{"id":126650,"date":"2021-07-07T20:00:41","date_gmt":"2021-07-07T18:00:41","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=126650"},"modified":"2021-07-07T20:00:41","modified_gmt":"2021-07-07T18:00:41","slug":"alternative-zum-dienstwagen-free-now-startet-mobilitaetsbudget-in-deutschland","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/126650\/alternative-zum-dienstwagen-free-now-startet-mobilitaetsbudget-in-deutschland\/","title":{"rendered":"Alternative zum Dienstwagen FREE NOW startet Mobilit\u00e4tsbudget in Deutschland"},"content":{"rendered":"

Hamburg (ots)<\/p>\n

\u25cf Chance f\u00fcr Ausbau von betrieblichem Mobilit\u00e4tsmanagement: FREE NOW bedient mit Mobilit\u00e4tsbudget wachsende Nachfrage nach flexiblen, alternativen und nachhaltigen Mobilit\u00e4ts-Angeboten<\/p>\n

\u25cf Mehr als Jobticket oder Dienstwagen: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter k\u00f6nnen Mobilit\u00e4tsbudget f\u00fcr die vorhandenen Alternativen Taxi, Mietwagen mit Fahrer (Ride), aber auch f\u00fcr eScooter, eMoped und Carsharing einsetzen<\/p>\n

\u25cf Exklusive FREE-NOW-Umfrage in Kooperation mit Civey: Jeder zweite Arbeitnehmer (51 Prozent) will eigene Mobilit\u00e4t nach Corona flexibler gestalten; Zustimmung daf\u00fcr besonders hoch in deutschen Ballungsgebieten<\/p>\n

\u25cf Pilotprojekt zum FREE-NOW-Mobilit\u00e4tsbudget startet in Deutschland und wird dann in ganz Europa zum Einsatz kommen<\/p>\n

FREE NOW, Europas f\u00fchrende Mobilit\u00e4tsplattform, bietet diesen Sommer eine Alternative zum Dienstwagen: Das Produktportfolio aus der FREE NOW App mit eScooter, eMoped oder Carsharing-Autos kann jetzt mit einem Mobilit\u00e4tsbudget f\u00fcr Arbeitnehmer genutzt werden. Dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Alternativen f\u00fcr ihren t\u00e4glichen Arbeitsweg w\u00fcnschen, zeigt auch eine aktuelle Umfrage von FREE NOW in Kooperation mit Civey: Mehr als jeder zweite deutsche Arbeitnehmer (51 Prozent) m\u00f6chte vor allem nach der Pandemie die t\u00e4gliche Mobilit\u00e4t flexibler gestalten. In jungen Altersgruppen f\u00e4llt die Zustimmung daf\u00fcr noch st\u00e4rker aus: Rund 58 Prozent aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zwischen 30-39 Jahren geben an, ihre individuelle Mobilit\u00e4t k\u00fcnftig flexibler ausrichten zu wollen.<\/p>\n

FREE NOW for Business erweitert nun k\u00fcnftig das eigene Produktportfolio um ein Mobilit\u00e4tsbudget f\u00fcr Unternehmen und bietet Gesch\u00e4ftskunden neue Alternativen zum Flottenmanagement mit Dienstwagen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter k\u00f6nnen damit ein monatliches Budget \u00fcber die FREE NOW App nutzen und alle in ihrer Stadt verf\u00fcgbaren Mobilit\u00e4tsalternativen wie Taxi, Mietwagen mit Fahrer, eScooter, eMoped oder Carsharing flexibel buchen. Auch f\u00fcr private Fahrten.<\/p>\n

Zum Start der Testphase wird das FREE NOW Mobilit\u00e4tsbudget zun\u00e4chst in Deutschland von mehr als 2.000 Mitarbeitern verschiedener Firmen branchen\u00fcbergreifend getestet, bevor es anschlie\u00dfend grenz\u00fcbergreifend in ganz Europa zum Einsatz kommen soll.<\/p>\n

