Mlad\u00e1 Boleslav (ots) – \u203a Der Leiter \u0160KODA Design spricht im Interview \u00fcber die vierte Generation des Erfolgsmodells<\/p>\n
\u203a Neuer FABIA \u201eist ein elegantes Auto, das noch mehr Emotionen weckt\u201c<\/p>\n
\u203a Historische Fahrzeuge im \u0160KODA Museum dienen als Inspirationsquelle<\/p>\n
Der neue \u0160KODA FABIA ist gr\u00f6\u00dfer, moderner und emotionaler als seine Vorg\u00e4ngergenerationen. Vor einer Woche ist im \u0160KODA AUTO Stammwerk in Mlad\u00e1 Boleslav der erste FABIA der vierten Generation vom Band gerollt (http:\/\/www.skoda-media.de\/press\/detail\/3735\/). F\u00fcr den neuen Auftritt des Erfolgsmodells zeichnet Oliver Stefani mit seinem Team verantwortlich. Der Leiter \u0160KODA Design beschreibt im Interview die Highlights des neuen FABIA, welche Details ihm besonders gut gefallen, und wie sehr die Historie von \u0160KODA seine aktuelle Arbeit beeinflusst.<\/p>\n
Wie w\u00fcrden Sie die vierte Generation des \u0160KODA FABIA beschreiben?<\/p>\n
Oliver Stefani: Der neue FABIA wirkt deutlich dynamischer und erwachsener als seine Vorg\u00e4nger. Er ist ein modernes und elegantes Auto, das mit neuen Proportionen und Linien mehr Emotionen weckt. Im Innenraum stehen die Passagiere im Mittelpunkt, bei der ergonomischen Bedienung und vor allem bei den gewohnt \u00fcberdurchschnittlich gro\u00dfz\u00fcgigen Platzverh\u00e4ltnissen.<\/p>\n
Was sind aus Ihrer Sicht die Highlights im Design des neuen FABIA?<\/p>\n
Stefani: Wie viel Zeit habe ich \u2026? (Lacht.) Denn es sind einige Details, die wir beim neuen FABIA umgesetzt haben: beispielsweise die flachen Scheinwerfer mit ihren scharfen Linien und den LED-Modulen in der Form von Eiskristallen, die stark ausgearbeitete Motorhaube und die dynamische, nach hinten abfallende Dachlinie. An den vorderen T\u00fcren stilisieren die Karosserielinien das Dreieck der tschechischen Flagge. Im Innenraum sorgen die runden L\u00fcftungsd\u00fcsen und weiche, zum Teil textile Materialien f\u00fcr ein deutlich moderneres Erscheinungsbild. Und ganz neu bei \u0160KODA ist der FABIA-Schriftzug an beiden Seiten der Cockpitabdeckung, ein sehr sch\u00f6nes Detail, wie ich finde.<\/p>\n
Wie war es f\u00fcr Sie, die vierte Generation des FABIA von Grund auf zu entwerfen?<\/p>\n
Stefani: Das war schon eine besondere Aufgabe, schlie\u00dflich ist der FABIA seit mehr als 20 Jahren ein wichtiger Bestandteil unseres Produktportfolios. Wir haben bei der vierten Generation die aktuelle \u0160KODA Designsprache umgesetzt und gleichzeitig die Essenz des FABIA bewusst gepflegt.<\/p>\n
Worin besteht diese Essenz des FABIA? Was zieht sich durch alle Generationen?<\/p>\n
Stefani: Ein \u0160KODA FABIA ist immer praktisch und funktional, hat au\u00dferordentlich viel Platz etwa f\u00fcr Familien und verf\u00fcgt \u00fcber ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verh\u00e4ltnis. Au\u00dferdem bietet jede FABIA-Generation bei ihrem Erscheinen die jeweils aktuellste Technik und ein modernes Design, das jetzt bei der vierten Generation deutlich dynamischer und emotionaler ausgefallen ist. Damit erweitern wir die Zielgruppe nochmals um sportliche und Lifestyle-orientierte Kunden.<\/p>\n
Wie unterscheidet sich der neue FABIA von seinen Wettbewerbern?<\/p>\n
Stefani: Besonders stolz bin ich darauf, dass die elegant-sportliche Form mit einer ausgezeichneten Aerodynamik einhergeht. Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,28 setzt er die Bestmarke in seinem Segment und ist dadurch besonders effizient und sparsam unterwegs. Im Innenraum gef\u00e4llt mir pers\u00f6nlich vor allem das klare und symmetrische Design.<\/p>\n
Wie genau verteilen sich die Aufgaben innerhalb Ihres Design-Teams?<\/p>\n
Stefani: Karl Neuhold ist zust\u00e4ndig f\u00fcr das Exterieurdesign. In seinem Bereich werden die technischen Anforderungen wie Proportionen und Aerodynamik mit denen des Designs verbunden. Das Interieurdesign f\u00e4llt in die Zust\u00e4ndigkeit von Peter Olah. Stark eingebunden ist auch Kate\u0159ina Vr\u00e1nov\u00e1. Ihre Abteilung Colour & Trim Design hat neben den frischen Farben die hochwertigen Materialien in den neuen FABIA gebracht, etwa die aus dem OCTAVIA und dem ENYAQ iV bekannten Stoffbez\u00fcge der Instrumententafel.<\/p>\n
Wie funktioniert die Zusammenarbeit bei \u0160KODA Design? Geben Sie als Chefdesigner die Richtung vor?<\/p>\n
