{"id":127631,"date":"2021-09-16T18:49:46","date_gmt":"2021-09-16T16:49:46","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=127631"},"modified":"2021-09-16T18:49:46","modified_gmt":"2021-09-16T16:49:46","slug":"erfolgsgeschichte-mit-rundem-jubilaeum-vor-30-jahren-startete-skoda-auto-deutschland","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/127631\/erfolgsgeschichte-mit-rundem-jubilaeum-vor-30-jahren-startete-skoda-auto-deutschland\/","title":{"rendered":"Erfolgsgeschichte mit rundem Jubil\u00e4um: Vor 30 Jahren startete \u0160KODA AUTO Deutschland"},"content":{"rendered":"
Weiterstadt (ots)<\/span><\/p>\n \u203a Von bescheidenen Anf\u00e4ngen zur Importmarke Nummer eins in Deutschland \u2013 \u0160KODA ist hierzulande seit 2009 ununterbrochen st\u00e4rkste Importmarke<\/p>\n \u203a Start mit modernem Kompaktmodell FAVORIT \u2013 heute bietet \u0160KODA in Deutschland acht Modellreihen an, darunter die elektrifizierte iV-Familie und vier SUV-Modelle<\/p>\n \u203a Im Jubil\u00e4umsjahr verzeichnet der Importeur aktuell einen Marktanteil von 5,9 Prozent<\/p>\n \u203a Meilensteine: 1999 erstmals mehr als 50.0000 Neuzulassungen in Deutschland, seit 2005 immer deutlich \u00fcber 100.000 \u2013 Rekordjahr 2019 mit \u00fcber 200.000 Neuzulassungen<\/p>\n \u203a \u0160KODA AUTO Deutschland besch\u00e4ftigt am Stammsitz Weiterstadt fast 400 Mitarbeiter<\/p>\n Weiterstadt \u2013 In diesen Tagen feiert die \u0160KODA AUTO Deutschland GmbH ihr 30-j\u00e4hriges Bestehen. Der deutsche Importeur des bereits 1895 als Fahrradmanufaktur gegr\u00fcndeten Fahrzeugherstellers schrieb in diesen drei Jahrzehnten eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Gestartet mit nur einer Modellreihe und gerade mal 25.000 Neuzulassungen im ersten vollen Gesch\u00e4ftsjahr, stieg \u0160KODA AUTO Deutschland zum st\u00e4rksten Importeur in Deutschland auf. Heute bietet \u0160KODA in Deutschland acht Modellreihen in allen Volumensegmenten an und steigerte seinen Marktanteil auf aktuell 5,9 Prozent.<\/p>\n \u201e\u0160KODA hat sich in den vergangenen 30 Jahren in Deutschland vom regional bekannten Nischenhersteller zu einer renommierten, charakterstarken Marke gewandelt und ist jetzt seit zw\u00f6lf Jahren st\u00e4rkste Importmarke. Den Startschuss f\u00fcr diese atemberaubende Entwicklung gab vor 30 Jahren die Gr\u00fcndung der deutschen \u0160KODA Zentrale\u201c, erkl\u00e4rt Dr. Steffen Spies, kommissarischer Sprecher der Gesch\u00e4ftsf\u00fchrung von \u0160KODA AUTO Deutschland. \u201e\u0160KODA hat sich hierzulande im Kreis der gro\u00dfen Volumenmarken etabliert und baut seine Position mit einer starken Modellpalette, attraktivem Design und innovativer Technik weiter aus. F\u00fcr diesen Erfolg geb\u00fchrt dem engagierten Team unserer Deutschlandzentrale ein ebenso gro\u00dfer Dank wie unseren motivierten und ideenreichen H\u00e4ndlern, die die Marke \u0160KODA so exzellent im deutschen Markt vertreten. Auf Basis dieser St\u00e4rken, vereint mit der umfassenden Elektrifizierungs-Offensive, wollen wir unsere gro\u00dfartige Erfolgsgeschichte fortschreiben.\u201c<\/p>\n Im Jubil\u00e4umsjahr steht \u0160KODA zum 13. Mal in Folge an der Spitze aller Importmarken in Deutschland. Den Marktanteil von 0,6 Prozent in den Anfangsjahren konnte \u0160KODA AUTO Deutschland genau wie die Zahl der Neuzulassungen seitdem verzehnfachen. Ausgehend von 25.200 Neuzulassungen im ersten vollen Gesch\u00e4ftsjahr 1992 stiegen die Neuzulassungen von \u0160KODA in Deutschland schon 1997 erstmals auf rund 30.000 Fahrzeuge \u2013 zugleich etablierte sich die Bundesrepublik als wichtiger Exportmarkt f\u00fcr das tschechische Unternehmen. Ein weiterer Meilenstein in der Firmenhistorie folgte bereits ein Jahr sp\u00e4ter: Im Februar 1998 knackte \u0160KODA auf dem anspruchsvollen deutschen Markt die magische Grenze von einem Prozent Marktanteil und erreichte 1999 die Marke von mehr als 50.000 neu zugelassenen Fahrzeugen. 