{"id":122847,"date":"2021-05-31T14:43:57","date_gmt":"2021-05-31T12:43:57","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=122847"},"modified":"2021-05-31T14:43:57","modified_gmt":"2021-05-31T12:43:57","slug":"ab-auf-die-insel-m-sport-ford-will-bei-der-wm-rallye-italien-auf-sardinien-an-starke-portugal-vorstellung-anknuepfen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/122847\/ab-auf-die-insel-m-sport-ford-will-bei-der-wm-rallye-italien-auf-sardinien-an-starke-portugal-vorstellung-anknuepfen\/","title":{"rendered":"Ab auf die Insel: M-Sport Ford will bei der WM-Rallye Italien auf Sardinien an starke Portugal-Vorstellung ankn\u00fcpfen"},"content":{"rendered":"
Mit reichlich R\u00fcckenwind ans Mittelmeer: M-Sport Ford reist nach dem bislang besten Saisonergebnis vor rund einer Woche in Portugal mit gest\u00e4rktem Selbstvertrauen zur WM-Rallye Italien auf Sardinien. Wie knapp 14 Tage zuvor wird auch der f\u00fcnfte Lauf zur diesj\u00e4hrigen FIA Rallye-Weltmeisterschaft ausschlie\u00dflich auf Schotterpisten ausgetragen. M-Sport Ford schickt in der Topkategorie zwei Fiesta World Rally Cars f\u00fcr Gus Greensmith und Beifahrer Stuart Loudon sowie Teemu Suninen\/Mikko Markkula an den Start. Das finnische Duo l\u00f6st damit wieder den jungen Franzosen Adrien Fourmaux am Steuer des rund 380 PS starken Turbo-Allradlers ab. Fourmaux und sein belgischer Copilot Renaud Jamoul treten erneut mit einem Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Klasse an. Beide Rallye-Versionen des Ford Fiesta basieren auf dem in K\u00f6ln-Niehl gebauten Erfolgs-Kleinwagen.<\/p>\n
R\u00fcckblick: Bei der Rallye Portugal hat M-Sport Ford das beste Team-Resultat der laufenden WM-Saison gefeiert – die beiden Fiesta WRC fuhren unter die besten Sechs im Gesamtklassement. Gus Greensmith eroberte den f\u00fcnften Platz und legte insgesamt acht Top-5-Zeiten vor. Adrien Fourmaux kam als Sechster ins Ziel. Bei seinem Schotterdeb\u00fct am Steuer eines World Rally Cars hatte der Medizinstudent gleich zweimal mit der zweitschnellsten Wertungspr\u00fcfungs-Bestzeit aufhorchen lassen. F\u00fcr das gelungene Gesamtergebnis sorgte Teemu Suninen: Im knapp 300 PS starken, ebenfalls allradgetriebenen Fiesta Rally2, freute er sich \u00fcber Platz zwei in der WRC2-Kategorie.<\/p>\n
Auf Sardinien steht nun mit der Rallye Italien die zweite von vier aufeinanderfolgenden Schotterl\u00e4ufen auf dem WM-Programm. Sie f\u00fchrt \u00fcber 20 Wertungspr\u00fcfungen (WP) mit insgesamt 303,10 Kilometern und h\u00e4lt in dieser Saison einige Ver\u00e4nderungen bereit. Fand die Veranstaltung im vergangenen Jahr noch im Oktober statt, kehrt sie nun wieder auf ihren angestammten Termin Anfang Juni und in die nord\u00f6stlich gelegene K\u00fcstenstadt Olbia zur\u00fcck – von 2014 bis 2020 war das Rallye-Zentrum in Alghero beheimatet.<\/p>\n
Der Umzug bringt auch im Hinblick auf die Rallye-Route einige Neuerungen mit sich. So findet der sogenannte Shakedown – der offizielle Test vor Beginn der Rallye – erstmals in Loiri statt. Am Samstag feiert die WP „Bortigiadas – Viddalba“ ihr Comeback. Sie stand zuletzt 2005 auf dem Plan, allerdings unterscheidet sich der Streckenverlauf deutlich von fr\u00fcheren Ausgaben und stellt somit f\u00fcr das Teilnehmerfeld Neuland dar. F\u00fcr die jungen Nachwuchstalente von M-Sport Ford eine gute Nachricht: Die Routiniers in den konkurrierenden Fahrzeugen k\u00f6nnen auf dieser Strecke nicht von ihrer Erfahrung profitieren. Das gleiche gilt auch f\u00fcr die WP „Aglientu – Santa Teresa“ sowie die modifizierte Pr\u00fcfung „Arzachena – Braniatogghiu“ am Sonntag.<\/p>\n
