{"id":127433,"date":"2021-09-04T13:20:23","date_gmt":"2021-09-04T11:20:23","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=127433"},"modified":"2021-09-04T13:20:23","modified_gmt":"2021-09-04T11:20:23","slug":"der-neue-kia-sportage-wegweisender-suv-speziell-fuer-europa","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/127433\/der-neue-kia-sportage-wegweisender-suv-speziell-fuer-europa\/","title":{"rendered":"Der neue Kia Sportage: Wegweisender SUV speziell f\u00fcr Europa"},"content":{"rendered":"
Frankfurt (ots)<\/span><\/p>\n F\u00fcnfte Generation mit Plug-in-Hybrid-Variante, neuem Design und modernem Hightech-Interieur feiert digitale Weltpremiere Die hier gemachten Angaben zu Varianten und Ausstattung des neuen Kia Sportage sind vorl\u00e4ufig und beziehen sich auf den europ\u00e4ischen Markt. Die endg\u00fcltigen Spezifikationen f\u00fcr den deutschen Markt finden Sie rechtzeitig zur Modelleinf\u00fchrung auf press.kia.com\/de.<\/p>\n Energieverbrauchsangaben: Der neue Kia Sportage steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen L\u00e4nderausf\u00fchrung erfolgen unmittelbar vor der Markteinf\u00fchrung.<\/p>\n In der f\u00fcnften Generation des Kia Sportage wird es den SUV-Bestseller der Marke erstmals in einer speziell f\u00fcr Europa konzipierten Version geben, die Kia heute in einer digitalen Weltpremiere pr\u00e4sentiert hat. Der europ\u00e4ische Sportage orientiert sich vom Format her am Vorg\u00e4nger, w\u00e4hrend die im Juli vorgestellte globale Version des SUV deutlich in der L\u00e4nge gewachsen ist. Die kompaktere Variante ist nicht nur in ihren Proportionen und ihrem Fahrverhalten auf die Anspr\u00fcche europ\u00e4ischer Kunden zugeschnitten, sondern auch im Antrieb: Erstmals wird der Sportage in einer Plug-in-Hybridversion angeboten. Das auf einer neuen Plattform basierende Modell zeigt ein kraftvoll-elegantes Au\u00dfendesign und verf\u00fcgt \u00fcber ein Hightech-Interieur auf Premium-Niveau sowie modernste<\/p>\n Konnektivit\u00e4tsanwendungen und Assistenzsysteme. Die breite Palette neuer Technologien beinhaltet auch ein adaptives Fahrwerk und einen „All-Terrain-Mode“, der auf rutschigem Untergrund die Traktion erh\u00f6ht. Der neue Sportage bietet deutlich mehr Platz als sein Vorg\u00e4nger, sowohl im Gep\u00e4ckraum als auch im Interieur, wo er zum Beispiel bei der Beinfreiheit im Fond Spitzenwerte in seinem Segment vorweisen kann. Seine reale Weltpremiere feiert der Neuling auf der IAA Mobility in M\u00fcnchen (7. bis 12. September). Die Markteinf\u00fchrung in Deutschland ist f\u00fcr Anfang 2022 vorgesehen.<\/p>\n „Dieser Sportage wurde speziell f\u00fcr Europa designt, entwickelt und perfektioniert, um neue Ma\u00dfst\u00e4be in seinem Segment zu setzen“, sagt Jason Jeong, Pr\u00e4sident von Kia Europe. „Mit seinem zukunftsweisenden Design und seinem bahnbrechenden Innenraum verbindet er einen dynamischen Auftritt mit einem auf den Fahrer fokussierten Premium-Interieur inklusive neuester Technologien. Und mit dem neuen Plug-in Hybrid, der ein rein elektrisches Fahren erm\u00f6glicht, unterstreicht Kia sein Ziel, nachhaltige Mobilit\u00e4t in Europa zu f\u00f6rdern.