Stefani: Nein, das ist Teamwork. Eine unserer gr\u00f6\u00dften St\u00e4rken ist die Internationalit\u00e4t unserer Mitarbeiter. Dadurch haben wir einen riesigen Ideenpool, der seine Basis in sehr unterschiedlichen Kulturkreisen hat. Dann ist es wichtig, dass jeder seine eigenen Ideen einbringen kann und kein Gedanke vorschnell verworfen wird. Wir versuchen immer, jeder Idee den n\u00f6tigen Raum und die Zeit zum Wachsen zu geben.<\/p>\n
Der tschechische Automobilhersteller besteht seit mehr als 125 Jahren. Inspirieren Sie historische Modelle?<\/p>\n
Stefani: Auf jeden Fall. Ich verbringe viel Zeit im \u0160KODA Museum und schaue mir die historischen Fahrzeuge an. Die Qualit\u00e4t und die Handwerkskunst, die diese Fahrzeuge repr\u00e4sentieren, sind beeindruckend. Kaum ein anderer Automobilhersteller der Welt hat so eine Tradition und kann auf Einfl\u00fcsse wie die b\u00f6hmische Kristallglaskunst zur\u00fcckgreifen. Bei allem Blick in die Zukunft zeigt uns die Geschichte der Marke, woher wir kommen und wof\u00fcr \u0160KODA steht. Das inspiriert und leitet uns. Nehmen wir mal den \u0160KODA POPULAR MONTE CARLO*. Er ist mein absolutes Lieblingsst\u00fcck in unserem Museum. Einzigartig sch\u00f6n, sehr elegant und dynamisch, einfach ein Traumauto, das auch f\u00fcr heutige Fahrzeuge noch eine Inspirationsquelle sein kann. So haben wir uns beispielsweise beim Crystal Face des \u0160KODA ENYAQ iV an den verchromten Schutzgittern der Scheinwerfer des POPULAR MONTE CARLO orientiert. Ansonsten ziehen wir Designer unsere Inspirationen aus der Kunst, der Architektur oder ganz einfach aus dem t\u00e4glichen Leben. Man muss nur immer mit offenen Augen durchs Leben gehen.<\/p>\n
Worauf sollten Kunden bei der Entscheidung f\u00fcr ein neues Fahrzeug achten?<\/p>\n
Stefani: Auf das Design nat\u00fcrlich! Spa\u00df beiseite: Das Design eines Fahrzeugs spielt immer eine wichtige Rolle beim Kauf eines Autos. Schlie\u00dflich ist es das Erste, was man von einem Auto sieht \u2013 und das jedes Mal vor dem Einsteigen. Das Design sollte Emotionen wecken, denn mit Emotionen kann man Menschen erreichen und f\u00fcr etwas begeistern. Es ist oft der wichtigste Grund, warum wir uns zum Kauf eines Autos entscheiden oder nicht. \u00c4hnliches gilt f\u00fcr den Innenraum. Man sollte sich einfach in seinem Auto wohlf\u00fchlen, weil man darin zum Teil sehr viel Zeit verbringt. Dar\u00fcber hinaus halte ich es f\u00fcr wichtig, neben aktueller Technik, Komfort und Sicherheit auch auf die Qualit\u00e4t zu achten. Der neue FABIA ist ein Beispiel, das alle Kriterien erf\u00fcllt \u2013 und das macht mich stolz.<\/p>\n
* Monte Carlo ist eine eingetragene Marke von Monaco Brands<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
Ulrich Bethscheider-Kieser
\nLeiter Produkt- und Markenkommunikation
\nTelefon: +49 6150 133 121
\nE-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de<\/p>\n
Karel M\u00fcller
\nMedia Relations
\nTelefon: +49 6150 133 115
\nE-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de<\/p>\n
Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n <\/p>\n Weitere Themen:<\/p>\n Mlad\u00e1 Boleslav (ots) – \u203a Der Leiter \u0160KODA Design spricht im Interview \u00fcber die vierte Generation des Erfolgsmodells \u203a Neuer FABIA \u201eist ein elegantes Auto, das noch mehr Emotionen weckt\u201c \u203a Historische Fahrzeuge im \u0160KODA Museum dienen als Inspirationsquelle Der neue \u0160KODA FABIA ist gr\u00f6\u00dfer, moderner und emotionaler als seine Vorg\u00e4ngergenerationen. Vor einer Woche ist […]<\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":126937,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":400,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[3],"tags":[118,8430,516,9332],"class_list":{"0":"post-126938","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-auto-und-verkehr","8":"tag-auto","9":"tag-bild","10":"tag-design","11":"tag-interview"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/126938","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/8"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=126938"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/126938\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/126937"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=126938"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=126938"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=126938"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}\n