2005 \u2013 also nur sechs Jahre sp\u00e4ter \u2013 stand mit genau 102.216 neu zugelassenen \u0160KODA erstmals eine sechsstellige Zahl zu Buche, 2009 \u00fcbertraf \u0160KODA in Deutschland dann die F\u00fcnf-Prozent-H\u00fcrde beim Marktanteil. Die Schallmauer von 200.000 Neuzulassungen in einem Kalenderjahr \u00fcbersprang \u0160KODA AUTO Deutschland 2019.<\/p>\n Der j\u00fcngste Rekord stammt aus dem aktuellen Jahr: Im Mai 2021 erreichte \u0160KODA hierzulande einen Marktanteil von 6,6 Prozent und r\u00fcckte damit erstmals auf Platz vier im nationalen Marken-Ranking vor. Aktuell (Ende August 2021) steht \u0160KODA mit einem Marktanteil von 5,9 Prozent als weiterhin st\u00e4rkster Importeur auf Platz sechs der Neuzulassungszahlen.<\/p>\n Drei Millionen Neuzulassungen und konsequenter Ausbau der Modellpalette<\/p>\n In den drei Jahrzehnten seit Gr\u00fcndung der \u0160KODA AUTO Deutschland GmbH lieferte das Unternehmen mehr als drei Millionen Fahrzeuge (3.306.170 Neuzulassungen 1992 bis 8\/2021) an Kunden aus. Dass mehr als eine Million \u2013 also fast ein Drittel \u2013 davon auf den \u0160KODA OCTAVIA entf\u00e4llt (1.053.332 Neuzulassungen 1992 bis 8\/2021), unterstreicht die herausragende Bedeutung dieses immens beliebten Kompaktmodells.<\/p>\n Nach den Anfangsjahren mit dem Schr\u00e4gheckmodell FAVORIT und dessen Kombiversion FORMAN folgte 1994 der hochmoderne Kleinwagen FELICIA, bevor 1996 der heutige Bestseller OCTAVIA die B\u00fchne betrat. Dank seiner einzigartigen Kombination aus \u00fcberdurchschnittlichem Raumangebot, moderner Technik sowie cleveren und praktischen Details stand der OCTAVIA Pate f\u00fcr alle weiteren Baureihen und Modellgenerationen der Marke \u2013 sp\u00e4testens jetzt war \u0160KODA endg\u00fcltig auf dem deutschen Markt angekommen.<\/p>\n 1999 deb\u00fctierte der FABIA im Kleinwagensegment, im Jahr darauf erschienen dessen Kombivariante sowie der auf Anhieb ausgesprochen erfolgreiche OCTAVIA COMBI. Mit dem OCTAVIA RS mischte \u0160KODA ab 2001 bei den Kompaktsportlern mit, im selben Jahr startete die Marke mit der ersten SUPERB-Generation der Neuzeit in die Mittelklasse. Als 2004 die zweite Auflage des OCTAVIA erschien, lie\u00df \u0160KODA im Jahr darauf gleich den Kombi sowie RS-Derivate beider Karosserieversionen folgen. Der ROOMSTER bediente ab 2006 die gro\u00dfe Nachfrage nach Hochdachkombis, 2009 stellt \u0160KODA dann mit dem YETI sein erstes SUV-Modell vor.<\/p>\n Noch differenzierter pr\u00e4sentierte sich die Modellpalette in Deutschland, als 2011 der expressiv designte Kompaktwagen RAPID und das neue Einstiegsmodell CITIGO deb\u00fctierten. Die Kurzheckvariante RAPID SPACEBACK setzte 2013 nochmals neue Designakzente im Kompaktsegment und dem eher auf die City ausgerichteten YETI stellte \u0160KODA den YETI Outdoor zur Seite. 2016 markierte der viel beachtete Auftritt des \u0160KODA KODIAQ dann den Start der SUV-Offensive der Marke. Der kompakte KAROQ und das Crossover-Modell KAMIQ rundeten 2018 das Angebot in diesem Wachstumssegment ab. Zwei bedeutsame Neuerungen brachte das Jahr 2019: Zum einen definierte \u0160KODA seine Ma\u00dfst\u00e4be in der Kompaktklasse mit dem SCALA v\u00f6llig neu, zum anderen erschienen unter der Submarke iV die ersten beiden Elektroautos der Marke: der CITIGOe iV als batterieelektrische Version des beliebten Kleinstwagens sowie der SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 \u2013 1,4 l\/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 35 \u2013 32 g\/km) mit Plug-in-Hybridantrieb. Einen neuen Meilenstein erreichte \u0160KODA 2020 mit dem Deutschland-Deb\u00fct des rein elektrischen SUV-Modells ENYAQ iV, zudem erhielt die nun vierte Generation des OCTAVIA Mildhybrid- und Plug-in-Hybridversionen (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 \u2013 1,2 l\/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 31 \u2013 28 g\/km). Der n\u00e4chste Newcomer wartet bereits in den Kulissen: 2022 erweitert das attraktive ENYAQ COUP\u00c9 iV das Elektroangebot.