{"id":135845,"date":"2022-02-14T21:44:34","date_gmt":"2022-02-14T20:44:34","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=135845"},"modified":"2022-02-14T21:44:34","modified_gmt":"2022-02-14T20:44:34","slug":"asendia-ist-ab-sofort-zu-100-co2-neutral","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/135845\/asendia-ist-ab-sofort-zu-100-co2-neutral\/","title":{"rendered":"Asendia ist ab sofort zu 100 % CO2-neutral"},"content":{"rendered":"
Troisdorf (ots)<\/span><\/p>\n Asendia, das Joint Venture aus La Poste und Swiss Post, gibt bekannt, ab 2022 zu 100 % CO2-neutral zu sein.<\/p>\n Seit der Gr\u00fcndung 2012 war Nachhaltigkeit einer der Kernpunkte Asendias. In den letzten 3 Jahren hat das Unternehmen seine Nachhaltigkeitsstrategie allerdings noch einmal erweitert, um den zunehmenden Umweltbelastungen durch Supply Chain Operations Rechnung zu tragen. Asendia geht nun mit gutem Beispiel daf\u00fcr voran, wie die Branche ihre \u00d6kobilanz verbessern kann.<\/p>\n In 2020 hat Asendia alle Emissionen kompensiert, die beim internationalen Transport innerhalb Europas sowie von Europa auf andere Kontinente angefallen sind. Die gesamten Kompensationen beliefen sich auf 59.990 t CO2-eq, durch die ein von EcoAct zertifizierter Windpark in Indien unterst\u00fctzt wurde. In 2021 hat Asendia angek\u00fcndigt, ab sofort alle Emissionen zu kompensieren, die beim internationalen Transport weltweit anfallen.<\/p>\n Ab 2022 wird Asendia nicht nur alle Emissionen kompensieren, die beim internationalen Transport anfallen, sondern ebenfalls Emissionen, die beim Versand durch unsere First-Mile- und Last-Mile-Partner entstehen – sowie auch durch Geb\u00e4udeemissionen, Retouren, Maschinen und notwendige Gesch\u00e4ftsreisen.<\/p>\n Die Kompensationen aus 2021 und 2022 werden zudem ein weiteres EcoAct-zertifiziertes Windparkprojekt unterst\u00fctzen – diesmal in China, dessen Energiebedarf immer noch zu 70 % durch Kohle gedeckt wird.<\/p>\n Der Verpflichtung zu mehr Nachhaltigkeit wird Asendia auch in seinem Management Board gerecht: So ist Asendias Chief HR Officer Barbara Schielke k\u00fcnftig auch f\u00fcr Corporate Social Responsibility zust\u00e4ndig – eine Aufgabe, die sie leidenschaftlich und engagiert angehen wird.<\/p>\n Barbara Schielke \u00fcber die Bekanntgabe: „Unsere Welt w\u00e4chst vor allem durch den internationalen Versand immer mehr zusammen. Als einer der gr\u00f6\u00dften Logistikanbieter der Welt wissen wir bei Asendia nat\u00fcrlich, wie wichtig Umweltschutz ist. Einen ersten gro\u00dfen Schritt haben wir im Januar 2022 erreicht: Wir kompensieren nun alle anfallenden Kohlenstoffemissionen. Wir sind stolz darauf, in der Branche mit gutem Beispiel voranzugehen und werden auch weiterhin daran arbeiten, m\u00f6glichst nachhaltige L\u00f6sungen f\u00fcr unsere Kunden zu finden.“<\/p>\n Marc Pontet, CEO von Asendia, \u00fcber die Schaffung der Position des Corporate Social Responsibility Officer: „Unser Commitment f\u00fcr mehr Nachhaltigkeit basiert auf dem Fundament, das unsere Gr\u00fcndungsunternehmen – La Poste und Swiss Post – gelegt haben. Asendia ist stolz darauf, dieses Erbe fortzuf\u00fchren und Nachhaltigkeit zum Kernpunkt seiner strategischen \u00dcberlegungen zu machen. Die Schaffung einer eigenen Position im Management Board war der n\u00e4chste logische Schritt dieser Entwicklung.“<\/p>\n\n