{"id":127949,"date":"2021-09-23T12:51:24","date_gmt":"2021-09-23T10:51:24","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=127949"},"modified":"2021-09-23T12:51:24","modified_gmt":"2021-09-23T10:51:24","slug":"erster-in-tschechien-hergestellter-skoda-enyaq-iv-an-technisches-nationalmuseum-uebergeben","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/127949\/erster-in-tschechien-hergestellter-skoda-enyaq-iv-an-technisches-nationalmuseum-uebergeben\/","title":{"rendered":"Erster in Tschechien hergestellter \u0160KODA ENYAQ iV an Technisches Nationalmuseum \u00fcbergeben"},"content":{"rendered":"<ul>\n<li>Erstes jemals produziertes Fahrzeug der rein batterieelektrischen SUV-Baureihe von \u0160KODA geh\u00f6rt nun zur Sammlung des Technischen Nationalmuseums in Prag<\/li>\n<li><strong>\u0160KODA AUTO<\/strong> macht mit dem <strong>ENYAQ iV<\/strong> den bislang gr\u00f6\u00dften Schritt bei der Umsetzung seiner Elektromobilit\u00e4tsstrategie<\/li>\n<li>Bereits V\u00e1clav Klement, einer der Gr\u00fcnderv\u00e4ter des Unternehmens Laurin &amp; Klement, spendete dem Museum wertvolle historische Fahrzeuge und Archivalien<\/li>\n<\/ul>\n<p>Mlad\u00e1 Boleslav (ots) &#8211; \u0160KODA AUTO hat den ersten im Stammwerk Mlad\u00e1 Boleslav produzierten ENYAQ iV an das Technische Nationalmuseum \u00fcbergeben. Das Vorserienfahrzeug des rein batterieelektrischen SUV erg\u00e4nzen in der Ausstellung zahlreiche weitere Meilensteine des tschechischen Herstellers, zu denen auch die <strong>VOITURETTE B<\/strong> aus dem Jahr 1906 z\u00e4hlt. Dieses Fahrzeug spendete V\u00e1clav Klement, einer der Gr\u00fcnderv\u00e4ter des Unternehmens Laurin &amp; Klement, dem Museum vor 86 Jahren.<\/p>\n<p>Michael Oeljeklaus, \u0160KODA AUTO Vorstand f\u00fcr Produktion und Logistik, erl\u00e4utert: \u201eAls erstes rein batterieelektrisches Serienmodell von \u0160KODA auf MEB-Basis gibt der ENYAQ iV f\u00fcr uns k\u00fcnftig die Richtung vor. Jetzt geht es entschlossen weiter voran: In den kommenden Jahren entwickeln wir Tschechien zum Elektromobilit\u00e4ts-Hub und wollen bis 2030 an allen unseren drei tschechischen Standorten E-Komponenten oder E-Fahrzeuge fertigen. Das macht den ENYAQ iV zum Gamechanger f\u00fcr den gesamten Automobilstandort Tschechien und zu einem der wichtigsten Modelle in der inzwischen 126-j\u00e4hrigen Geschichte von \u0160KODA AUTO. Das erste jemals am Stammsitz Mlad\u00e1 Boleslav produzierte Modell rundet die Sammlung an \u0160KODA Fahrzeugen im Technischen Nationalmuseum Prag perfekt ab.\u201c<\/p>\n<p>Karel Ksandr, Generaldirektor des Technischen Nationalmuseums in Prag, erl\u00e4utert: \u201eIm Jahr 1935, als sich das damalige Technische Museum der Tschechoslowakei noch im Schwarzenberg-Palast auf dem Hradschin befand, konnte die Sammlung an Verkehrsmitteln durch eine gro\u00dfz\u00fcgige Spende von V\u00e1clav Klement aufgebaut werden. Der Mitbegr\u00fcnder des Unternehmens aus Mlad\u00e1 Boleslav war damals auch als Generalrat des Automobilherstellers \u0160KODA t\u00e4tig. Von seinen ehemaligen Kunden kaufte er unter anderem eine Laurin &amp; Klement VOITURETTE B von 1906, die ersten drei Motorr\u00e4der in unserer Sammlung sowie \u00e4u\u00dferst wertvolle Archivalien und andere Gegenst\u00e4nde. Er lie\u00df sie zu Ausstellungszwecken restaurieren und schenkte sie dem Museum. Zudem beteiligte er sich ma\u00dfgeblich am Bau des Museumsgeb\u00e4udes in Letn\u00e1. Das Nationale Technikmuseum wei\u00df um die historische Bedeutung des neuen Ausstellungsst\u00fccks, des ersten produzierten \u0160KODA ENYAQ iV. In unserer Ausstellung ist das Fahrzeug bereits seit diesem Sommer zu sehen und erg\u00e4nzt die klassischen Modelle aus Mlad\u00e1 Boleslav. Dies ist ein fantastischer Beleg f\u00fcr die lange Tradition der Zusammenarbeit zwischen dem Technischen Nationalmuseum und \u0160KODA AUTO.&#8220;<\/p>\n<p>Die Serienproduktion von Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antriebsstrang lief bei \u0160KODA AUTO im November 2019 an. Am Standort Kvasiny fertigt der Automobilhersteller seitdem den SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 \u2013 1,4 l\/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 35 \u2013 32 g\/km) mit Plug-in-Hybridantrieb und in Bratislava rollten damals die ersten Einheiten des rein batterieelektrischen CITIGOe iV vom Band.