{"id":132214,"date":"2022-01-20T13:07:20","date_gmt":"2022-01-20T12:07:20","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=132214"},"modified":"2022-01-20T13:07:20","modified_gmt":"2022-01-20T12:07:20","slug":"peugeot-9x8-hybrid-hypercar-ultimatives-design","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/132214\/peugeot-9x8-hybrid-hypercar-ultimatives-design\/","title":{"rendered":"PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar: Ultimatives Design"},"content":{"rendered":"

R\u00fcsselsheim am Main (ots)<\/p>\n

Der PEUGEOT 9×8<\/strong> ist viel mehr als nur ein Rennwagen: Er ist bereits eine Ikone, eine \u00e4sthetische und technische Revolution, ein ultimatives Design-Erlebnis. Matthias Hossann, PEUGEOT Design Director, hat ihn in eine schmale und sportliche Architektur eingebettet, bevor das PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar in 2022<\/strong> das Langstreckenrennen in Angriff nimmt. F\u00fcr die Mode- und Supersportwagen-Fotografin Agnieszka Doroszewicz bot das besondere Design die ideale Gelegenheit, mit dem Licht und den Kontrasten des Materials zu spielen. Ihre Fotos sind ein Sinnbild f\u00fcr das 24-Stunden-Rennen von Le Mans, ein faszinierendes Rennen, bei dem sich das Tageslicht st\u00fcndlich ver\u00e4ndert.<\/p>\n

Bei der Entwicklung des neuen PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar hat sich das PEUGEOT Design Team ins Zeug gelegt. Dem neuen Modell wurden alle modernen \u00e4sthetischen Merkmale verliehen, die f\u00fcr die Marke PEUGEOT typisch sind: Eine katzen\u00e4hnliche flie\u00dfende Linienf\u00fchrung, die durch sportliche Dynamik verst\u00e4rkt wird. Schlanke und strukturierte Flanken und nat\u00fcrlich die charakteristische markeneigene Lichtsignatur mit drei Krallen. Der schmale und elegante PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar weckt Begeisterung und verk\u00f6rpert Geschwindigkeit.<\/p>\n

1. Ultimativ<\/strong><\/p>\n

Einen Rennwagen zu entwerfen, ist der Traum von vielen Automobildesignern. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Traum in Erf\u00fcllung geht, war bisher jedoch eher unwahrscheinlich, denn nicht der Stil und die Identit\u00e4t der Marke standen im Vordergrund, sondern die Leistung, sodass die Rennwagen \u00e4u\u00dferlich kaum noch voneinander zu unterscheiden waren. Die Arbeit der Designerinnen und Designer beschr\u00e4nkte sich daher auf kleine Details und die Lackierung.<\/p>\n

Beim PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar arbeiteten Ingenieurinnen und Ingenieure, Designerinnen und Designer sehr eng zusammen, um eine \u00dcbereinstimmung zwischen Stil und Technologie zu erreichen und ein wettbewerbsf\u00e4higes Fahrzeug zu erschaffen. Matthias Hossann, PEUGEOT Design Director: „Das Niveau der Diskussionen war au\u00dfergew\u00f6hnlich. Wir standen in Kontakt mit dem PEUGEOT Sport Team und haben wirklich Hand in Hand mit ihnen gearbeitet. Um das Design f\u00fcr unseren zuk\u00fcnftigen Rennwagen zu finden, haben wir zun\u00e4chst einen Wettbewerb unter den Designerinnen und Designern ausgeschrieben. Das Projekt l\u00f6ste gro\u00dfe Begeisterung aus. Mit der Aussicht darauf, unsere Kreation eines Tages gegen die renommiertesten Marken der Welt auf den besten Rennstrecken antreten zu sehen, erhielten wir viele Einsendungen.“<\/p>\n