“<\/p>\n Markantes neues Design auf Basis einer mutigen Philosophie<\/p>\n Optik und Charakter des neuen Modells sind von der im Fr\u00fchjahr vorgestellten neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegens\u00e4tze) gepr\u00e4gt. Sie basiert auf f\u00fcnf S\u00e4ulen (Bold for Nature, Joy for Reason, Power to Progress, Technology for Life, Tension for Serenity), von denen vor allem „Bold for Nature“ die Gestaltung des Sportage grundlegend beeinflusst hat. Mit diesem an der Natur orientierten Konzept wird eine k\u00fchne, emotionale, moderne, aber zugleich organische Formgebung angestrebt. Scharf gezogene Linien strukturieren die Karosserie und tragen ma\u00dfgeblich zu deren spannungsvoller Eleganz bei. Zugleich verleiht das Zusammenspiel von klaren, kraftvollen Oberfl\u00e4chen und komplexen Grafiken dem SUV eine dynamische, selbstbewusste Pr\u00e4senz.<\/p>\n Ein markantes Element des Frontdesigns ist die detailreiche schwarze K\u00fchlergrillgrafik, die sich \u00fcber die ganze Breite des „Gesichts“ zieht und durch pr\u00e4zise, komplexe Formen gepr\u00e4gt wird. Sie verbindet die moderne Version der „Tigernase“, der Kia-typischen Grillform, mit einem charakteristischen LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form und Matrix-LED-Scheinwerfern.<\/p>\n Das Profil des neuen Sportage ist eine Hommage an die Sportlichkeit, die das Modell seit jeher pr\u00e4gt. Durch straffe Linien und klare, raffiniert gestaltete Oberfl\u00e4chen werden die unterschiedlichen Segmente der Seitenansicht nahtlos miteinander verbunden. Erstmals wird der SUV zudem mit einem farblich kontrastierenden Dach angeboten (in Schwarz, f\u00fcr Ausf\u00fchrung GT-line), das das sportliche Profil noch st\u00e4rker betont und zugleich die dynamische Gestaltung der C-S\u00e4ule hervorhebt. Die Chromleiste unterhalb der Seitenfenster wird an der C-S\u00e4ule nach oben versetzt weitergef\u00fchrt und stellt damit eine dynamische Verbindung zum Heckspoiler dar, der ebenfalls zur sportlichen Ausstrahlung der Seitenansicht beitr\u00e4gt.<\/p>\n Die starke Pr\u00e4senz des neuen Sportage resultiert auch aus dem kraftvoll abfallenden Steilheckdesign. Es geht in die „messerscharf“ gestalteten R\u00fcckleuchten \u00fcber, die den Eindruck erwecken, als w\u00fcrden sie in die Karosserie hineinschneiden. Sie sind durch eine Leiste verbunden, die optisch die Breite des Hecks unterstreicht.<\/p>\n Je nach Ausf\u00fchrung und Antriebsvariante rollt der neue Sportage auf 17-, 18- oder 19-Zoll-R\u00e4dern, f\u00fcr die insgesamt sechs Leichtmetallfelgen mit unterschiedlichem Design zur Wahl stehen.<\/p>\n Modernes, hochwertiges Interieur mit neuesten Technologien<\/p>\n Das Interieur des neuen Kia Sportage ist ein fahrerorientierter Raum mit mutigem Design, hoher Qualit\u00e4t und innovativen Technologien. Es zeichnet sich durch erstklassige Verarbeitung aus und kombiniert neueste Technik mit luxuri\u00f6sen Merkmalen und modernem Stil. Das zentrale und auff\u00e4lligste Element ist ein formsch\u00f6nes gew\u00f6lbtes Panoramadisplay mit zwei Bildschirmen, das seitlich von sportlich gestalteten L\u00fcftungsd\u00fcsen flankiert wird. Es erstreckt sich von der Fahrerseite bis weit \u00fcber die Mitte des Armaturenbretts und gibt dem Cockpit eine beeindruckende Breite und Tiefe.