{"id":126647,"date":"2021-07-07T19:55:48","date_gmt":"2021-07-07T17:55:48","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=126647"},"modified":"2021-07-07T19:55:48","modified_gmt":"2021-07-07T17:55:48","slug":"ford-zeigt-beim-goodwood-festival-of-speed-das-volle-fahrspass-potenzial-von-elektro-fahrzeugen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/126647\/ford-zeigt-beim-goodwood-festival-of-speed-das-volle-fahrspass-potenzial-von-elektro-fahrzeugen\/","title":{"rendered":"Ford zeigt beim Goodwood Festival of Speed das volle Fahrspa\u00df-Potenzial von Elektro-Fahrzeugen"},"content":{"rendered":"

K\u00f6ln (ots)<\/p>\n

– Auftritt beim Kult-Event in S\u00fcdengland gibt Ausblick darauf, wie Ford in seiner ab 2030 rein elektrischen Modellpalette Fahrspa\u00df verwirklicht
\n– Batterie-elektrische Modelle vereinen Dynamik mit herausragendem Fahrvergn\u00fcgen, einzigartigem Auftritt und Unterhaltung sogar im Stand
\n– Zum ersten rein elektrischen Aufgebot von Ford in Goodwood geh\u00f6ren der Mustang Mach-E GT, der Team Fordzilla P1 und der Mustang Mach E 1400<\/p>\n

Mit seinem Auftritt beim diesj\u00e4hrigen Festival of Speed im s\u00fcdenglischen Goodwood gibt Ford ein Versprechen ab: Auto-Enthusiasten in ganz Europa d\u00fcrfen sich auch in der kommenden Epoche der elektrischen und vernetzten Autos uneingeschr\u00e4nkt auf den charakteristischen Fahrspa\u00df freuen, den die Modellpalette der Marke seit langem auszeichnet. Erstmals treten in Goodwood ausschlie\u00dflich elektrifizierte Fahrzeuge mit dem Blauen Oval an – und zwar f\u00fcr breit gef\u00e4cherte Nutzungszwecke: vom t\u00e4glichen Einsatz im Stra\u00dfenverkehr \u00fcber den Motorsport bis hin zu zukunftsweisenden Concept Cars. Das Aufgebot unterstreicht die k\u00fcnftige Marschrichtung von Ford: Ganz gleich, ob mit Mild Hybrid-, Voll Hybrid-, Plug-In-Hybrid- oder vollelektrischem Antrieb – die Kunden d\u00fcrfen sich stets auf Fahrspa\u00df und ein hoch befriedigendes Fahrerlebnis freuen.<\/p>\n

Durch ultraschnell ansprechende und drehmomentstarke elektrische Antriebsstr\u00e4nge erweitert Ford schon heute das dynamische Potenzial vieler Modellreihen. Dabei steht der Hersteller im Wort, dass sich die immer bessere Effizienz nicht nachteilig auf das Fahrerlebnis auswirkt. Jetzt kommt ein weiterer Faktor hinzu: Auch im Stand – also etwa w\u00e4hrend der Ladevorg\u00e4nge – werden die Modelle von Ford den Insassen einen angenehmen Aufenthalt und Unterhaltung bieten. \u00dcber das FordPass Connect-Modem, die FordPass App und die innovativen L\u00f6sungen im Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC der n\u00e4chsten Generation sollen Fahrzeugnutzer vernetzte digitale Angebote genie\u00dfen k\u00f6nnen.<\/p>\n

„Das Kriterium ‚Fahrvergn\u00fcgen‘ geh\u00f6rt untrennbar zur Marke Ford. Wir entwickeln jedes Modell mit dem Ziel, den Nutzern ein L\u00e4cheln ins Gesicht zu zaubern. Jetzt schalten wir nochmals einen Gang hoch und \u00fcbertragen diesen Fahrspa\u00df in die vollelektrische Epoche. Dabei setzen wir auf innovative neue Antriebsstr\u00e4nge ebenso wie auf Konnektivit\u00e4ts-Technologien – beginnend mit dem batterie-elektrischen Mustang Mach-E“, erkl\u00e4rt Roelant de Waard, Leitender Manager f\u00fcr Pkw-Modelle bei Ford Europa.<\/p>\n