Matthias Hossann, PEUGEOT Design Director, weiter: „Nachdem das Design mit Hilfe der Ingenieurinnen und Ingenieure von PEUGEOT Sport ausgew\u00e4hlt worden war, machten wir uns gemeinsam an die Arbeit. Geleitet von der Leistung, f\u00fcr die keine Kompromisse eingegangen wurden, und unter einem neuartigen Reglement lie\u00dfen die Ingenieure den Designern so viel Freiraum wie m\u00f6glich, um das Design des Hypercars zu entwickeln. Der PEUGEOT 9X8 wurde mit der DNA des neuen Hypercar-Reglements (LMH) gestaltet, das vom Automobile Club de l’Ouest, dem Veranstalter der 24-Stunden-Rennen von Le Mans und der F\u00e9d\u00e9ration internationale de l’Automobile gew\u00fcnscht wurde und die grundlegenden Merkmale eines PEUGEOT aufweist. Dieses Fahrzeug wird ein Meilenstein in der Geschichte des Langstreckenrennens sein.“<\/p>\n

2. L\u00f6we<\/strong><\/p>\n

PEUGEOT engagiert sich im Motorsport vor allem deshalb, weil die Marke ein sehr gutes Ideenlabor ist und sich als Antreiber f\u00fcr Innovationen sieht. F\u00fcr alle beteiligten Berufsgruppen erschlie\u00dft der Motorsport zudem neue Gebiete, die PEUGEOT dazu bringen, immer origineller und kreativer zu werden.<\/p>\n

Als ultimativer Botschafter des Designs von PEUGEOT und als Inspiration f\u00fcr k\u00fcnftige Entwicklungen reiht sich das PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar in den Trend der Fahrzeugreihe ein, zu der auch der neue PEUGEOT 308 geh\u00f6rt. Anfang 2021 erschien ein neues charakteristisches Logowappen mit L\u00f6wenkopf. Dieses war zun\u00e4chst auf dem PEUEOT 9X8 zu sehen, bevor auch der neue PEUGEOT 308 damit ausgestattet wurde.<\/p>\n

„Wir wollten nicht nur einen sch\u00f6nen Rennwagen bauen“, erkl\u00e4rt Matthias Hossann. „Die Technik des PEUGEOT 9X8 ist eine reine PEUGEOT Sport Entwicklung, und das mussten wir in unserem Design ber\u00fccksichtigen. Ohne Kompromisse bei der Leistung wollten wir ihm eine einzigartige Form verleihen und die Idee einer schlichten Karosserie beibehalten, die sich von den sehr geometrischen Langstreckenfahrzeugen der vorherigen Generation abhebt.“<\/p>\n

Ein weiteres deutliches Zeichen f\u00fcr die Kompetenz und den Stil von PEUGEOT ist der Innenraum des PEUGEOT 9X8, der auf dem charakteristischen PEUGEOT i-Cockpit\u00ae der Marke basiert. Wie bei einem Serienfahrzeug wurde die Sorgfalt bei der Innenraumgestaltung nur durch den hohen Anspruch an das \u00c4u\u00dfere \u00fcbertroffen: Der Fahrer und die Fans vor den Bildschirmen werden sich f\u00fchlen, als w\u00fcrden sie in einem PEUGEOT Modell sitzen. Dar\u00fcber hinaus wurde das gesamte Cockpit des PEUGEOT 9X8 so gestaltet, dass es ein H\u00f6chstma\u00df an Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit f\u00fcr den Fahrer bietet.<\/p>\n

3. Aufbruch<\/strong><\/p>\n

Experten sind sich einig: Der PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar bricht radikal mit fr\u00fcheren Generationen von Rennfahrzeugen. Er leitet eine neue \u00c4ra ein. „Der PEUGEOT 9X8 ist ein echter Meilenstein des Motorsports“, sagten die zuk\u00fcnftigen Fahrer als sie ihn zum ersten Mal sahen. „Es wird ein Vor und ein Nach dem PEUGEOT 9X8 geben und wir k\u00f6nnen uns gl\u00fccklich sch\u00e4tzen, dabei gewesen zu sein.“<\/p>\n

