{"id":127628,"date":"2021-09-16T18:43:39","date_gmt":"2021-09-16T16:43:39","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=127628"},"modified":"2021-09-16T18:43:39","modified_gmt":"2021-09-16T16:43:39","slug":"ecar-service-kfz-gewerbe-ist-fuer-e-mobilitaet-gut-aufgestellt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/127628\/ecar-service-kfz-gewerbe-ist-fuer-e-mobilitaet-gut-aufgestellt\/","title":{"rendered":"„eCar-Service“: Kfz-Gewerbe ist f\u00fcr E-Mobilit\u00e4t gut aufgestellt"},"content":{"rendered":"

Bonn (ots)<\/span><\/p>\n

Auf der Automechanika Digital Plus haben ZDK-Pr\u00e4sident J\u00fcrgen Karpinski und ZDK-Vizepr\u00e4sident und Bundesinnungsmeister Wilhelm H\u00fclsdonk die Initiative „eCar-Service“ vorgestellt. Damit zeigt das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe, dass die Kfz-Meisterbetriebe f\u00fcr Service- und Reparaturarbeiten an Hybrid- und Elektrofahrzeugen bereits jetzt bestens ger\u00fcstet sind. Mit „eCar-Service“, dem neuen Zusatzzeichen zum Kfz-Meisterschild, k\u00f6nnen Kfz-Betriebe nun auch ihren Kunden zeigen, dass sie \u00fcber gut qualifiziertes Personal und die n\u00f6tige Werkstattausr\u00fcstung f\u00fcr Arbeiten an E-Autos verf\u00fcgen.<\/p>\n

„Das Signal ist eindeutig: Wir k\u00f6nnen selbstverst\u00e4ndlich auch E-Auto“, betont ZDK-Pr\u00e4sident J\u00fcrgen Karpinski. „Auch wenn erst vergleichsweise wenige Hybrid- und Elektrofahrzeuge zum Service oder zur Reparatur in die Betriebe kommen, sind wir als Kfz-Gewerbe gut vorbereitet. Die Werkst\u00e4tten sind hier deutlich weiter als etwa der Ausbau der Ladeinfrastruktur.“<\/p>\n

Um sich den neuen technischen Herausforderungen zu stellen, sind bereits heute mehr als 30.000 Mitarbeiter:innen der Kfz-Betriebe zum „Fachkundigen f\u00fcr Arbeiten an HV-Systemen in Kraftfahrzeugen“ qualifiziert.<\/p>\n

„Mit eCar-Service wollen wir den Autofahrer:innen zeigen, dass wir auch in Zukunft ihre verl\u00e4sslichen und top qualifizierten Partner f\u00fcr Service und Reparatur am Fahrzeug bleiben, ganz gleich, mit welchem Antrieb“, so Wilhelm H\u00fclsdonk, ZDK-Vizepr\u00e4sident und Bundesinnungsmeister. Kunden k\u00f6nnen sich ab Ende September auf der Webseite eCar-Service.de informieren und eine geeignete Werkstatt in ihrer N\u00e4he finden.<\/p>\n

Die zu erf\u00fcllenden Anforderungen der Betriebe haben der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und der Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) gemeinsam abgestimmt. Kfz- und Karosseriebaubetriebe k\u00f6nnen sich f\u00fcr „eCar-Service“ qualifizieren, wenn sie unter anderem \u00fcber mindestens eine „Fachkundige Person (FHV nach DGUV-Information 209-093) und die notwendige Werkstattausr\u00fcstung verf\u00fcgen. Au\u00dferdem muss es einen Ladepunkt mit einer Ladeleistung von mindestens 11 kW sowie eine geeignete Abstellfl\u00e4che f\u00fcr besch\u00e4digte Hochvolt-Fahrzeuge geben.<\/p>\n

Betriebe, die alle Anforderungen erf\u00fcllen, k\u00f6nnen ihren Kunden ihr Werkstattangebot mit „eCar-Service“ pr\u00e4sentieren. In K\u00fcrze gibt es das Zusatzzeichen unter www.kfz-meister-shop.de sowie ein Online-Werkstattverzeichnis. Dort k\u00f6nnen sich Betriebe eintragen, so dass sie von Werkstatt-Kunden gefunden werden.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Stefan Meyer,ZDK-PR-Referent
\nTel.: 0228\/ 91 27 273
\nE-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de<\/p>\n

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span> <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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