Den Fahrplan der Elektrifizierung seiner Modellpalette hat Ford bereits in diesem Jahr bekannt gegeben: Im Rahmen seiner Elektromobilit\u00e4ts-Offensive bietet das Unternehmen ab Mitte 2026 alle Pkw-Baureihen in Europa mindestens in einer Plug-In-Hybrid- oder in einer batterie-elektrischen Variante an. Ab 2030 wird das Modellangebot von Ford in Europa dann nur noch aus rein elektrischen Fahrzeugen bestehen.<\/p>\n

In Goodwood feiert der Mustang Mach-E GT seine dynamische Premiere – und zwar beim legend\u00e4ren Bergrennen dieser Kult-Veranstaltung. Mit einer Spitzenleistung von 358 kW (487 PS) ist der GT die leistungsst\u00e4rkste stra\u00dfenzugelassene Version der neuen, batterie-elektrischen Mustang Mach-E-Modellfamilie. So verhelfen das adaptive MagneRide-Fahrwerk1 und Hochleistungsbremsen des Rennsport-Spezialisten Brembo dem Crossover-SUV zu herausragender Agilit\u00e4t auf Supersportwagen-Niveau.<\/p>\n

Als Vision des Denkbaren pr\u00e4sentiert Ford beim Goodwood Festival of Speed erstmals \u00f6ffentlich das Rennwagenkonzept P1 des Team Fordzilla. Das Concept Car entwickelten die Ingenieure des Hauses in enger Zusammenarbeit mit der Gaming-Community.<\/p>\n

F\u00fcr den 8. Juli hat Ford au\u00dferdem eine wichtige Neuigkeit aus dem Bereich Motorsport in petto.<\/p>\n

Die „Generation elektrisch“ von Ford bereitet \u00fcber das Fahren hinaus Vergn\u00fcgen<\/p>\n

Die elektrifizierten Modelle von Ford verf\u00fcgen allesamt \u00fcber Innovationen, die Effizienz mit Fahrspa\u00df kombinieren. Beispiele hierf\u00fcr sind:<\/p>\n

– Im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E GT* sorgt der serienm\u00e4\u00dfige Allradantrieb f\u00fcr bestm\u00f6gliche Traktion. Das Antriebssystem besteht aus zwei Elektromotoren („Dual Elektromotor“) an Vorder- und Hinterachse, die unabh\u00e4ngig voneinander agieren.
\n– Beim Ford Kuga Plug-In-Hybrid* sowie dem Kuga Hybrid* vermitteln die simulierten Schaltvorg\u00e4nge ein authentisches Fahrgef\u00fchl wie in einem Modell mit konventionellem Automatikgetriebe. So ist der Fahrer noch direkter ins Geschehen eingebunden.
\n– Bei den Mild Hybrid-Versionen von Ford Fiesta*, Ford Puma* und Ford Focus* wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterst\u00fctzt – genauer gesagt: von einem riemengetriebenen BISG-Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter\/Generator). Dieser steuert mithilfe der zur\u00fcckgewonnenen Energie Drehmoment zu und erm\u00f6glicht somit ein noch direkteres Ansprechverhalten, etwa beim Beschleunigen aus dem Stand.<\/p>\n

Ebenfalls neu: K\u00fcnftig halten in den Modellen von Ford vernetzte Funktionen Einzug, die den Komfort an Bord und damit auch den Fahrspa\u00df zus\u00e4tzlich steigern. Dabei kommt dem ins Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem eine Schl\u00fcsselfunktion zu. Ein gutes Beispiel hierf\u00fcr ist die Funktion „Intelligent Range“ des Mustang Mach-E. Sie ist mit dem bordeigenen Navigationssystem vernetzt, erm\u00f6glicht eine pr\u00e4zise Berechnung des aktuellen Aktionsradius und erspart dem Fahrer somit ungeplante Ladestopps. Dabei bezieht das System sowohl das vorausgegangene Fahrerverhalten als auch externe Faktoren wie die Wetterprognose und Crowdsourcing-Daten von anderen vernetzten Mustang Mach-Es mit ein, sofern deren Besitzer der \u00dcbermittlung von Fahrdaten zugestimmt haben.<\/p>\n

Das FordPass Connect-Modem erm\u00f6glicht die Einbindung von bis zu zehn mobilen Ger\u00e4ten, sodass zum Beispiel Familien w\u00e4hrend der Fahrt Filme streamen, Nachrichten austauschen oder soziale Netzwerke nutzen k\u00f6nnen. Da die neue Generation der Ford SYNC-Technologie selbstlernend ist, stellt sich das System immer besser auf die Vorlieben und Abl\u00e4ufe der Bediener ein, schl\u00e4gt Routen oder Unterhaltungsangebote vor und bietet damit eine hohen Nutzen f\u00fcr Fahrer und Passagiere.<\/p>\n