Matthias Hossann: „An den W\u00e4nden des Designstudios, in dem der PEUGEOT 9X8 geboren wurde, hatten wir drei Schl\u00fcsselw\u00f6rter angebracht: ikonisch, effizient, emotional. Auf diese Weise hat sich das gesamte Team die Begriffe zu eigen gemacht, unabh\u00e4ngig davon, wie jeder Einzelne an den verschiedenen Entwicklungsphasen beteiligt war. Ich hatte das Wort ikonisch in den K\u00f6pfen aller verankert, denn ich wollte ein Auto, das sowohl sofort erkennbar ist als auch den Durchbruch f\u00fcr einen grundlegenden Generationswechsel markiert. Trotz der Qualit\u00e4t der vielen Vorschl\u00e4ge, die aus unserem internen Designwettbewerb hervorgingen, setzte sich ein Thema schnell durch. Es brach mit den Merkmalen der vorherigen Generation von Langstreckenfahrzeugen. Die Idee war, dass es sich weniger um einen Rennwagen als mehr um einen PEUGEOT handeln w\u00fcrde. Ein Fahrzeug, das die Fans des Motorsports nicht nur zusammenbringt, sondern auch ein Sportwagen sein w\u00fcrde, der in der Theorie sowohl auf der Stra\u00dfe als auch auf der Rennstrecke gefahren werden k\u00f6nnte.“<\/p>\n

4. Ohne Heckfl\u00fcgel<\/strong><\/p>\n

Das auff\u00e4lligste Merkmal dieses Designs, das f\u00fcr viele den Kern der Sache ausmacht, ist das Fehlen eines Heckfl\u00fcgels, der dem Wagen seine einzigartige Form verleiht.<\/p>\n

Der Heckfl\u00fcgel tauchte erstmals 1967 bei Langstreckenrennen in Le Mans auf und hat sich seitdem als Standard durchgesetzt. Seit 1971, also seit etwas mehr als 50 Jahren, hat kein Fahrzeug mehr ohne Heckfl\u00fcgel gewonnen. Das zeugt vom Mut und dem Erfindungsreichtum der Designerinnen, Designer, Ingenieurinnen und Ingenieure von PEUGEOT.<\/p>\n

Bei der Entwicklung des PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercars wurde ein gro\u00dfer Aufwand in die Gestaltung des Hecks gesteckt. Nach der urspr\u00fcnglichen Skizze eines etwas ausladenden Wagens entstand eine leicht spitz zulaufende Fahrerkabine und die ganz besondere Verkleidung, die wir heute \u00fcber dem Hinterrad sehen.<\/p>\n

5. Elektrisch<\/strong><\/p>\n

PEUGEOT hat in Le Mans bereits mit zwei Fahrzeugen aus zwei verschiedenen Generationen gewonnen: 1992 und 1993 mit dem PEUGEOT 905 mit V10-Benzinmotor und 2009 mit dem PEUGEOT 908 mit V12-HDi-FAP-Motor. Auch hier markiert der PEUGEOT 9X8 mit der eingesetzten Technologie den Beginn einer neuen \u00c4ra. Olivier Jansonne, Technical Director PEUGEOT, erkl\u00e4rt: „Der Langstrecken-Rennsport basiert auf einem Reglement, das es uns erm\u00f6glicht, die Kompetenz von PEUGEOT in allen elektrischen Antriebsstr\u00e4ngen unter Beweis zu stellen.“<\/p>\n

Mit seinem Allrad-Hybridantrieb weist der PEUGEOT 9X8 gewisse \u00c4hnlichkeiten mit mehreren Modellen der Fahrzeugpalette von PEUGEOT auf, wie dem PEUGEOT 3008 oder dem PEUGEOT 508. Er kombiniert einen 2,6-Liter-V6-Verbrennungsmotor mit Doppelturboaufladung und einer Leistung von 500 kW (680 PS) im Heck mit einem 200 kW (270 PS) starken Elektromotor-Generator vorne.<\/p>\n

