{"id":128093,"date":"2021-09-28T10:05:03","date_gmt":"2021-09-28T08:05:03","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=128093"},"modified":"2021-09-28T10:05:03","modified_gmt":"2021-09-28T08:05:03","slug":"vor-40-jahren-skoda-gewinnt-mit-dem-130-rs-die-tourenwagen-europameisterschaft","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/128093\/vor-40-jahren-skoda-gewinnt-mit-dem-130-rs-die-tourenwagen-europameisterschaft\/","title":{"rendered":"Vor 40 Jahren: \u0160KODA gewinnt mit dem 130 RS die Tourenwagen-Europameisterschaft"},"content":{"rendered":"
Mlad\u00e1 Boleslav (ots) – Nachdem der \u0160KODA 130 RS Ende der 1970er-Jahre bereits Klassensiege in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gefeiert hatte, startete das Fahrzeug in der Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC). Nach dem zweiten Gesamtrang in der Premierensaison 1980 fuhr der vielseitige Rennwagen im Folgejahr zu seinem bis dahin gr\u00f6\u00dften Erfolg. Mit sieben Divisionssiegen sicherte sich \u0160KODA den Herstellertitel in der damals popul\u00e4rsten Meisterschaft f\u00fcr seriennahe Rennwagen. Die Saison 1981 endete am 27. September im belgischen Zolder.<\/p>\n
Seit 1976 waren in der Tourenwagen-Europameisterschaft Fahrzeuge der Gruppe 5 und der Gruppe 2 zugelassen. W\u00e4hrend die ausschlie\u00dflich f\u00fcr diesen Einsatzzweck entwickelten \u2013 und damit sehr teuren \u2013 Silhouetten-Rennwagen der Gruppe 5 schon nach kurzer Zeit wieder von der Motorsportb\u00fchne verschwanden, weckten die seriennahen Fahrzeuge der Gruppe 2 gro\u00dfes Interesse bei Herstellern und Fans.<\/p>\n
Damals verfolgten Hundertausende Zuschauer die Tourenwagen-EM auf legend\u00e4ren Rennstrecken wie der N\u00fcrburgring-Nordschleife, im englischen Silverstone oder in Monza in Italien. Der Grand Prix Br\u00fcnn in der damaligen Tschechoslowakei war eine der wenigen Veranstaltungen, bei denen die internationale Rennsportszene \u00f6stlich des ,Eisernen Vorhangs\u2018 gastierte.<\/p>\n
Die Einteilung in die verschiedenen Divisionen innerhalb des Teilnehmerfeldes erfolgte anhand des Hubraums. F\u00fcr Fahrzeuge der Division 1 lag das Maximum bei 1.300 ccm. In der Herstellerwertung erfolgte die Vergabe der Meisterschaftspunkte ausschlie\u00dflich nach dem Ergebnis innerhalb der jeweiligen Division, unabh\u00e4ngig von der Platzierung im Gesamtklassement. So war die Tourenwagen-EM f\u00fcr Hersteller von Stra\u00dfenfahrzeugen mit relativ kleinen Motoren ebenso attraktiv wie f\u00fcr hubraumstarke Fahrzeuge.<\/p>\n
Die Rennabteilung entwickelte das Coup\u00e9 \u0160KODA 110 R mit Heckmotor und Hinterradantrieb zu einem reinrassigen Rennwagen \u2013 dem 130 RS. Die Gruppe-2-Version wurde mit der Homologation am 1. Mai 1975 f\u00fcr den Einsatz im Motorsport zugelassen. Als bei \u0160KODA die Entscheidung fiel, an der Tourenwagen-EM 1980 teilzunehmen, hatte der 130 RS in \u00e4hnlicher Konfiguration zuvor bereits Erfolge in der Rallye-Weltmeisterschaft eingefahren, zum Beispiel einen Doppelsieg in seiner Klasse bei der Rallye Monte Carlo 1977 (http:\/\/www.skoda-media.de\/press\/detail\/2399\/). Auch auf osteurop\u00e4ischen Rennstrecken hatte der \u0160KODA 130 RS bereits zahlreiche Siege gefeiert.<\/p>\n
