{"id":126890,"date":"2021-07-22T18:06:08","date_gmt":"2021-07-22T16:06:08","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=126890"},"modified":"2021-07-22T18:06:08","modified_gmt":"2021-07-22T16:06:08","slug":"oelpreis-sackt-ab-benzin-und-diesel-stagnieren-brent-oel-um-sechs-us-dollar-billiger-adac-mineraloelkonzerne-muessen-preisrueckgang-an-verbraucher-weitergeben","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/126890\/oelpreis-sackt-ab-benzin-und-diesel-stagnieren-brent-oel-um-sechs-us-dollar-billiger-adac-mineraloelkonzerne-muessen-preisrueckgang-an-verbraucher-weitergeben\/","title":{"rendered":"\u00d6lpreis sackt ab, Benzin und Diesel stagnieren \/ Brent-\u00d6l um sechs US-Dollar billiger \/ ADAC: Mineral\u00f6lkonzerne m\u00fcssen Preisr\u00fcckgang an Verbraucher weitergeben"},"content":{"rendered":"

M\u00fcnchen (ots) – Um mehr als sechs US-Dollar ist der Preis f\u00fcr ein Barrel Roh\u00f6l der Sorte Brent seit vergangener Woche abgesackt, doch an den Tankstellen ist dieser deutliche R\u00fcckgang bislang nicht angekommen. Wie die w\u00f6chentliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Mittel 1,546 Euro und damit 0,1 Cent mehr als vor Wochenfrist. Um 0,1 Cent billiger ist Diesel, das aktuell 1,387 Euro kostet.<\/p>\n

Ein Barrel Brent-\u00d6l notiert derzeit nach der Einigung der OPEC+ \u00fcber eine Erh\u00f6hung der \u00d6lf\u00f6rderung bei etwa 70 US-Dollar – nach \u00fcber 76 Dollar in der Vorwoche. Der deutliche R\u00fcckgang des Roh\u00f6lpreises h\u00e4tte nach Ansicht des ADAC niedrigere Kraftstoffpreise nach sich ziehen m\u00fcssen. Vermutlich hat aber der erstarkte Urlauberverkehr und die gestiegene Nachfrage dazu gef\u00fchrt, dass der g\u00fcnstigere \u00d6lpreis noch nicht an die Autofahrer weitergegeben wurde.<\/p>\n

Mehr denn je sollten die Autofahrer vor dem Tanken die Spritpreise vergleichen und an \u00fcberteuerten Tankstellen vorbeifahren. Aktuelle Auswertungen des ADAC zeigen, dass Tanken in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am g\u00fcnstigsten ist. Wer die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und den Anbietern nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt so auch indirekt f\u00fcr ein niedrigeres Preisniveau.<\/p>\n

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausf\u00fchrliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de\/tanken<\/a>.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

ADAC Kommunikation
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