Olivier Jansonne f\u00fchrt aus: „Mit dem PEUGEOT 9X8 schl\u00e4gt die L\u00f6wenmarke ein neues Kapitel bei den HYBRID-Sportfahrzeugen auf. Die Leistung wird elektrischer und leistungsf\u00e4higer, ohne dass wir Abstriche bei der Wettbewerbsf\u00e4higkeit machen m\u00fcssen.“<\/p>\n

„Wir wollten diesen technologischen und strategischen Wandel mit einer neuen Farbsignatur unterstreichen, die wir Kryptonitfarben genannt haben“, erg\u00e4nzt Matthias Hossann. „Wir hatten sie bereits kurz vor unserem PEUGEOT 9X8 HYBRID Hypercar auf unserem neuen Serienmodell, welches ebenfalls ein Hybrid ist, eingef\u00fchrt: dem PEUGEOT 508 PSE (Peugeot Sport Engineered)* (Kraftstoffverbrauch in l\/100 km gewichtet, kombiniert f\u00fcr PEUGEOT 508 PSE mit 1.6 l PureTech 200 (147 kW) und zwei Elektromotoren mit 83\/81 kW (112\/110 PS): 1,8 (1); CO2-Emissionen in g\/100 km (kombiniert): 42 (1); Energieverbrauch in kWh\/100 km (kombiniert): 15,9 (1)). Dieses Modell teilt mit dem PEUGEOT 9X8 neben der Farbe auch viele technische Merkmale. Innerhalb weniger Wochen haben beide die Marke PEUGEOT in die \u00c4ra der elektrischen Hochleistungsfahrzeuge gef\u00fchrt.“<\/p>\n

6. Virtuell<\/strong><\/p>\n

Auch das PEUGEOT Design Team setzte auf Spitzentechnologien, „Aber nicht nur“, wie Matthias Hossann erkl\u00e4rt: „Die Arbeit der Designerinnen und Designer besteht darin, zwischen Design und 3D-Tools hin und her zu pendeln, um die Phasen der Virtual-Reality-Visualisierung mit einzubeziehen.“<\/p>\n

F\u00fcr die Gestaltung der Modelle verwenden die Designer 3D-Tools und CAD (Computer Aided Design). Mit dieser Technologie ist es auch einfach, Dateien mit den Konstruktionsteams auszutauschen. Wenn die Elemente fertig sind, kommt die Phase der virtuellen Realit\u00e4t.<\/p>\n

„Ein Meilenstein war erreicht, als wir dem Ingenieurteam den kompletten PEUGEOT 9X8 mit einer Virtual-Reality-Brille zeigten. Olivier Jansonne, Technical Director PEUGEOT, umrundete das Auto eine ganze Weile mit Hilfe der VR-Brille. Seine Begeisterung war ausschlaggebend“, f\u00fchrt Matthias Hossann weiter aus.<\/p>\n

7. Nacht<\/strong><\/p>\n

„Unser PEUGEOT Design Team besteht aus Fans des 24-Stunden-Rennens von Le Mans. Da sie als Zuschauerinnen und Zuschauer dabei waren, wissen sie, dass die Autos nachts auf der Rennstrecke nur wenige Markierungszeichen haben. Einige Rennwagen sind am Klang ihrer Motoren zu erkennen, aber an vielen Stellen beschr\u00e4nkt sich die visuelle Pr\u00e4senz der Fahrzeuge auf helle Linien, die in der Nacht verblassen“, wie Hossann erkl\u00e4rt. Er erg\u00e4nzt: „Um sicherzustellen, dass der PEUGEOT 9X8 einzigartig ist und von jedem bei Tag und Nacht leicht erkannt werden kann, haben wir unsere Arbeit an der Silhouette um leuchtende Komponenten erg\u00e4nzt. F\u00fcr die markeneigene Lichtsignatur war die Krallenoptik, die auf all unseren aktuellen Serienfahrzeugen zu finden ist, die naheliegende Wahl. Wir hatten keine gro\u00dfen Schwierigkeiten, die leuchtenden Komponenten an der Front unseres PEUGEOT 9X8 Hypercar anzubringen. Aber die Montage am Heck erforderte viel Arbeit. Wir haben die drei leuchtenden Krallen in separate Bauteile integriert, wodurch Zwischenr\u00e4ume entstehen, durch die Luft abgesaugt wird. Wir k\u00f6nnen es kaum erwarten, ihre Wirkung auf der Rennstrecke zu sehen.“<\/p>\n