Die kurvigen und technisch sehr anspruchsvollen Schotterstrecken, die h\u00fcgelige Topographie der Region sowie die hohen Geschwindigkeiten verlangen von den Rallye-Crews volle Konzentration – B\u00e4ume und Felsen entlang der Pr\u00fcfungen verzeihen keine Fehler. Je nach Windrichtung kann der dichte, von vorausfahrenden Konkurrenten aufgewirbelte Staub die Sicht einschr\u00e4nken. Vor allem bei trockenen Witterungsbedingungen besitzt die Startreihenfolge auf dem sandigen Terrain eine besondere Bedeutung: Die ersten Fahrzeuge \u00fcbernehmen die ungeliebte Rolle als Stra\u00dfenfeger und m\u00fcssen die Ideallinie von der dicken Staubschicht befreien. Das Thema Reifenmanagement spielt auf Sardinien ebenfalls eine wichtige Rolle. Insbesondere bei der zweiten Schleife \u00fcber die Pr\u00fcfungen k\u00f6nnen der vom losen Sand befreite harte Untergrund sowie die hohen Temperaturen den Pneus stark zusetzen.<\/p>\n
Nach der offiziellen Startzeremonie am Donnerstag in Alghero nimmt die Rallye am Freitag mit jeweils zwei Durchg\u00e4ngen \u00fcber die WP „Filigosu – Sa Conchedda“ und „Terranova“ Fahrt auf. Beim anschlie\u00dfenden Service in Olbia schl\u00e4gt dann die Stunde der Mechaniker, den heimlichen Helden im Hintergrund. Danach stehen zwei Durchg\u00e4nge \u00fcber „Tempio Pausania“ und „Erula – Tula“ auf dem Programm.<\/p>\n
Die Samstagsetappe – mit 129,62 Kilometern die l\u00e4ngste der gesamten Rallye – beinhaltet die Pr\u00fcfungen „Coiluna – Loelle“ und „Lerno – Monti di Ala“. Letztere f\u00fchrt \u00fcber die bei Rallye-Fans beliebte Sprungkuppe „Micky’s Jump“. Diese beiden WP nehmen die Lenkradakrobaten am Vormittag zweimal unter die R\u00e4der. Nach dem nachmitt\u00e4glichen Service in Olbia folgen zwei Durchg\u00e4nge \u00fcber die WP „Bortigiadas -Viddalba“ und „Sedini – Castelsardo“.<\/p>\n
Das gro\u00dfe Finale am Sonntag beinhaltet zwei Wertungspr\u00fcfungen, die jeweils doppelt absolviert werden. Dabei dient der zweite Durchgang \u00fcber „Aglientu – Santa Teresa“ als Power Stage. Hier k\u00f6nnen sich die f\u00fcnf schnellsten Piloten bis zu f\u00fcnf zus\u00e4tzliche WM-Z\u00e4hler sichern.<\/p>\n
„Bei der Rallye Portugal haben unsere jungen Nachwuchsfahrer ihr Talent einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wir k\u00f6nnen es kaum erwarten, auf Sardinien weitere Fortschritte von ihnen zu sehen. Hier haben wir in der Vergangenheit bereits starke Ergebnisse eingefahren“, erl\u00e4utert M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Diese Rallye ist alles andere als einfach. Die Fahrer m\u00fcssen sich ihre Reifen clever einteilen und auf den schroffen Pisten mit K\u00f6pfchen fahren. Unsere Jungs kennen die sardischen Strecken und wissen, worauf es ankommt. Wir freuen uns, dass wir Teemu Suninen erneut die M\u00f6glichkeit bieten k\u00f6nnen, seinen Speed im Fiesta Word Rally Car zu zeigen. Im vergangenen Jahr hat er auf der ersten Etappe der Rallye Sardinien eine hervorragende Vorstellung abgeliefert – ich w\u00fcsste keinen Grund, warum ihm das am kommenden Wochenende nicht erneut gelingen sollte. F\u00fcr ihn ist es zwar der erste WRC-Einsatz mit dem Schotterpneu von Pirelli, aber er wird sich rasch auf diesen Reifen einschie\u00dfen. Gus Greensmith hat unsere Erwartungen in Portugal \u00fcbertroffen. Er hatte etwas Pech und konnte nicht in den Kampf um die Podiumsplatzierungen eingreifen. Dennoch blieb er cool und lieferte eine ganze Reihe von Spitzenzeiten ab. Adrien Fourmaux konnte bei den vorangegangenen WM-L\u00e4ufen in Kroatien und Portugal erste Erfahrungen am Steuer eines World Rally Cars sammeln. Auf Sardinien soll er nun wieder im Fiesta Rally2 \u00fcberzeugen und im Kampf um den WRC2-Sieg ein W\u00f6rtchen mitreden. Das Zeug dazu hat er auf jeden Fall!“<\/p>\n