Das Gewichtslimit f\u00fcr Fahrzeuge der Division 1 lag bei sehr niedrigen 720 Kilogramm. Daher verwendeten die \u0160KODA Ingenieure Leichtmetall f\u00fcr T\u00fcrau\u00dfenh\u00e4ute, Dach und Fronthaube sowie glasfaserverst\u00e4rkten Kunststoff (GFK) f\u00fcr die verbreiterten Kotfl\u00fcgel und die Motorhaube des 130 RS. Mit einem aus Leichtmetall gefertigten Motorblock war das vom \u0160KODA 120 S abgeleitete Aggregat bestens auf den Einsatz im Rennsport vorbereitet: Es war auf 1,3 Liter aufgebohrt, mit einem speziellen Zylinderkopf modifiziert und verf\u00fcgte \u00fcber extra lange Ansaugrohre. Zwei Weber-Doppelvergaser mit 40 oder 45 Millimeter Durchmesser versorgten den Motor mit Gemisch und so leistete der wassergek\u00fchlte Vierzylinder je nach Abstimmung zwischen 125 und 142 PS. Ein Trockensumpfschmiersystem hielt den \u00d6ldruck auch unter anspruchsvollen Rennbedingungen aufrecht. Ein F\u00fcnfganggetriebe \u2013 sp\u00e4ter wurde eine Viergangversion homologiert \u2013 und ein Sperrdifferenzial \u00fcbertrugen die Motorleistung auf die Rennstrecke. Bremsen von Girling und Koni-Sto\u00dfd\u00e4mpfer sowie Goodyear-Reifen, die auf 13- oder 15-Zoll-Leichtmetallfelgen montiert waren, vervollst\u00e4ndigten den Renntrimm.<\/p>\n
Im Laufe der Jahre produzierte die werkseigene Motorsportabteilung 200 Fahrzeuge des \u0160KODA 130 RS, zudem bauten viele Privatteams serienm\u00e4\u00dfige \u0160KODA 110 R in Eigenregie zum 130 RS um. So war das Modell vor allem auf Renn- und Rallye-Strecken in Osteuropa zahlreich vertreten.<\/p>\n
Auf Anhieb erfolgreich in der Tourenwagen-Europameisterschaft<\/p>\n
Als der erste \u0160KODA 130 RS in der Saison 1980 in der Tourenwagen-EM antrat, setzte die Konkurrenz in der Division 1 vor allem auf Modelle von Alfa Romeo und Fiat, sp\u00e4ter mischte in der Klasse im Kampf um Siege auch Audi mit. Die \u0160KODA 130 RS sicherten sich schon im Premierenjahr sieben Divisionssiege bei neun Rennen. Da nur die sieben besten Ergebnisse in die Gesamtwertung einflossen, sammelte \u0160KODA die maximale Punktzahl von 140 Z\u00e4hlern \u2013 ebenso viele wie auch drei andere Hersteller. Nach dem Reglement musste in einer solchen Ex-aequo-Situation das bessere achte Ergebnis ber\u00fccksichtigt werden, wodurch die tschechische Marke auf dem zweiten Gesamtrang eingestuft wurde.<\/p>\n
Die EM-Saison 1981 umfasste acht Rennen, die meisten gingen \u00fcber eine Distanz von 500 Kilometern. Die werksunterst\u00fctzten \u0160KODA Teams setzten ausschlie\u00dflich auf tschechische Crews. Um auf m\u00f6gliche Ausf\u00e4lle vorbereitet zu sein, fuhren die die besten Fahrer in vielen Rennen auf zwei Autos. So tauchten ihre Namen im Endergebnis h\u00e4ufig auf mehreren Positionen auf. Als \u0160KODA etwa mit dem Sieg in der Division 1 beim Vier-Stunden-Rennen in Monza in die Saison startete, wurden B\u0159etislav Enge und Zden\u011bk Vojt\u011bch sowohl als Erste als auch als Dritte gewertet. Das Duo wurde jeweils von den dritten Fahrern V\u00e1clav Bervid und Jan \u0160enk\u00fd\u0159 unterst\u00fctzt und gewann auch die Division bei den 500-Kilometer-Rennen in Vallelunga in der N\u00e4he der italienischen Hauptstadt Rom, im britischen Donington und in Enna-Pergusa auf Sizilien. Au\u00dferdem siegten sie bei ihrem Heimspiel beim Grand Prix Br\u00fcnn sowie bei der Tourist Trophy auf der legend\u00e4ren Strecke von Silverstone. Josef Michl, Old\u0159ich Van\u00ed\u010dek und Petr Martinovsk\u00fd holten am Lenkrad des \u0160KODA 130 RS zwei weitere Divisionssiege und bescherten \u0160KODA damit sieben Siege in den ersten sieben Rennen des Jahres. Nur beim Saisonabschluss, der EG Trophy in Zolder am 27. September 1981, stand ein anderes Team auf der obersten Stufe des Division-1-Podiums.<\/p>\n