Als Fotografin f\u00fcr die Bilderserie des PEUGEOT 9X8 erkannte Agnieszka Doroszewicz sofort das Potenzial der Lichtsignaturen: „Wir wollten unser Shooting \u00fcber einen langen Tag verteilen und es bis in die Nacht hinein ausdehnen“, sagt sie. „So konnte ich das 24-Stunden-Rennen von Le Mans in meinen Fotos perfekt in Szene setzen. Tageslicht, Kunstlicht und die helle Beleuchtung der Scheinwerfer verbinden sich mit dem kraftvollen Muster der Krallenoptik des Fahrzeugs. Nat\u00fcrlich sind wir nicht in Le Mans, aber es ist die ganze Atmosph\u00e4re von Le Mans, die wir hier haben.“<\/p>\n

8. Agnieszeka<\/strong><\/p>\n

„Klein, schwarz, stark. Wie ein anst\u00e4ndiger Espresso“, so beschreibt sich Agnieszka Doroszewicz. Sie hat eine Leidenschaft f\u00fcr Design, Architektur und Mode. „Die Fotografie hat es mir erm\u00f6glicht, diese drei Leidenschaften zu verbinden. Als Fotografin wollte ich mich jedoch nie auf einen Bereich beschr\u00e4nken. Ich habe sowohl f\u00fcr Zeitschriften als auch f\u00fcr die Modebranche, Designerinnen und Designer, Agenturen und Unternehmen wie zum Beispiel die Telefon- und Elektronikbranche gearbeitet. Supersportwagen und Rennwagen kamen fast zuf\u00e4llig dazu. Autofotografie ist heute das Spannendste: Es gibt einen gro\u00dfen Fokus auf Echtheit und eine unglaubliche Nachfrage nach Einzigartigkeit.“<\/p>\n

Agnieszka Doroszewicz lebt in Hamburg und hat einen Abschluss in Fotodesign an der Hochschule f\u00fcr Angewandte Wissenschaften gemacht. Seit 2007 ist sie freiberuflich t\u00e4tig, sowohl bei Fotoshootings als auch in der Postproduktion.<\/p>\n

„Ich wurde oft eingeladen, in Le Mans und bei anderen 24-Stunden-Rennen wie am N\u00fcrburgring (Deutschland) und in Spa (Belgien) zu arbeiten. Aber Le Mans ist historisch gesehen das Fesselndste und mein absoluter Favorit. Die Atmosph\u00e4re, die Aufregung und die Spannung sind greifbar und nat\u00fcrlich sp\u00fcrt man die Geschichte dieses Rennens in jeder Pore. Man kann sich ihr nicht entziehen. Le Mans ist eine der reinsten und ultimativsten Formen des Rennsports.“ Agnieszka Doroszewicz weiter: „Jedes Fotoshooting hat seine eigenen Anekdoten. Beim Shooting mit dem PEUGEOT 9X8, war es beispielsweise furchtbar kalt. Aber nichts konnte die Leidenschaft von Matthias und seinem Team d\u00e4mpfen, die w\u00e4hrend der gesamten Aufnahmen dabei waren. Ihre Anwesenheit war sehr motivierend, da wir die Gelegenheit zu einer echten Diskussion genutzt haben. Au\u00dferdem war das Shooting absolut fantastisch: Der Kontrast zwischen der sehr reinen \u00c4sthetik des PEUGEOT 9X8 und der Architektur der Location war beeindruckend, und die raue Oberfl\u00e4che der Betontextur erinnerte wunderbar an die Welt der Rennstrecken.“<\/p>\n