Gus Greensmith \/ Stuart Loudon (Ford Fiesta WRC, Startnummer 44); WM-Rang: 9; Rallye-Sardinien-Starts: 2. Bestes Ergebnis: Platz 25 (2020)<\/strong><\/p>\n Der 25-j\u00e4hrige Brite blickt seinem dritten Sardinien-Auftritt entgegen. Seinen ersten Einsatz auf dem Eiland bestritt er 2019 am Steuer eines Ford Fiesta R5 in der WRC2 Pro-Klasse, bei der letztj\u00e4hrigen Ausgabe des italienischen WM-Laufs pilotierte er bereits den Ford Fiesta WRC. Am kommenden Wochenende will Greensmith auf der Mittelmeerinsel an seine Glanzvorstellung bei der Rallye Portugal ankn\u00fcpfen. Da sein Stammbeifahrer Chris Patterson aus pers\u00f6nlichen Gr\u00fcnden verhindert ist, nimmt ausnahmsweise Stuart Loudon auf dem hei\u00dfen Sitz Platz. Der 33-j\u00e4hrige Schotte verf\u00fcgt \u00fcber viel Erfahrung und ist f\u00fcr Greensmith bei den Asphaltl\u00e4ufen zur Rallye-WM normalerweise als Schotterspion im Einsatz. Bei der Rallye Deutschland 2018 gingen Greensmith und Loudon schon einmal gemeinsam ins Rennen.<\/p>\n „In Portugal haben wir zu alter St\u00e4rke zur\u00fcckgefunden – ich hoffe, dass ich diesen Trend auf Sardinien fortsetzen kann, auch wenn das Gl\u00fcck bei diesem WM-Lauf bislang einen Bogen um mich gemacht hat. Ich hoffe, dass es diesmal anders sein wird“, so Greensmith. „Die sardischen Strecken sind technisch noch anspruchsvoller, aber beide Veranstaltungen \u00e4hneln sich. Daher starten wir auch mit dem gleichen Set-up, das wir uns in Portugal erarbeitet hatten. Das Auto muss insbesondere auf der Vorderachse stark sein und soll m\u00f6glichst wenig rutschen: Auf diesen engen, kurvigen und technisch anspruchsvollen Pr\u00fcfungen kostet jeder Drift Zeit. Aus den vergangenen Jahren wissen wir, dass der Ford Fiesta WRC auf Sardinien sehr schnell sein kann. Am ersten Rallye-Tag profitieren mein Teamkollege Teemu und ich von unseren sp\u00e4teren Startpositionen. Mein Beifahrer Chris Patterson kann aus privaten Gr\u00fcnden leider nicht mit am Start sein. Aber das Zusammenspiel mit Stuart Loudon hat in der Vergangenheit schon sehr gut funktioniert. Bei der ,Deutschland‘ fuhren wir sogar einige WP-Bestzeiten.“<\/p>\n Teemu Suninen \/ Mikko Markkula (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); WM-Rang: 11; Rallye-Sardinien-Starts: 5. Bestes Ergebnis: Platz 2 (2019)<\/strong><\/p>\n Der flotte Finne feiert auf Sardinien sein Comeback in der WRC-Kategorie. An die Rallye hat Suninen sehr gute Erinnerungen: Bei bislang f\u00fcnf Starts auf der italienischen Insel fuhr der 27-J\u00e4hrige in der Gesamtwertung bereits dreimal aufs Podium. 2019 eroberte er sogar den zweiten Platz. Im vergangenen Jahr f\u00fchrte Teemu die Rallye nach der ersten Pr\u00fcfung an, beendete die Auftaktetappe auf Rang zwei und kam letztlich als F\u00fcnfter ins Ziel.