlagen.\u201c<\/p>\n Gus Greensmith \/ Chris Patterson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 44); WM-Rang: 9.<\/p>\n Der 24-j\u00e4hrige Gus Greensmith kehrt gemeinsam mit seinem erfahrenen Copiloten Chris Patterson an jenen Schauplatz zur\u00fcck, an dem er 2019 sein Deb\u00fct am Steuer des Ford Fiesta WRC feierte. Die Rallye Portugal war vier Jahre zuvor au\u00dferdem der erste WM-Lauf, den der Youngster abseits seiner Heimat absolvierte. Um f\u00fcr die bevorstehenden Pr\u00fcfungen k\u00f6rperlich bestens ger\u00fcstet zu sein, hat der Brite unter anderem auf einem Fitness-Bike in einer Sauna trainiert. Testfahrten am bevorstehenden Wochenende geben Greensmith die M\u00f6glichkeit, sich auf die Schotterbedingungen einzustellen \u2013 auf diesem Untergrund fuhr der Nachwuchspilot zuletzt im Oktober 2020 bei der Rallye in Italien.<\/p>\n \u201eBeim Blick auf die kommende Rallye denke ich weniger an die harten Pr\u00fcfungen sondern vielmehr daran, wie ich die Fahrten hinter dem Steuer maximal genie\u00dfen kann\u201c, so Greensmith. \u201eEs ist sehr cool in ein Land zu reisen, in dem der Rallye-Sport so popul\u00e4r ist \u2013 darum freue ich mich in diesem Jahr ganz besonders auf Portugal. Es ist der erste WM-Lauf, den ich bestreiten durfte, und auch der erste, in den ich mit etwas Erfahrung starten kann. Man braucht ein Auto, das im ersten Durchlauf auf weichem Untergrund viel Grip aufbaut, aber beim zweiten Durchgang auf dann viel h\u00e4rteren Pisten ebenso stabil liegt. Ich setze mir immer Ziele und halte ein Top-5-Ergebnis f\u00fcr realistisch. Wir w\u00e4ren auch in Kroatien auf Platz f\u00fcnf gelandet, h\u00e4tte uns nicht ein technischer Defekt zur\u00fcckgeworfen. Wir haben dort dennoch gro\u00dfe Fortschritte gemacht. Diesen Weg m\u00f6chte ich in Portugal fortsetzen. Der Wechsel des Beifahrers hat sich in Kroatien sofort bezahlt gemacht. Wenn ich wirklich F\u00fcnfter werden m\u00f6chte, dann muss alles passen und ich darf keinerlei Fehler machen. Darauf liegt mein Fokus.\u201c<\/p>\n Adrien Fourmaux \/ Renaud Jamoul (Ford Fiesta WRC, Startnummer 16); WM-Rang: 8.<\/p>\n Weniger als einen Monat nach der Rallye Kroatien und dem beeindruckenden f\u00fcnften Platz bei seinem Deb\u00fct am Steuer des Ford Fiesta WRC bekommt Adrien Fourmaux nun die erste Gelegenheit, den Turbo-Allradler in der Topklasse auf Schotter zu fahren. Der 26-j\u00e4hrige Franzose ist zwar Neuling bei der Rallye Portugal, aber er hat an der Seite seines belgischen Beifahrers Renaud Jamoul in der vergangenen Saison schon bei der Rali Terras d\u2019Aboboreira mit f\u00fcnf Bestzeiten im Rahmen der portugiesischen Meisterschaft \u00fcberzeugt. Am Steuer des Ford Fiesta Rally2 fuhr Fourmaux 2020 bereits gro\u00dfe Teile der Amarante-Pr\u00fcfung, die bei der diesj\u00e4hrigen Rallye Portugal am zweiten Tag gleich zweimal absolviert wird.<\/p>\n \u201eIch stand 2019 bei der Rallye Portugal noch als Zuschauer am Streckenrand, jetzt darf ich erstmals selbst an der Veranstaltung teilnehmen. Es wird eine harte Aufgabe, aber ich hoffe, dass wir durchweg gutes Tempo zeigen k\u00f6nnen und ich die Rallye ebenso wie zuletzt in Kroatien genie\u00dfen kann. Meine Erwartungen sind nicht \u00fcberm\u00e4\u00dfig hoch. Das Ziel ist das gleiche wie in Kroatien: Wenn ich Platz sechs oder sieben erreiche, auf manchen Pr\u00fcfungen in die Top 5 fahre, dann bin ich zufrieden. Ich bin zuversichtlich, aber auch noch in einer Lernphase. Schotter ist mein liebstes Gel\u00e4uf. Ich habe bereits tolle Rallyes auf Schotter absolviert, unter anderem in Gro\u00dfbritannien 2019, als ich in der WRC2 auf Platz zwei gefahren bin. Ich habe mir zur Vorbereitung viele Videos der vergangenen Jahre angeschaut. Es sieht so aus, als w\u00fcrde es im zweiten Durchlauf sehr ruppig mit teils gro\u00dfen Steinen auf der Strecke. Im ersten Durchgang wird es wohl sandig mit eher losem Schotter. Es wirkt insgesamt gro\u00dfartig. Ich erwarte eine tolle Veranstaltung. Und nicht zu vergessen: Der Sprung bei Fafe ist ohne Zweifel einer der ber\u00fchmtesten der gesamten Saison.\u201c<\/p>\n Teemu Suninen \/ Mikko Markula (Ford Fiesta Rally2, Startnummer 24); WM-Rang: 6.<\/p>\n Teemu Suninens Auftrag lautet: Wettbewerbssch\u00e4rfe und Fokus erhalten f\u00fcr seine n\u00e4chsten Eins\u00e4tze im Ford Fiesta WRC. Bei der Rallye Portugal tritt der Finne am Steuer des von einem EcoBoost-Motor angetriebenen Ford Fiesta Rally2 an. Der 27-J\u00e4hrige erreichte 2017 im Fiesta R5 einen Podestplatz in der WRC2, ein Jahr sp\u00e4ter folgte Gesamtrang drei nach seinem Aufstieg in den Fiesta WRC. Nach Platz zwei und starkem Tempo in Kroatien will Suninen in Portugal den guten Lauf beim dritten WRC2-Event des Jahres fortsetzen.