Jeder Zweite will t\u00e4gliche Mobilit\u00e4t flexibler gestalten<\/p>\n

Eine aktuelle repr\u00e4sentative Umfrage, die FREE NOW zwischen dem 24. Und dem 27. Juni 2021 in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey durchgef\u00fchrt hat, zeigt zudem, dass eine Mehrheit der Arbeitnehmer ihre Mobilit\u00e4t flexibler gestalten will. Die andauernde Corona-Pandemie sowie damit einhergehende Ver\u00e4nderungen, wie Home Office, Remote Working oder hinf\u00e4llige Pr\u00e4senztermine, verst\u00e4rken diesen Trend. In der Altersgruppe zwischen 30-39 Jahren gaben fast 60 Prozent (58,2 Prozent) an, die eigene Mobilit\u00e4t k\u00fcnftig mit verschiedenen Verkehrsangeboten nutzen zu wollen. Ein Mobilit\u00e4tsbudget, das mehrere Verkehrsformen wie \u00d6PNV und Mikromobilit\u00e4t verbindet, tr\u00e4gt diesen ver\u00e4nderten Bed\u00fcrfnissen Rechnung. Insgesamt w\u00e4chst die Zustimmung zu einer alternativen Mobilit\u00e4ts-Gestaltung mit zunehmender Bev\u00f6lkerungsdichte: 51,4 Prozent bef\u00fcrworten die Idee in sehr dicht besiedelten Gebieten, in Gegenden mit sehr niedriger Bev\u00f6lkerungsdichte ist im Gegensatz dazu etwas mehr als jeder Dritte (38,1 Prozent) dieser Meinung.<\/p>\n

Die drei Metropolen Berlin, Hamburg und M\u00fcnchen kommen folglich mit nahezu 50 Prozent auf hohe Zustimmungswerte. Auch in mittelgro\u00dfen St\u00e4dten fordern die Befragten neue L\u00f6sungsans\u00e4tze f\u00fcr ihre t\u00e4gliche Mobilit\u00e4t: Spitzenreiter sind hier mit knapp 55 Prozent Zustimmung Darmstadt und Wiesbaden. Die niedrigsten Werte erzielte mehrheitlich der Osten der Republik: Allen voran der Kyffh\u00e4userkreis (28,3 Prozent) sowie die Kommunen Sonneberg (28,3 Prozent) und Nordhausen. Aber: Sogar dort beabsichtigt immerhin jeder Vierte (25,9 Prozent), sein Mobilit\u00e4tsverhalten \u00e4ndern zu wollen.<\/p>\n

Mobilit\u00e4tsbudget: Vorteil im Kampf um Nachwuchskr\u00e4fte<\/p>\n

Alexander M\u00f6nch, Deutschland-Chef von FREE NOW, sagt: \u201cStadtbewohner:innen und Berufspendler:innen sind auf der Suche nach zuverl\u00e4ssigen und komfortablen Mobilit\u00e4ts-Angeboten, die sie sinnvoll und flexibel miteinander verkn\u00fcpfen k\u00f6nnen. Wir von FREE NOW bieten mit unserer App und unseren multimodalen Partnern in vielen St\u00e4dten Deutschlands genau diesen Benefit. Au\u00dferdem unterst\u00fctzen wir Firmen dabei, sich mit einem Mobilit\u00e4tsbudget f\u00fcr ihr Personal insgesamt nachhaltiger aufzustellen und somit die unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsrichtlinien auch auf das Flottenmanagement auszuweiten.\u201d<\/p>\n

