{"id":136768,"date":"2022-03-28T21:56:40","date_gmt":"2022-03-28T19:56:40","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=136768"},"modified":"2022-03-28T21:56:40","modified_gmt":"2022-03-28T19:56:40","slug":"noweda-faehrt-erneut-zur-polnisch-ukrainischen-grenze","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/136768\/noweda-faehrt-erneut-zur-polnisch-ukrainischen-grenze\/","title":{"rendered":"NOWEDA f\u00e4hrt erneut zur polnisch-ukrainischen Grenze"},"content":{"rendered":"

Essen (ots) Um die Menschen in der Ukraine in ihrer dramatischen Lage zu unterst\u00fctzen, hat sich die NOWEDA am 25. M\u00e4rz erneut auf den Weg Richtung Kriegsgebiet gemacht. Dank der gro\u00dfz\u00fcgigen Spendenbereitschaft konnte die NOWEDA-Stiftung rund 100.000 Euro zur Verf\u00fcgung stellen, mit denen dringend ben\u00f6tigte Medikamente, Verbandsmaterial und weitere pharmazeutische Produkte beschafft wurden. Dar\u00fcber hinaus arbeitet die NOWEDA diesmal mit dem Uniklinikum Bonn zusammen: Die Ladung wurde um eine Insulinspende der Uniklinik erg\u00e4nzt. Das f\u00fcr Diabetiker lebensnotwendige Medikament kann nur gek\u00fchlt transportiert werden – eine Kernleistung der Essener Apothekergenossenschaft.<\/strong><\/p>\n

Das Besondere: Diesmal fuhr die NOWEDA nicht alleine, sondern schloss sich einem 7,5-Tonner einem gro\u00dfen Hilfs-Konvoi an, den ein breites Essener B\u00fcndnis initiiert hatte. So machten sich am 25. M\u00e4rz insgesamt 34 Transporter, zwei Rettungswagen sowie zwei Reisebusse auf den Weg Richtung Ukraine. Die Busse haben auf der R\u00fcckreise rund 140 Frauen und Kinder nach Deutschland gebracht. F\u00fcr sie waren bereits privat organisierte Unterk\u00fcnfte vorbereitet. Mit dabei war auch der Essener Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer (CDU), der den Konvoi organisatorisch unterst\u00fctzte und bis ins ukrainische Lemberg (Lwiw) begleitet hat.<\/p>\n

„Schon unser erster Hilfskonvoi in die Ukraine Anfang M\u00e4rz traf auf sehr viel Zuspruch. Zahlreiche Apothekerinnen und Apotheker fragten uns, wie sie helfen k\u00f6nnen“, so NOWEDA-Chef Dr. Michael Kuck. „\u00dcber die NOWEDA-Stiftung haben wir daraufhin einen Spendenaufruf gestartet. Die Resonanz war \u00fcberw\u00e4ltigend: \u00dcber 100.000 Euro kamen so zusammen. Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht und geholfen haben!“<\/p>\n

„Ich finde es beeindruckend, dass sich so viele Menschen ehrenamtlich f\u00fcr die Menschen in der Ukraine einsetzen. Dass die NOWEDA-Stiftung zudem dringend ben\u00f6tigte Arzneimittel und Verbandsmaterial mit uns zusammen in die Ukraine liefert, zeigt die gro\u00dfe Bereitschaft schnell und unb\u00fcrokratisch zu helfen“, so Matthias Hauer MdB.<\/p>\n

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