<\/p>\n Die aktuellen Zulassungszahlen unterstreichen die \u00fcberragende Bedeutung des OCTAVIA und der SUV-Familie f\u00fcr die starke Marktposition von \u0160KODA in Deutschland: Mit 29.986 Neuzulassungen in den ersten acht Monaten dieses Jahres steht der OCTAVIA hierzulande f\u00fcr rund 28 Prozent aller \u0160KODA Neuzulassungen. Die SUV-Familie mit KODIAQ, KAROQ, KAMIQ und ENYAQ iV vereint zusammen sogar 42,6 Prozent aller Neuzulassungen auf sich. Markenintern liegt der KAROQ derzeit auf Rang zwei, knapp gefolgt von FABIA, KAMIQ und KODIAQ. Der batterieelektrische ENYAQ iV positioniert sich mit mehr als 15.000 Kundenbestellungen als n\u00e4chstes erfolgreiches Volumenmodell von \u0160KODA in Deutschland.<\/p>\n Historie: 1991 begann eine neue Zeitrechnung f\u00fcr \u0160KODA in Deutschland<\/p>\n Bis Anfang der 1990er-Jahre bezogen in Deutschland einige regionale H\u00e4ndler die \u0160KODA Modelle FAVORIT und FORMAN \u00fcber die Handelsorganisation Semex, die der Regierung in Prag unterstellt war. Mit der am 16. April 1991 geschlossenen Partnerschaft von \u0160KODA AUTO mit dem Volkswagen Konzern begann dann eine neue Zeitrechnung. Am 17. September 1991 gr\u00fcndete sich die \u0160KODA AUTO Deutschland GmbH inklusive der \u00dcbernahme von Yugo Deutschland. In den R\u00e4umlichkeiten des ehemaligen Importeurs des serbischen Automobilherstellers Zastava im hessischen Biebesheim arbeitete eine motivierte Mannschaft fortan am Ausbau des Vertriebsnetzes und dem Erfolg der tschechischen Traditionsmarke in Deutschland. Bereits im Mai 1992 erfolgte der Umzug mit nun knapp 50 Mitarbeitern nach Weiterstadt. Binnen sieben Jahren verdoppelte sich die Belegschaft auf 102 Besch\u00e4ftigte. Nur weitere sechs Jahre sp\u00e4ter \u2013 ab 2004 \u2013 engagierten sich schon mehr als 200 ,\u0160kodianer‘ f\u00fcr den deutschen Importeur. Mit aktuell knapp 400 Besch\u00e4ftigten gilt die Deutschlandzentrale heute als wichtiger Arbeitgeber der Region S\u00fcdhessen.<\/p>\n Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Pr\u00fcfverfahren f\u00fcr Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Pr\u00fcfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Pr\u00fcfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen F\u00e4llen h\u00f6her als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de\/wltp.<\/p>\n Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zus\u00e4tzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubeh\u00f6r (Anbauteile, Reifenformat, usw.) k\u00f6nnen relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik ver\u00e4ndern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.<\/p>\n Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen k\u00f6nnen dem „Leitfaden \u00fcber den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erh\u00e4ltlich ist.<\/p>\n Pressekontakt:<\/p>\n Christof Birringer Ulrich Bethscheider-Kieser
\nLeiter Unternehmenskommunikation
\nTelefon: +49 6150 133 120
\nE-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de<\/p>\n
\nLeiter Produkt- und Markenkommunikation
\nTelefon: +49 6150 133 121
\nE-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de<\/p>\n