Bei der Frage, welche Arten von Benefits Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eher oder sehr wichtig finden, belegt Mobilit\u00e4t (71%) laut einer aktuellen Befragung von Fleet Europe die vordersten Pl\u00e4tze, nicht weit hinter Gesundheitsleistungen (77%) oder Aus- und Weiterbildung (84%). Unternehmen k\u00f6nnen sich insofern vom Wettbewerb abgrenzen, wenn sie im Ringen um Nachwuchskr\u00e4fte auf flexible Modelle setzen, die allt\u00e4gliche und berufliche Mobilit\u00e4t verbinden und gleichzeitig nachhaltige Aspekte einbeziehen. \u201cInsbesondere in St\u00e4dten bieten sich so neue M\u00f6glichkeiten, den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren, die dr\u00e4ngendsten Herausforderungen wie Platzmangel, Verkehr und Emissionen aufzugreifen und somit zum Gelingen der Verkehrswende beizutragen\u201d, so M\u00f6nch weiter.<\/p>\n

Statistisch gesehen verbringt laut der Unternehmensberatung EY etwa jeder Pendler in M\u00fcnchen knapp 50 Stunden pro Jahr im Stau, insgesamt 12,8 Millionen Menschen wechseln hierzulande auf ihrem Arbeitsweg den Stadtteil, Bezirk oder den Landkreis. Trotz oder gerade wegen der anhaltenden Corona-Pandemie erg\u00e4nzt Kristen Herde, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin der Employer-Branding-Agentur YeaHR!: \u201eMobilit\u00e4t kommt wieder \u2013 nur anders. Im Herbst wird es einen Boom geben, der Bedarf an Fachkr\u00e4ften wird steigen. Und da m\u00fcssen Firmen sich breit aufstellen. Sie m\u00fcssen digital sein, sie m\u00fcssen eine fundierte Nachhaltigkeitsstrategie haben, sie m\u00fcssen den \u2018New Way of Work\u2019 leben und ihr Personal dabei unterst\u00fctzen. Ein Mobilit\u00e4tsbudget zahlt auf alle aktuellen Megatrends der Arbeitswelt ein. In Bezug auf die Arbeitgebermarke k\u00f6nnen wir nur jedem Unternehmen raten, jetzt mit der Umsetzung zu beginnen.\u201c<\/p>\n

\u00dcber FREE NOW:<\/p>\n

FREE NOW ist das Multiservice-Mobilit\u00e4ts-Joint-Venture von BMW und Daimler. Neben Ride-Hailing bietet FREE NOW auch Angebote aus den Bereichen Micromobility wie eScooter, eBikes, eMopeds und auch Carsharing an. Es besteht aus den Verticals FREE NOW (zehn europ\u00e4ische M\u00e4rkte) und \u0392eat (f\u00fcnf lateinamerikanische M\u00e4rkte und ein europ\u00e4ischer Markt). Zusammen werden die Verticals derzeit von 50 Millionen Nutzern in 16 M\u00e4rkten und mehr als 150 St\u00e4dten genutzt. Damit ist FREE NOW der gr\u00f6\u00dfte Multiservice-Mobilit\u00e4tsanbieter in Europa und die am schnellsten wachsende Ride-Hailing-Plattform in Lateinamerika. FREE NOW arbeitet mit verschiedenen Drittanbietern zusammen, um seinen Kunden eine noch gr\u00f6\u00dfere Auswahl an Optionen zu bieten, um von A nach B zu kommen. Insgesamt besch\u00e4ftigt FREE NOW rund 1.900 Mitarbeiter an 35 verschiedenen Standorten rund um den Globus. CEO von FREE NOW ist Marc Berg.<\/p>\n

Weitere Infos unter: https:\/\/free-now.com\/de\/<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

FREE NOW
\nFalk Sluga
\nSenior PR Manager Germany\/Austria
\nTelefon: +49 (0) 40 3060 689-94
\nE-Mail: falk.sluga@free-now.com<\/p>\n

FREE NOW
\nChristoph Weferling
\nPR Manager Germany\/Austria
\nTelefon: +49 (0) 171 68 33 421
\nE-Mail: christoph.weferling@free-now.com<\/p>\n

Original-Content von: FREE NOW, \u00fcbermittelt durch news aktuell <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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