Auch 1981 z\u00e4hlten nur die sieben besten Ergebnisse f\u00fcr die Gesamtwertung. \u0160KODA erhielt f\u00fcr sieben Divisionssiege insgesamt 140 Punkte \u2013 ebenso viele wie BMW in der Division 5. Erneut musste also das achte Ergebnis entscheiden. \u0160KODA nominierte einen dritten Platz aus Zolder, ein Resultat, das BMW nicht \u00fcbertrumpfen konnte. Daher ging der Herstellertitel der Tourenwagen-Europameisterschaft 1981 nach Mlad\u00e1 Boleslav. F\u00fcr die Saison 1982 \u00e4nderte die Tourenwagen-EM ihr technisches Reglement grundlegend, weshalb der \u0160KODA 130 RS nicht mehr startberechtigt war. Die Marke verlegte ihren motorsportlichen Schwerpunkt wieder auf den Rallye-Sport und entwickelte den Nachfolger \u0160KODA 130 LR zum n\u00e4chsten Klassensieger.<\/p>\n
\u0160KODA 130 RS Gruppe 2 \/ Technische Daten<\/p>\n
Motor:<\/p>\n
Vierzylinder-Reihensaugmotor, Viertakter, acht obenliegende Ventile, zwei Doppelvergaser mit je 40 mm Durchmesser (alternativ 45 mm), wassergek\u00fchlt, Trockensumpf-\u00d6lschmierung, l\u00e4ngs eingebauter Heckmotor, 30 Grad zur Beifahrerseite geneigt, Bohrung x Hub: 75,5 x 72,0 mm, Hubraum: 1.289 ccm ; Evolutionsversion: 75,7 x 72,0 mm; 1.299 ccm, Kompressionsverh\u00e4ltnis: 10,0 : 1<\/p>\n
Leistung:<\/p>\n
125 bis 142 PS bei 8.500 1\/min<\/p>\n
Getriebe:<\/p>\n
manuell, 5 Vorw\u00e4rtsg\u00e4nge (ab 1976: 4 Vorw\u00e4rtsg\u00e4nge), verschiedene \u00dcbersetzungen<\/p>\n
Karosserie:<\/p>\n
zweit\u00fcrige Stahlkarosserie; Fronthaube, T\u00fcrau\u00dfenh\u00e4ute und Dach aus Aluminium; Kotfl\u00fcgel, Motorhaube und Frontspoiler aus GFK; Seitenfenster und Heckscheibe aus Perspex-Kunststoff<\/p>\n
Radaufh\u00e4ngung:<\/p>\n
vorn: doppelte Dreiecksquerlenker, Schraubenfedern, Teleskopsto\u00dfd\u00e4mpfer, Stabilisator<\/p>\n
hinten: Schr\u00e4glenker-Hinterachse, Schraubenfedern, Teleskopsto\u00dfd\u00e4mpfer, Stabilisator<\/p>\n
Bremsen:<\/p>\n
vorn: Scheiben, Durchmesser 259 mm, Bremszangen von Girling<\/p>\n
hinten: Trommeln, Durchmesser 230 mm<\/p>\n
R\u00e4der:<\/p>\n
Gr\u00f6\u00dfe wahlweise 13 oder 15 Zoll, Breite in der Tourenwagen-EM max. 9 Zoll<\/p>\n
Ma\u00dfe:<\/p>\n
L\u00e4nge: 4.020 mm Breite: 1.720, ab 1976: 1.670 mm<\/p>\n
Radstand:<\/p>\n
2.400 mm<\/p>\n
Gewicht:<\/p>\n
in der Tourenwagen-EM gem\u00e4\u00df Reglement mindestens 720 kg<\/p>\n
Tourenwagen-Europameisterschaft 1981 \/ Ergebnisse der \u0160KODA 130 RS Teams*<\/p>\n
4 Stunden von Monza (I):<\/p>\n
1. B\u0159etislav Enge\/V\u00e1clav Bervid\/Zden\u011bk Vojt\u011bch<\/p>\n
3. Jan \u0160enk\u00fd\u0159\/B\u0159etislav Enge\/Zden\u011bk Vojt\u011bch<\/p>\n
500 Kilometer von Vallelunga (I):<\/p>\n
1. Jan \u0160enk\u00fd\u0159\/B\u0159etislav Enge\/Zden\u011bk Vojt\u011bch<\/p>\n
2. B\u0159etislav Enge\/Zden\u011bk Vojt\u011bch<\/p>\n
3. Adolf Fe\u0161\u00e1rek\/Josef Siv\u00edk<\/p>\n
500 Kilometer von Donington (GB):<\/p>\n
1. B\u0159etislav Enge\/Zden\u011bk Vojt\u011bch<\/p>\n