<\/p>\n Der rechte Bildschirm ist ein 31,2-cm-Touchscreen (12,3 Zoll) und bildet zusammen mit der integrierten Men\u00fcsteuerung f\u00fcr Fahrer und Beifahrer die zentrale Schnittstelle zur intuitiven Bedienung vielf\u00e4ltiger Funktionen. Der linke Bildschirm ist das ebenfalls 31,2 Zentimeter gro\u00dfe, volldigitale Kombiinstrument, dessen Display mit neuester TFT-LCD-Technologie eine hochpr\u00e4zise Darstellung gew\u00e4hrleistet. Aufgrund seiner Hightech-Konnektivit\u00e4t wird der neue Sportage Software- und Karten-Updates k\u00fcnftig auch drahtlos „Over the Air“ (OTA) empfangen k\u00f6nnen. Er verf\u00fcgt zudem \u00fcber die Online-Dienste UVO Connect, die die Kia UVO-App und den Service Kia Live beinhalten. Mit der UVO-App l\u00e4sst sich per Smartphone zum Beispiel der Fahrzeugstandort ermitteln oder \u00fcberpr\u00fcfen, ob die T\u00fcren verriegelt und die Fenster geschlossen sind. Kia Live bietet unter anderem eine hochpr\u00e4zise, cloud-basierte Online-Navigation, eine Online-Spracherkennung und die Integration des Smartphone-Kalenders.<\/p>\n Die f\u00fcr den Fahrer und den Beifahrer optimal positionierte, ergonomisch gestaltete Mittelkonsole beinhaltet Ablagef\u00e4cher, Getr\u00e4nkehalter sowie haptisch ansprechende Regler und Tasten zur Fahrzeugbedienung, von denen sich einige auf einem erh\u00f6hten Schaltfeld neben dem elektronischen Drehregler f\u00fcr die Getriebesteuerung (bei Automatikversionen) befinden. Auf der induktiven 15-Watt-Ladestation lassen sich Smartphones schnell und ohne Kabel laden.<\/p>\n Die im Interieur verwendeten Materialien sind durchweg \u00e4u\u00dferst hochwertig und f\u00fchlen sich angenehm an, w\u00e4hrend dynamische Farboptionen zur lebendigen Atmosph\u00e4re beitragen. Die Vordersitze haben ein sportlich-schlankes Design und bieten einen hohen Komfort.<\/p>\n Mit 4.515 mm L\u00e4nge, 1.865 mm Breite, 1.645 mm H\u00f6he und einem Radstand von 2.680 mm haben sich die kompakten Dimensionen des Sportage mit der neuen Modellgeneration zwar nur geringf\u00fcgig ver\u00e4ndert (Vorg\u00e4nger: 4.485 \/ 1.855 \/ 1.635 \/ 2.670 mm). Doch das Raumangebot des praktischen und vielseitigen SUVs ist deutlich gewachsen. So verf\u00fcgen die Fondpassagiere \u00fcber mehr Bein- und Kopffreiheit (996 bzw. 998 mm), und der Gep\u00e4ckraum fasst bis zu 591 Liter (je nach Antriebsvariante). F\u00fcr ein hohes Ma\u00df an Variabilit\u00e4t sorgt die dreigeteilte R\u00fccksitzbank (40:20:40). Wird sie komplett umgeklappt, w\u00e4chst das Gep\u00e4ckraumvolumen auf bis zu 1.780 Liter (je nach Antriebsvariante).<\/p>\n Ein Premium-Soundsystem von Harman\/Kardon\u00ae mit Hochleistungslautsprechern sorgt f\u00fcr einen satten, lebendigen Konzertklang.<\/p>\n Der neue Sportage wird auch in der besonders dynamisch auftretenden Variante GT-line angeboten. Sie bringt den sportlichen Charakter des SUVs unter anderem mit auff\u00e4lligen, temperamentvollen Au\u00dfenfarben noch st\u00e4rker zur Geltung. Im Interieur des GT-line sorgen starke Kontraste zwischen Schwarz und Wei\u00df f\u00fcr ein lebendiges Ambiente.