{"id":129140,"date":"2021-11-14T21:28:14","date_gmt":"2021-11-14T20:28:14","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=129140"},"modified":"2021-11-14T21:28:14","modified_gmt":"2021-11-14T20:28:14","slug":"preise-fuer-benzin-und-diesel-steigen-weiter-staerkerer-anstieg-beim-benzin-differenz-zwischen-den-kraftstoffen-vergroessert-sich","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/129140\/preise-fuer-benzin-und-diesel-steigen-weiter-staerkerer-anstieg-beim-benzin-differenz-zwischen-den-kraftstoffen-vergroessert-sich\/","title":{"rendered":"Preise f\u00fcr Benzin und Diesel steigen weiter St\u00e4rkerer Anstieg beim Benzin Differenz zwischen den Kraftstoffen vergr\u00f6\u00dfert sich"},"content":{"rendered":"<p><span style=\"font-size: 8pt;\">M\u00fcnchen (ots)<\/span><\/p>\n<p>Tanken wird nach wie vor teurer. Das ermittelt der ADAC in seinem Wochenvergleich der Spritpreise. Ein Liter Super E10 kostet demnach im Bundesschnitt 1,689 Euro. Das entspricht einem Anstieg von 0,9 Cent gegen\u00fcber vergangener Woche. Beim Diesel ist ebenfalls ein Preisanstieg zu verzeichnen: 1,569 Euro kostet ein Liter im bundesweiten Mittel und somit 0,4 Cent mehr als in der Vorwoche.<\/p>\n<p>Damit ist die Preisdifferenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten, die sich in den vergangenen Wochen stark angen\u00e4hert hatten, wieder etwas gr\u00f6\u00dfer geworden.<\/p>\n<p>Die Kraftstoffpreise orientieren sich insbesondere an den Roh\u00f6lnotierungen und dem Dollarkurs. Ein Barrel der Sorte Brent-\u00d6l kostet derzeit knapp 85 Euro. Dieses Niveau wurde am Weltmarkt auch schon in der zweiten Oktoberh\u00e4lfte erreicht. Ein Euro entspricht derweil ungef\u00e4hr 1,16 Dollar.<\/p>\n<p>Angesichts des auch im Vergleich zu den Roh\u00f6lnotierungen hohen Preisniveaus sollten die Autofahrer ihre Marktmacht zur St\u00e4rkung des Wettbewerbs gezielt einsetzen und beim Tanken m\u00f6glichst preiswerte Tankstellen nutzen. Untersuchungen des ADAC zeigen, dass Benzin und Diesel in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am g\u00fcnstigsten sind. Wer diese Faustregel ber\u00fccksichtigt und die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und Anbietern nutzt, kann beim Tanken stets einige Euro sparen. Auch zwischen den einzelnen Anbietern gibt es immer wieder erhebliche Preisunterschiede, die die Verbraucher nutzen sollten.<\/p>\n<p>Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App &#8222;ADAC Spritpreise&#8220;. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen bietet die App eine Punkt-zu-Punkt-Navigation und eine detaillierte Routenplanung. Ausf\u00fchrliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de\/tanken.<\/p>\n<p>Pressekontakt:<\/p>\n<p>ADAC Kommunikation<br \/>\nT +49 89 76 76 54 95<br \/>\naktuell@adac.de<\/p>\n<p>Original-Content von: ADAC, \u00fcbermittelt durch news aktuell <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"<p>M\u00fcnchen (ots) Tanken wird nach wie vor teurer. Das ermittelt der ADAC in seinem Wochenvergleich der Spritpreise. Ein Liter Super E10 kostet demnach im Bundesschnitt 1,689 Euro. Das entspricht einem Anstieg von 0,9 Cent gegen\u00fcber vergangener Woche. 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