Vernetzte Technologien wie das Ford SYNC-System der neuen Generation sind der Schl\u00fcssel zu unterhaltsamen Erlebnissen, auch wenn das Fahrzeug steht. Mit dem 15,5 Zoll gro\u00dfen Display des Mustang Mach-E k\u00f6nnen die Passagiere zeichnen, spielen, lesen oder \u00fcber die FordPass App den Ladezustand checken. Bisweilen werden die Nutzer beim Einsteigen auch neue Features entdecken, die \u00fcber Nacht drahtlos „Over The Air“ (OTA) heruntergeladen wurden. Fazit: Fahrzeuge von Ford m\u00fcssen nicht unbedingt fahren, um positive Erlebnisse zu bieten.<\/p>\n

Vorausschauende Scheinwerfer<\/p>\n

Dar\u00fcber hinaus entwickeln und erproben die Ingenieure von Ford derzeit Scheinwerfer, die das Fahren bei Dunkelheit noch komfortabler und sicherer machen. Basierend auf Positionsdaten in Echtzeit erm\u00f6glicht diese vorausschauende Licht-Technologie die optimale Ausleuchtung von Kurven bei Dunkelheit. Konkret bedeutet das: Das System kennt mithilfe des bordeigenen Navigationssystems die vorausliegende Stra\u00dfengeometrie und nutzt die eigenen Positionsdaten in Echtzeit, um die Scheinwerfer vorausschauend – und damit optimal – dem Stra\u00dfenverlauf anzupassen. Das innovative System schwenkt das Scheinwerferlicht in Kurven und leuchtet diese damit besonders effektiv aus. Der Fahrer kann daher auch bei Dunkelheit fr\u00fchzeitig den Stra\u00dfenverlauf \u00fcberblicken und m\u00f6gliche Gefahren sowie andere Verkehrsteilnehmer wie beispielsweise Radfahrer oder Fu\u00dfg\u00e4nger erkennen.<\/p>\n

Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: Von der virtuellen Welt auf die reale Rennstrecke<\/p>\n

Im Mittelpunkt der Fahrspa\u00df-orientierten Fahrzeugentwicklung steht bei Ford stets der Mensch. Wie weit diese Philosophie reicht, unterstreicht das Unternehmen in Goodwood mit einem der innovativsten Ausstellungsst\u00fccke seiner Geschichte: einem ma\u00dfstabsgetreuen Modell des extremen Team Fordzilla P1-Rennwagens.<\/p>\n

Seine Weltpremiere gab der Team Fordzilla P1 im vergangenen Jahr anl\u00e4sslich der Feier des 55. Jahrestags des Dreifachsiegs von Ford bei den 24 Stunden von Le Mans. Mit dem P1 fand erstmals ein virtuelles Fahrzeug aus der Gaming-Szene seinen Weg in die reale Welt. Fast eine Viertelmillion Fans stimmten via Twitter \u00fcber Design-Elemente, die Sitz-Konfiguration, die Motor-Position oder die Cockpit-Gestaltung ab. Das Ergebnis ist der ultimative virtuelle Rennwagen mit allen Voraussetzungen f\u00fcr pure Faszination am digitalen Lenkrad.<\/p>\n

Die Realit\u00e4t gewordene Vision zeichnet sich durch eine extrem flache Silhouette aus, deren einzige Erhebung die flache Pilotenkanzel zu sein scheint. Die expressiv gestaltete, an den Supersportwagen Ford GT erinnernde Frontpartie und das komplett freiliegende Heck stehen f\u00fcr eine ausgefeilte Aerodynamik. Nicht weniger radikal zeigt sich der Innenraum des P1: LED-Anzeigen informieren Fahrer und Beifahrer \u00fcber Ereignisse auf der Rennstrecke, ein ins Lenkrad integrierte Display erm\u00f6glicht den Austausch von Live-Daten mit dem Kommandostand in der Boxengasse.<\/p>\n