<\/p>\n Effiziente Antriebspalette inklusive neuester Hybrid-Technologie<\/p>\n Der neue Kia Sportage wird mit einer breiten Palette hocheffizienter Antriebssysteme angeboten, die auch modernste Hybridtechnologien beinhaltet. Da die neue Plattform speziell auf die Integration elektrifizierter Antriebe zugeschnitten ist, konnten bei den Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen die Batterien so integriert werden, dass sie das Raumangebot kaum beeintr\u00e4chtigen. Beim Sportage Hybrid befindet sich die Batterie unter der R\u00fccksitzbank, beim Plug-in Hybrid ist sie mittig zwischen den Achsen in den Boden integriert, was auch f\u00fcr eine ausgewogene Gewichtsverteilung sorgt.<\/p>\n Die Plug-in-Version ist die Topmotorisierung des neuen Sportage. Sie kombiniert einen 132 kW (180 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner (1.6 T-GDI) mit einem 66,9-kW-Permanentmagnet-Elektromotor und einem 13,8-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Akku und hat eine Gesamtleistung von 195 kW (265 PS). Der Teilzeitstromer verf\u00fcgt \u00fcber ein modernes Batteriemanagementsystem, das st\u00e4ndig den Zustand der Batterie im Hinblick auf Faktoren wie Stromst\u00e4rke, Spannung, Isolierung und Fehlerdiagnose \u00fcberwacht. Der Akku ist dar\u00fcber hinaus mit einem System zur Batteriezellen\u00fcberwachung ausgestattet, das die Spannung und Temperatur der Zellen misst.<\/p>\n Im Sportage Hybrid kommt ebenfalls der 1.6 T-GDI zum Einsatz, der hier mit einem 44,2-kW-Permanentmagnet-Elektromotor und einem 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Akku<\/p>\n kombiniert ist. Die Gesamtleistung liegt bei 169 kW (230 PS).<\/p>\n Der 1,6-Liter-Turbobenziner wird im neuen Sportage au\u00dferdem mit 48-Volt-Mildhybridtechnologie angeboten. Dabei stehen zwei Leistungsvarianten mit 110 kW (150 PS) und 132 kW (180 PS) zur Wahl. Auch der Vierzylinder selbst wurde im Zuge des Generationswechsels \u00fcberarbeitet. Weiter gesteigert wurde dessen Kraftstoffeffizienz unter anderem durch die Optimierung des Verbrennungsprozesses und der K\u00fchltechnologie sowie durch Ma\u00dfnahmen zur Reibungsreduzierung inklusive eines integrierten W\u00e4rmemanagementsystems und der Verwendung eines reibungsarmen Kugellagers.<\/p>\n Komplettiert wird das Antriebsspektrum durch einen 1,6-Liter-Turbodiesel. Das moderne, schadstoffarme Triebwerk mit aktiver SCR-Abgasreinigung und NOx-Speicherkatalysator wird in zwei Varianten mit 85 kW (115 PS) oder 100 kW (136 PS) angeboten. Die st\u00e4rkere Version ist auch mit einer 48-Volt-Mildhybridisierung erh\u00e4ltlich.<\/p>\n Sowohl die Benziner als auch die Diesel k\u00f6nnen mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) kombiniert werden. Die Alternative ist in beiden F\u00e4llen ein intelligentes Schaltgetriebe (iMT) mit sechs G\u00e4ngen.<\/p>\n Der neue Kia Sportage ist standardm\u00e4\u00dfig mit dem Kia-Start-Stopp-System „Idle Stop-and-Go“ (ISG) ausgestattet. Die Start-Stopp-Funktion kann auch von der Assistenztechnologie gesteuert werden, die vorausschauend ermittelt, ob und wann sie aktiviert werden sollte, wenn sich das Fahrzeug zum Beispiel einem Stoppschild oder einer Kreuzung n\u00e4hert. Dadurch werden unn\u00f6tige Stopp- und Startvorg\u00e4nge des Motors vermieden. Der Fahrer wird dabei st\u00e4ndig \u00fcber den aktuellen ISG-Status informiert.