3. Adolf Fe\u0161\u00e1rek\/Josef Siv\u00edk<\/p>\n
Austria Troph\u00e4e Salzburg (A)<\/p>\n
1. Josef Michl\/Old\u0159ich Van\u00ed\u010dek<\/p>\n
Grand Prix Br\u00fcnn (ehem. Tschechoslowakei)<\/p>\n
1. B\u0159etislav Enge\/Zden\u011bk Vojt\u011bch<\/p>\n
2. Josef Michl\/Old\u0159ich Van\u00edcek\/Petr Martinovsk\u00fd<\/p>\n
3. Jan \u0160enk\u00fd\u0159\/Zden\u011bk Vojt\u011bch<\/p>\n
4. Adolf Fe\u0161\u00e1rek\/Josef Siv\u00edk\/V\u00edt Kotas<\/p>\n
500 Kilometer von Enna-Pergusa (I)<\/p>\n
1. Jan \u0160enk\u00fd\u0159\/B\u0159etislav Enge\/Zden\u011bk Vojt\u011bch<\/p>\n
3. Josef Michl\/Old\u0159ich Van\u00ed\u010dek\/Petr Martinovsk\u00fd<\/p>\n
4. B\u0159etislav Enge\/Zden\u011bk Vojt\u011bch<\/p>\n
Silverstone Tourist Trophy (GB)<\/p>\n
1. Jan \u0160enk\u00fd\u0159\/B\u0159etislav Enge\/Zden\u011bk Vojt\u011bch<\/p>\n
3. Josef Michl\/Old\u0159ich Van\u00ed\u010dek\/Petr Martinovsk\u00fd<\/p>\n
EG Trophy Zolder (B)<\/p>\n
3. Josef Michl\/Oldrich Van\u00ed\u010dek\/Petr Martinovsk\u00fd<\/p>\n
4. Adolf Fe\u0161\u00e1rek\/Josef Siv\u00edk<\/p>\n
* in der Division 1 (Gruppe-2-Fahrzeuge mit maximal 1.300 ccm Hubraum)<\/p>\n
Tourenwagen-Europameisterschaft 1981 \/ Endstand Herstellerwertung<\/p>\n
1. \u0160KODA, 140 Punkte*<\/p>\n
2. BMW, 140 Punkte*<\/p>\n
3. Ford, 117 Punkte<\/p>\n
4. Audi, 110 Punkte<\/p>\n
5. Mazda, 92 Punkte<\/p>\n
6. Opel, 58 Punkte<\/p>\n
* nur die sieben besten Ergebnisse aus acht Rennen wurden gewertet; \u0160KODA mit dem besseren achten Ergebnis (Ex-aequo-Regel)<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
Andreas Leue
\nReferent Tradition und Projekte
\nTelefon: +49 6150 133 126
\nE-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de<\/p>\n
Ulrich Bethscheider-Kieser
\nLeiter Produkt- und Markenkommunikation
\nTelefon: +49 6150 133 121
\nE-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de<\/p>\n
Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span> <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Basierend auf dem \u0160KODA 110 R feierte der \u0160KODA 130 RS Mitte der 1970er- bis Anfang der 1980er-Jahre zahlreiche Klassensiege bei Rallyes und auf der Rundstrecke Heckmotor mit 1,3 Liter Hubraum leistete \u00fcber 140 PS Aluminium- und Glasfaserkomponenten f\u00fcr verbreiterte Karosserie senkten Fahrzeuggewicht auf vorgeschriebenes Limit von 720 Kilogramm \u0160KODA gewann 1981 die Herstellerwertung der […]<\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":128092,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":404,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[3],"tags":[118,8430,869,1134,1464],"class_list":{"0":"post-128093","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-auto-und-verkehr","8":"tag-auto","9":"tag-bild","10":"tag-historisches","11":"tag-motorsport","12":"tag-skoda"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/128093","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/8"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=128093"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/128093\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/128092"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=128093"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=128093"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=128093"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}