Berlin (ots)<\/p>\n
Aufz\u00fcge und Fahrtreppen von Schindler funktionieren seit jeher mit Strom – nun zieht Schindler Deutschland bei seiner Mobilit\u00e4t auf der Stra\u00dfe nach und stellt die gesamte Dienstwagenflotte auf Elektrofahrzeuge um. Die Initiative ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens.<\/p>\n
Schindler Service-Techniker*innen und -Monteur*innen sind k\u00fcnftig im E-Auto auf Deutschlands Stra\u00dfen unterwegs und verringern dar\u00fcber den CO2-Fu\u00dfabdruck des Unternehmens. Bis Ende 2022 plant Schindler, seinen CO2-Aussto\u00df um 25 Prozent gegen\u00fcber 2017 zu reduzieren. Zwei Drittel der Emissionen werden derzeit noch durch die Fahrzeugflotte verursacht. Daher ist der Wechsel zur E-Mobilit\u00e4t ein wirkungsvoller Schritt, mit dem Schindler seine Leistungen rund um die vertikale Mobilit\u00e4t noch umweltbewusster gestaltet.<\/p>\n
„Nachhaltigkeit, Sicherheit und bester Service geh\u00f6ren f\u00fcr uns untrennbar zusammen. Wir bieten unseren Kund*innen sichere und zukunftsorientierte Aufz\u00fcge und Fahrtreppen und garantieren eine erstklassige Dienstleistung. Damit verbunden ist, dass unsere Expert*innen schnell an den Anlagen vor Ort sind. Mit der technologischen Weiterentwicklung der Elektromobilit\u00e4t, der h\u00f6heren Reichweite und der wachsenden Ladeinfrastruktur haben wir nun die M\u00f6glichkeit, unseren Service weiterhin in h\u00f6chster Qualit\u00e4t und klimafreundlich zu erbringen“, begr\u00fcndet Dr. Meinolf Pohle, CEO der Schindler Deutschland AG & Co. KG, den Schritt.<\/p>\n
Elektrischer Fuhrpark und neue Lades\u00e4ulen<\/p>\n
Ab sofort wird der Fuhrpark von Schindler Deutschland konsequent auf Elektroautos umgestellt. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren scheiden aus, sobald sie nach Ablauf der Leasingvertr\u00e4ge ersetzt werden m\u00fcssen. Bis 2024 werden nahezu alle der mehr als 3.000 Dienstfahrzeuge elektrisch betrieben sein. Damit die Schindler Mitarbeitenden jeden Morgen mit vollem Akku in den Tag starten, stellt ihnen Schindler zu Hause auf Unternehmenskosten Ladestationen f\u00fcr die E-Autos zur Verf\u00fcgung. 75 Prozent der Fahrer*innen verf\u00fcgen \u00fcber einen privaten Parkplatz, wo dies m\u00f6glich ist. Zudem entstehen an gr\u00f6\u00dferen Unternehmens-standorten von Schindler Deutschland Ladestationen, die teilweise den Strom regenerativ mit Hilfe von Photovoltaikanlagen auf dem Dach erzeugen.<\/p>\n
Smarte Mobilit\u00e4t als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie<\/p>\n
Im urbanen Raum sorgen weitere Angebote f\u00fcr die nachhaltige Mobilit\u00e4t der Schindler Besch\u00e4ftigten. So k\u00f6nnen sie an verschiedenen Standorten Elektro-Lastenr\u00e4der nutzen und damit Kundentermine wahrnehmen. Zus\u00e4tzliche Alternativen wie Mobilit\u00e4tsbudgets, die f\u00fcr Carsharing, Leihr\u00e4der oder den \u00f6ffentlichen Nah- und Fernverkehr eingesetzt werden k\u00f6nnen, sowie ein Dienstrad-Programm sind in der Pr\u00fcfung und werden aktuell pilotiert.<\/p>\n
Die Initiative f\u00fcr eine klimafreundliche Mobilit\u00e4t ist eine von sechs globalen Nachhaltigkeits-Schwerpunkten von Schindler, die zum Erreichen der Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen beitragen. Eine Wesentlichkeitsanalyse ergab, dass das Unternehmen mit Ma\u00dfnahmen in den Bereichen kontinuierliche Erh\u00f6hung der Sicherheit, Gewinnung vielf\u00e4ltiger Talente, gesellschaftlicher Beitrag durch Bildung, Wegbereiter smarter urbaner Mobilit\u00e4t, Senkung der Emissionen der Fahrzeugflotte und Nachhaltigkeit in der Lieferkette den gr\u00f6\u00dften Effekt f\u00fcr eine nachhaltige Zukunft leistet.<\/p>\n
\u00dcber Schindler<\/p>\n
Der 1874 gegr\u00fcndete Schindler Konzern ist einer der weltweit f\u00fchrenden Anbieter von Aufz\u00fcgen und Fahrtreppen und damit einhergehenden Dienstleistungen. Seine innovativen und umweltfreundlichen Zutritts- und Bef\u00f6rderungssysteme pr\u00e4gen ma\u00dfgeblich die Mobilit\u00e4t einer urbanen Gesellschaft. T\u00e4glich bewegt Schindler mit seinen Mobilit\u00e4tsl\u00f6sungen 1,5 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt. Hinter diesem Erfolg stehen mehr als 65.000 Mitarbeitende in \u00fcber 100 L\u00e4ndern. Schindler Deutschland wurde 1906 als erste Auslandstochter gegr\u00fcndet und ist heute mit mehr als 4.000 Mitarbeitenden an 70 Standorten pr\u00e4sent.<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
Bianca Berger, Pressesprecherin
\nTelefon +49 30 7029 2908,
\nbianca.berger@schindler.com
\nwww.schindler.de<\/p>\n
Original-Content von: Schindler, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n <\/p>\n Weitere Themen:<\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Berlin (ots) Aufz\u00fcge und Fahrtreppen von Schindler funktionieren seit jeher mit Strom – nun zieht Schindler Deutschland bei seiner Mobilit\u00e4t auf der Stra\u00dfe nach und stellt die gesamte Dienstwagenflotte auf Elektrofahrzeuge um. Die Initiative ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens. Schindler Service-Techniker*innen und -Monteur*innen sind k\u00fcnftig im E-Auto auf Deutschlands Stra\u00dfen unterwegs und verringern dar\u00fcber […]<\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":123265,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":924,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[3],"tags":[119,420,529,608,3799,1663,1746],"class_list":{"0":"post-123266","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-auto-und-verkehr","8":"tag-auto-verkehr","9":"tag-berlin","10":"tag-dienstleistung","11":"tag-elektromobilitaet","12":"tag-nachhaltigkeit","13":"tag-unternehmen","14":"tag-wirtschaft"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/123266","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/8"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=123266"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/123266\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/123265"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=123266"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=123266"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=123266"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}\n