<\/p>\n „All-Terrain-Mode“ und adaptives Fahrwerk<\/p>\n Die neue „All-Terrain Mode“-Funktion der Allradversionen gew\u00e4hrleistet auch auf rutschigem Untergrund im Gel\u00e4nde eine hohe Traktion. Dabei kann der Fahrer zwischen drei Modi w\u00e4hlen (Snow, Mud, Sand), je nachdem, ob er sich auf matschigem, sandigem oder verschneitem Terrain bewegt. Mit jeder der Einstellungen wird dann der Antriebsstrang f\u00fcr das gew\u00e4hlte Szenario optimiert. Auch im normalen Fahrbetrieb auf der Stra\u00dfe kann mit der Fahrmoduswahl „Drive Mode Select“ zwischen drei Einstellungen gew\u00e4hlt werden (Comfort, Eco, Sport). Der aktive Modus wird im digitalen Kombiinstrument angezeigt.<\/p>\n Aufgrund der neuen Plattform zeigt der SUV ein noch pr\u00e4ziseres, stabileres und komfortableres Fahrverhalten kombiniert mit einem agilen, dynamischen Handling. Dazu tragen auch die optimierte Lenkung und die sorgf\u00e4ltig abgestimmte Radaufh\u00e4ngung bei. Das neue adaptive Fahrwerk (Electronic Controlled Suspension, ECS) bietet durch die kontinuierliche Echtzeitregelung der D\u00e4mpfungskraft zu jeder Zeit ein H\u00f6chstma\u00df an Komfort und Sicherheit. Und das elektronisch gesteuerte Allradsystem gew\u00e4hrleistet eine je nach Fahrsituation und Stra\u00dfenbedingung optimal angepasste Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterr\u00e4dern.<\/p>\n Aktive und passive Sicherheit auf h\u00f6chstem Niveau<\/p>\n Der neue Kia Sportage geh\u00f6rt zu den sichersten Fahrzeugen seines Segments. Basis des hohen passiven Sicherheitsniveaus ist die Karosserie, die trotz ihres relativ geringen Gewichts eine extrem stabile Struktur und eine sehr hohe Verwindungssteifigkeit aufweist. Hinzu kommt das wirkungsvolle R\u00fcckhaltesystem mit sieben Airbags. Dazu z\u00e4hlt neben Front- und Seitenairbags vorn sowie durchgehenden Vorhangairbags ein neuer Mittenairbag zwischen den Vordersitzen.<\/p>\n Die f\u00fcnfte Sportage-Generation verf\u00fcgt dar\u00fcber hinaus \u00fcber eine Reihe neuer oder funktional erweiterter Assistenzsysteme, durch die der SUV auch in der aktiven Sicherheit einen Spitzenplatz in seinem Segment einnimmt. Zu den optimierten Systemen geh\u00f6rt der Frontkollisionswarner (Forward Collision-Avoidance Assist, FCA). Er verf\u00fcgt nun \u00fcber eine Abbiegefunktion, die beim Linksabbiegen an Kreuzungen Kollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen vorbeugt.<\/p>\n Der neue intelligente Geschwindigkeitsassistent (Intelligent Speed Limit Assist, ISLA) warnt den Fahrer, wenn ein Tempolimit \u00fcberschritten wird.<\/p>\n Der neue Autobahnassistent (Highway Driving Assist, HDA) h\u00e4lt den Sportage mit der eingestellten Geschwindigkeit mittig in der Fahrspur und gew\u00e4hrleistet einen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Im Zusammenspiel mit dem intelligenten Geschwindigkeitsassistent kann das System auch registrierte Tempolimits miteinbeziehen und die Geschwindigkeit automatisch anpassen.<\/p>\n Ebenfalls neu ist die navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Navigation-based Smart Cruise Control, NSCC). Sie unterst\u00fctzt den Fahrer mithilfe von Echtzeit-Navigationsdaten dabei, auf der Autobahn mit angemessener Geschwindigkeit zu fahren. Das System verf\u00fcgt zudem \u00fcber eine neue Kurvenfunktion: Sie passt auf Autobahnen vor einer Kurve das Tempo fr\u00fchzeitig an, um danach das Fahrzeug wieder auf die eingestellte Reisegeschwindigkeit zu beschleunigen.