<\/p>\n<p>Den bislang gr\u00f6\u00dften Schritt bei der Umsetzung seiner Elektromobilit\u00e4tsstrategie machte \u0160KODA AUTO mit der Einf\u00fchrung des \u0160KODA ENYAQ iV. Die Produktion des ersten rein batterieelektrischen \u0160KODA Serienmodells auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern startete am 25. November 2020 (http:\/\/www.skoda-media.de\/press\/detail\/3547\/) im Stammwerk Mlad\u00e1 Boleslav. Am 30. August 2021 fertigte der Automobilhersteller dort bereits das 100.000ste iV-Fahrzeug (http:\/\/www.skoda-media.de\/press\/detail\/3773\/). Dieses K\u00fcrzel kennzeichnet \u0160KODA Fahrzeuge mit teil- oder rein batterieelektrischem Antriebsstrang.<\/p>\n<p>Neben elektrisch angetriebenen Fahrzeugen produziert \u0160KODA AUTO in Tschechien aktuell bereits Hochvolt-Traktionsbatterien f\u00fcr die Plug-in-Hybridmodelle SUPERB iV und OCTAVIA iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 \u2013 1,2 l\/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 31 \u2013 28 g\/km) sowie f\u00fcr Modelle weiterer Konzernmarken. Anfang des n\u00e4chsten Jahres beginnt hier auch die Fertigung von MEB-Batteriesystemen f\u00fcr den ENYAQ iV. Im Rahmen seiner NEXT LEVEL \u2013 \u0160KODA STRATEGY 2030 plant \u0160KODA, bis 2030 mindestens drei weitere rein elektrische Modelle anzubieten, die preislich und gr\u00f6\u00dfentechnisch unterhalb des ENYAQ iV positioniert sein werden. Weiterhin strebt das Unternehmen an, bis dahin zu den f\u00fcnf meistverkauften Automarken in Europa zu z\u00e4hlen. Je nach Marktentwicklung zielt der Automobilhersteller darauf ab, den Anteil vollelektrischer Fahrzeuge auf 50 bis 70 Prozent seiner Modellpalette in Europa auszubauen. Dies soll dazu beitragen, die CO2-Emissionen der produzierten Flotte bis 2030 um mehr als 50 Prozent zu senken.<\/p>\n<p>Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Pr\u00fcfverfahren f\u00fcr Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Pr\u00fcfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Pr\u00fcfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen F\u00e4llen h\u00f6her als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de\/wltp.<\/p>\n<p>Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zus\u00e4tzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubeh\u00f6r (Anbauteile, Reifenformat, usw.) k\u00f6nnen relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik ver\u00e4ndern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.<\/p>\n<p>Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen k\u00f6nnen dem &#8222;Leitfaden \u00fcber den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen&#8220; entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erh\u00e4ltlich ist.<\/p>\n<p>Pressekontakt:<\/p>\n<p>Ulrich Bethscheider-Kieser<br \/>\nLeiter Produkt- und Markenkommunikation<br \/>\nTelefon: +49 6150 133 121<br \/>\nE-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de<\/p>\n<p>Karel M\u00fcller<br \/>\nMedia Relations<br \/>\nTelefon: +49 6150 133 115<br \/>\nE-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de<\/p>\n<p><span style=\"font-size: 8pt;\">Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span> <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"<p>Erstes jemals produziertes Fahrzeug der rein batterieelektrischen SUV-Baureihe von \u0160KODA geh\u00f6rt nun zur Sammlung des Technischen Nationalmuseums in Prag \u0160KODA AUTO macht mit dem ENYAQ iV den bislang gr\u00f6\u00dften Schritt bei der Umsetzung seiner Elektromobilit\u00e4tsstrategie Bereits V\u00e1clav Klement, einer der Gr\u00fcnderv\u00e4ter des Unternehmens Laurin &amp; Klement, spendete dem Museum wertvolle historische Fahrzeuge und Archivalien Mlad\u00e1 [&hellip;]<\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":127948,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":410,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[3,4],"tags":[118,8430,608,869,1555],"class_list":{"0":"post-127949","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-auto-und-verkehr","8":"category-elektromobilitaet","9":"tag-auto","10":"tag-bild","11":"tag-elektromobilitaet","12":"tag-historisches","13":"tag-technologie"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/127949","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/8"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=127949"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/127949\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/127948"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=127949"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=127949"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=127949"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}