„Wer Autos bauen m\u00f6chte, die die Kunden lieben, muss zuerst verstehen, was die Menschen wirklich wollen. Mit dem Team Fordzilla P1 haben wir dieses Verst\u00e4ndnis sehr extrem umgesetzt – und bei der Gestaltung unserer Puma ST Gold Edition, den die Kunden noch in diesem Jahr live sehen und tats\u00e4chlich bestellen k\u00f6nnen, verfolgen wir denselben innovativen Ansatz“, so Amko Leenarts, Design-Direktor bei Ford Europa. „Genau dieses am Menschen orientierte Design bildet den Schl\u00fcssel zu einem neuen Level an Fahrvergn\u00fcgen in der kommenden \u00c4ra der Elektromobilit\u00e4t.“<\/p>\n

Ford-Chef Jim Farley sitzt in Goodwood am Steuer eines Mustang Mach-E 1400<\/p>\n

Eine Demonstration dieser auf den Fahrspa\u00df ausgerichteten Marken-Philosophie liefert in Goodwood Jim Farley, der Pr\u00e4sident und CEO der Ford Motor Company. Farley pers\u00f6nlich jagt den rein elektrischen Supersport-Prototypen Mustang Mach-E 1400 die ber\u00fchmte Bergrennstrecke hinauf. In dem kompromisslosen 1.419-PS-Prototypen stecken gut 10.000 Arbeitsstunden von Ford Performance und RTR Vehicles. Sieben Elektro-Motoren sind \u00fcber eine einzige Antriebswelle so mit den Differenzialen verbunden, dass sich der Mustang Mach-E 1400 auf die unterschiedlichsten Einsatzzwecke einstellen l\u00e4sst – vom extremen Driften bis zu Hochgeschwindigkeitsrunden auf der Rennstrecke. Die variable Auslegung von Fahrwerk und Kraft\u00fcbertragung mit ihren verschiedenen Set-ups von Front-, Heck- und Allradantrieb l\u00e4sst R\u00fcckschl\u00fcsse zu, welche Auswirkungen unterschiedliche Antriebskonfiguration auf Energieverbrauch und Leistung haben.<\/p>\n

#FOS #GW_Ford #FordPerformance #FunToDrive #FordMustangMachEGT #FordMustangMachE1400 #FordMustangMachE #TeamFordzillaP1<\/p>\n

1) MagneRide(TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der BWI Group.<\/p>\n

*Verbrauchswerte nach \u00a7 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verf\u00fcgbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit f\u00fcr Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europ\u00e4ischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden k\u00f6nnen, die Angabe der realit\u00e4tsn\u00e4heren WLTP-Werte.<\/p>\n

Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20,0 kWh\/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g\/km.<\/p>\n

Verbrauchswerte des Ford Kuga Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 6,4 – 5,4 l\/100 km; CO2-Emissionen 146 – 124 g\/km<\/p>\n

Verbrauchswerte des Ford Kuga Plug-In-Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 1,4 l\/100 km; CO2-Emissionen 32 g\/km; Stromverbrauch in kWh\/100 km: 15,8; elektrische Reichweite in km (kombiniert): 56 .<\/p>\n

Verbrauchswerte des Ford Puma EcoBoost Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 6,4 – 5,2 l\/100 km; CO2-Emissionen 145 – 119 g\/km<\/p>\n

Verbrauchswerte des Ford Fiesta EcoBoost Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 6,1 – 4,8 l\/100 km; CO2-Emissionen 139 – 110 g\/km<\/p>\n

Verbrauchswerte des Ford Focus EcoBoost Hybrid nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch 6,1 – 5,1 l\/100 km; CO2-Emissionen 138 – 114 g\/km<\/p>\n

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Pr\u00fcfverfahren f\u00fcr Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Pr\u00fcfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europ\u00e4ischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Pr\u00fcfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Pr\u00fcfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen F\u00e4llen h\u00f6her als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass f\u00fcr CO2-Aussto\u00df-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.<\/p>\n

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:<\/p>\n

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.<\/p>\n

Hinweis nach Richtlinie 1999\/94\/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs h\u00e4ngen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das f\u00fcr die Erderw\u00e4rmung haupts\u00e4chlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen k\u00f6nnen dem ‚Leitfaden \u00fcber den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http:\/\/www.dat.de\/ unentgeltlich erh\u00e4ltlich ist.<\/p>\n

# # #<\/p>\n

Ford-Werke GmbH<\/p>\n

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http:\/\/www.media.ford.com.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Isfried Hennen
\nFord-Werke GmbH
\n0221\/90-17518
\nihennen1@ford.com<\/p>\n

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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