<\/p>\n „Rallye-Fahren auf Sardinien war f\u00fcr mich schon immer ein Highlight, ich habe hier einige gute Resultate erzielt. Diese Veranstaltung z\u00e4hlt zu den h\u00e4rteren Schotter-Rallyes, aber unser Fiesta kommt damit hervorragend zurecht“, erl\u00e4utert Suninen. „Ein wichtiger Faktor ist das richtige Reifenmanagement. Der Pirelli-Pneu ist f\u00fcr mich noch neu und ich werde ihn erst beim Shakedown testen k\u00f6nnen. Das ist nat\u00fcrlich eine zus\u00e4tzliche Herausforderung, aber wir sind hochmotiviert und wollen das Maximum aus diesem Wochenende herausholen. Es ist gut, dass nach der Rallye Portugal nun gleich der n\u00e4chste Schotter-Lauf auf dem Programm steht. Meine Konkurrenten genie\u00dfen allerdings einen Erfahrungsvorsprung, denn den portugiesischen WM-Lauf habe ich ja nicht im WRC, sondern mit dem Ford Fiesta Rally2 bestritten. Anders als ich konnten sie sich bereits an das komplette Paket gew\u00f6hnen. Daher muss ich meine sp\u00e4te Startposition bestm\u00f6glich nutzen. Diese ist f\u00fcr uns am ersten Tag von Vorteil – sofern es nicht regnet. Ich freue mich sehr darauf, wieder ins Cockpit des Ford Fiesta WRC zu klettern. Das Handling des Autos ist hervorragend. Aus meiner Sicht ist der Umstieg vom Rally2 in das World Rally Car einfacher als umgekehrt. Die ausgefeilte Aerodynamik und die Wippenschaltung am Lenkrad machen dir das Leben als Fahrer leichter. Andererseits kannst du dir im WRC deine Reifen schneller ruinieren – schlie\u00dflich betr\u00e4gt der Leistungsunterschied zum Rally2 rund 100 PS. Aufgrund der enormen Power drehen die R\u00e4der schneller durch. Ich will m\u00f6glichst viel Erfahrung mit den Reifen sammeln und eine saubere Rallye abliefern.“<\/p>\n Adrien Fourmaux \/ Renaud Jamoul (Ford Fiesta Rally2, Startnummer 23); WM-Rang: 10; Rallye-Sardinien-Starts: 2. Bestes Ergebnis: Platz 36 (2019)<\/strong><\/p>\n Der 26-j\u00e4hrige Franzose kennt den von einem Ford EcoBoost-Turbobenziner angetriebenen Rally2-Allradler aus dem Effeff. In der vergangenen Saison eroberte Adrien Fourmaux mit dem Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Klasse bei Schotter-Rallyes drei Podiumsplatzierungen. Am kommenden Wochenende kann der Franzose zudem seine Erfahrung von bislang zwei Sardinien-Starts in die Waagschale werfen.<\/p>\n „Nach zuletzt zwei Rallyes im Ford Fiesta WRC muss ich mich zun\u00e4chst wieder an das Rally2-Fahrzeug gew\u00f6hnen. Aber ich kenne das Auto ziemlich gut, das sollte also kein Problem sein“, betont Fourmaux. „Mein Ziel ist klar: Ich will mich bei meinem dritten Start auf Sardinien mit den Top-Fahrern in der WRC2 messen – ein Sieg sollte m\u00f6glich sein. Das World Rally Car und der Fiesta Rally2 unterscheiden sich zwar in vielen Bereichen, beide verf\u00fcgen jedoch \u00fcber Allradantrieb. Der wohl gr\u00f6\u00dfte Unterschied liegt in den Geschwindigkeiten, mit denen du insbesondere die sehr schnellen Passagen durchfahren kannst. Im Gegensatz zum World Rally Car mit seiner ausgekl\u00fcgelten Aerodynamik f\u00e4hrt sich der Rally2 hier etwas nerv\u00f6ser. Da dir aber auch weniger Motorleistung zur Verf\u00fcgung steht, ist das kein Problem. Ein weiterer Unterschied: W\u00e4hrend wir im Ford Fiesta WRC die G\u00e4nge per Schaltwippe am Lenkrad wechseln, nutzen wir hierzu im Fiesta Rally2 den Schalthebel. Ich bin stolz auf die Performance, die wir bei unseren WRC-Deb\u00fcts in Kroatien und Portugal gezeigt haben. Schlie\u00dflich war das alles noch Neuland f\u00fcr mich. Nun will ich mich mit starken Leistungen im Fiesta Rally2 f\u00fcr weitere WRC-Eins\u00e4tze empfehlen.“<\/p>\n <\/p>\n Ford-Werke GmbH<\/strong><\/p>\n Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http:\/\/www.media.ford.com<\/a>.<\/p>\n Pressekontakt:<\/strong><\/p>\n Isfried Hennen Original-Content von: Ford-Werke GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n <\/p>\n Weitere Themen:<\/strong><\/p>\n
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