<\/p>\n Deutlich erweitert wurde auch die Unterst\u00fctzung bei potenziellen Risiken im toten Winkel. Der neue aktive Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff (Blind-Spot Collision-Avoidance Assist, BCA) warnt bei Kollisionsgefahr den Fahrer davor, die Fahrspur zu wechseln. Versucht er es dennoch, erfolgt automatisch ein Lenk und Bremseingriff. Auch in Situationen wie dem parallelen Einparken hilft das System, Kollisionen mit r\u00fcckw\u00e4rtigen Fahrzeugen zu vermeiden. Ebenfalls neu ist der aktive Totwinkelassistent mit Monitoranzeige (Blind-Spot View Monitor, BVM), der dem Fahrer direkten Einblick in die toten Winkel gibt: Setzt er den linken Blinker, erscheint das Bild der linken Seitenkamera im digitalen Instrumentendisplay, blinkt er rechts, das der rechten Seitenkamera.<\/p>\n In enge Querparkl\u00fccken oder Garagen l\u00e4sst sich der Sportage mit dem neuen Remote Parkassistenten (Remote Smart Parking Assist, RSPA) bequem per Fernsteuerung hinein und auch wieder heraus fahren. Die Rundumsichtkamera (Surround View Monitor, SVM) erh\u00f6ht die Sicherheit beim Man\u00f6vrieren, indem sie eine 360-Grad-Ansicht des Fahrzeugs und der Umgebung aus der Vogelperspektive zeigt.<\/p>\n Dieser Pressetext liegt auch als pdf-Datei bei. Hochaufl\u00f6sendes Bildmaterial finden Sie unter press.kia.com\/de.<\/p>\n \u00dcber Kia<\/p>\n Kia ist eine globale Mobilit\u00e4tsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilit\u00e4tsl\u00f6sungen f\u00fcr Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegr\u00fcndete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilit\u00e4tsbranche t\u00e4tig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Besch\u00e4ftigte, ist in \u00fcber 190 M\u00e4rkten vertreten, betreibt Produktionsst\u00e4tten in sechs L\u00e4ndern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielf\u00e4ltige Mobilit\u00e4tsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die f\u00fcr sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan „Movement that inspires“ („Bewegung, die inspiriert“) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.<\/p>\n Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder f\u00fcnfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.<\/p>\n Ebenfalls in Frankfurt ans\u00e4ssig ist Kia Europe, die europ\u00e4ische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilit\u00e4tsanbieters, die 39 M\u00e4rkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europ\u00e4ischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazit\u00e4t von 350.000 Fahrzeugen.<\/p>\n Seit 2010 gew\u00e4hrt die Marke f\u00fcr alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gem\u00e4\u00df den g\u00fcltigen Garantiebedingungen).<\/p>\n Pressekontakt:<\/p>\n Kia Motors Deutschland GmbH
\nErstmals eigene Modellversion f\u00fcr den europ\u00e4ischen Markt
\nPublikumspremiere auf der IAA Mobility in M\u00fcnchen<\/p>\n
\nSusanne Mickan
\nLeiterin Unternehmenskommunikation
\nTheodor-Heuss-Allee 11
\n60486 Frankfurt am Main
\nTel.: +49 69 15 39 20 – 550
\nE-Mail: presse@kia.de<\/p>\n