<\/p>\n \u201eDie Rallye geh\u00f6rt wirklich zur h\u00e4rtesten Sorte. Wenn es hei\u00df wird und wir in der Starterliste weiter hinten stehen, dann erwartet uns brutal harter Untergrund \u2013 das belastet die Reifen sehr, w\u00e4hrend die Autos das gut wegstecken. Wir m\u00fcssen voll fahren, aber die Reifen dabei m\u00f6glichst pfleglich behandeln\u201c, so der Finne. \u201eIch erinnere mich gerne an die Rallye Portugal: Es war der erste WRC-Event, den ich fern meiner Heimat Finnland bestritten habe. Portugal z\u00e4hlt zu meinen Lieblingsveranstaltungen, bei dieser Rallye konnte ich schon gute Resultate feiern. Wenn das Tempo stimmt und es nur den Hauch einer Chance auf Platz eins gibt, gehe ich voll auf Sieg. Wir wollen gute Resultate mit dem Fiesta Rally2 einfahren, aber die WRC2 ist in diesem Jahr mit dem starken Fahrerfeld sehr hart umk\u00e4mpft. Ich freue mich auf die Herausforderung. Ich kann diese Konkurrenz besiegen, das habe ich bereits bewiesen. Um auf das Podest zu kommen, muss die Rallye f\u00fcr uns aber sehr, sehr gut verlaufen.\u201c<\/p>\n Tom Kristensson \/ David Arhusiander (Ford Fiesta Rally2, Startnummer 31); WM-Rang: 16.<\/p>\n Als Teil seines Lohns f\u00fcr den Gewinn des Titels in der FIA Junioren-Weltmeisterschaft 2020 bekommt Tom Kristensson seine zweite Chance in der WRC2-Kategorie am Steuer des Ford Fiesta Rally2. Nach einer harten Feuertaufe in Kroatien, wo er nach einem Unfall das Ziel nicht erreichte, will der 30-j\u00e4hrige Schwede nun auf seinen ersten Erfahrungen aufbauen. Allerdings stellt der portugiesische WM-Lauf f\u00fcr Kristensson Neuland dar.<\/p>\n \u201eBeim ersten Gedanken an die Rallye Portugal kommt mir nat\u00fcrlich der Sprung auf der Fafe-Pr\u00fcfung in den Sinn\u201c, so Kristensson. \u201eBei genauerem Studium der Videos zeigt sich aber schnell, wie anspruchsvoll und schnell die Strecken teilweise sind. Kroatien war ein gro\u00dfes und schwieriges Abenteuer f\u00fcr uns. Ich bin zufrieden mit unseren Leistungen auf den Pr\u00fcfungen, die wir dort absolvieren konnten. Ich f\u00fchlte mich gut und habe die Zusammenarbeit mit dem Team sehr genossen \u2013 alles ist so wahnsinnig professionell. Daran m\u00f6chte ich nun ankn\u00fcpfen und die Zieldurchfahrt am letzten Tag erleben. Das bedeutet mir alles. Ich mache mir keine Gedanken um m\u00f6gliche Ergebnisse. Ich will immer siegen, an etwas anderes denke ich gar nicht. Ich wei\u00df, dass es angesichts meiner mangelnden Erfahrung schwierig wird. Ich m\u00f6chte einfach ein Tempo anschlagen, das schnell ist und mit dem ich mich wohlf\u00fchle. In Kroatien begann alles traumhaft \u2013 und endete schlie\u00dflich als Albtraum. Jetzt m\u00f6chte ich lieber den sch\u00f6nen Traum fortsetzen.\u201c<\/p>\n # # #<\/p>\n Ford-Werke GmbH<\/p>\n Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http:\/\/www.media.ford.com<\/a>.<\/p>\n Pressekontakt:<\/p>\n Isfried Hennen Original-Content von: Ford-Werke GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n <\/p>\n Weiter Auto News<\/a><\/span> Themen:<\/p>\n K\u00f6ln (ots)\u00b7 Adrien Fourmaux und Co-Pilot Renaud Jamoul sowie Gus Greensmith und Chris Patterson pilotieren die beiden rund 400 PS starken Ford Fiesta WRC \u00b7 Teemu Suninen\/Mikko Markkula und Tom Kristensson\/David Arhusianderl treten mit zwei Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Kategorie an \u00b7 Erster Auftritt des Jahres auf Schotter: Comeback der Rallye Portugal nach Absage […]<\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":122548,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":440,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[3,5],"tags":[118,367,959,2575,1102,1134,1261,8712],"class_list":{"0":"post-122549","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-auto-und-verkehr","8":"category-motorsport","9":"tag-auto","10":"tag-automobilhersteller","11":"tag-koeln","12":"tag-m-sport-ford","13":"tag-mobilitaetsanbieter","14":"tag-motorsport","15":"tag-rallye","16":"tag-rallye-portugal"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/122549","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/8"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=122549"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/122549\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/122548"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=122549"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=122549"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=122549"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
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