{"id":136891,"date":"2022-04-07T13:53:57","date_gmt":"2022-04-07T11:53:57","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=136891"},"modified":"2022-04-07T13:53:57","modified_gmt":"2022-04-07T11:53:57","slug":"e-bulbs-der-job-gruppe-machen-e-autos-noch-sicherer-die-e-bulb-der-kleinste-feuerloescher-der-welt-macht-die-brandgefahr-in-elektrofahrzeugen-beherrschbar-und-die-anschaffung-noch-attraktiver","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/136891\/e-bulbs-der-job-gruppe-machen-e-autos-noch-sicherer-die-e-bulb-der-kleinste-feuerloescher-der-welt-macht-die-brandgefahr-in-elektrofahrzeugen-beherrschbar-und-die-anschaffung-noch-attraktiver\/","title":{"rendered":"E-Bulbs der JOB-Gruppe machen E-Autos noch sicherer Die E-Bulb, der kleinste Feuerl\u00f6scher der Welt, macht die Brandgefahr in Elektrofahrzeugen beherrschbar und die Anschaffung noch attraktiver"},"content":{"rendered":"

Hamburg\/Ahrensburg (ots)\u00a0 <\/span>Elektrofahrzeuge liegen in Deutschland voll im Trend – das zeigen die aktuellen Zulassungszahlen, bei denen dieses Fahrzeugsegment einen mehr als 50-prozentigen Zuwachs zum Februar letzten Jahres verzeichnen konnte. Ihr Anteil an den gesamten Neuzulassungen liegt aktuell bei \u00fcber 14 Prozent – mit stark steigender Tendenz.<\/p>\n

Elektrofahrzeuge sind sicher – keine Frage. Dennoch ist diese Antriebstechnik im Vergleich zu den Verbrennungsmotoren immer noch jung und bietet – vor allem beim Thema Sicherheit – Luft nach oben. Denn: Bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen ist die Verbesserung der Ausfallsicherheit der Batterien enorm wichtig. Eine \u00dcberhitzung gilt es unbedingt zu vermeiden, denn diese kann zu einer Kettenreaktion (Thermal Runaway) f\u00fchren, die wiederum zu einem Brand f\u00fchrt, der sich nicht mehr stoppen l\u00e4sst. Wird eine \u00dcberhitzung der Lithium-Ionen-Akkus im Auto vom Batteriemanagement entdeckt, wird meist die Systemspannung unmittelbar reduziert, um Schlimmeres zu vermeiden.<\/p>\n

Bedauerlicherweise gab es in der j\u00fcngsten Vergangenheit einige Vorf\u00e4lle, wo genau das nicht verhindert werden konnte: F\u00e4lle aus Neuenstein-W\u00fcchern, Detmold und Dresden belegen das. Obwohl diese Br\u00e4nde gl\u00fccklicherweise zu keinen Personensch\u00e4den f\u00fchrten, war der Sachschaden erheblich.<\/p>\n

Auch dem Volkswagen-Konzern ist dieser Umstand bekannt und informiert zu diesem Thema unter dem folgenden Link. Selbstverst\u00e4ndlich sind die Feuerwehren in diesem Land darauf geschult, mit brennenden E-Autos umzugehen. Doch w\u00e4re es nicht viel besser, wenn solche Br\u00e4nde gar nicht erst entstehen? Wir, die JOB Gruppe aus Ahrensburg, Weltmarktf\u00fchrer in der Forschung, Entwicklung und Produktion von w\u00e4rmeempfindlichen Thermo Bulbs (Glasf\u00e4sschen) f\u00fcr die Sprinkler- und Automobilindustrie, haben unseren Teil dazu beigetragen, um zusammen mit unserem Partner Intercable diese Risiken besser beherrschbar zu machen.<\/p>\n

Abhilfe schafft ein autarker thermomechanischer Trennschalter. Im Zusammenspiel mit einem elektronischen Abschaltsystem kann eine m\u00f6glichst hohe Sicherheit und Zuverl\u00e4ssigkeit erreicht werden.<\/p>\n

Intercable hat diesen Grundsatz weiterverfolgt und ein passives „Failsafe-device“ entwickelt: Die „Thermofuse“ ist ein Hochvolt-Trennschalter, welcher bei \u00dcberschreitung einer fest definierten Temperatur im Inneren des Energiespeichers selbst\u00e4ndig und irreversibel \u00f6ffnet. Die Technik, die hinter der „Thermofuse“ steckt, ist denkbar simpel: Als Aktuator kommt eine extrem robuste Glasampulle wie bei einer Sprinkleranlage zum Einsatz – die E-Bulb.<\/p>\n

„Das Wirkungsprinzip der E-Bulb packt das Problem an der Wurzel und unterbricht sicher den Strom, indem m\u00f6gliche Br\u00e4nde oder Lichtb\u00f6gen bei der Stromtrennung direkt gel\u00f6scht werden“, so Markus Fiebig, Senior Product Manager der JOB Gruppe. „Bei der E-Bulb handelt es sich um eine zertifizierte feuerl\u00f6schende Sicherung, die gerade einmal so gro\u00df wie ein 1-Euro-St\u00fcck ist. Nicht ohne Grund nennen wir sie den kleinsten Feuerl\u00f6scher der Welt.“<\/p>\n

Eine echte Innovation bei der Produktion von k\u00fcnftigen E-Autos: „Die ersten Automobilhersteller erw\u00e4gen aktuell den Einsatz der Hochvolt-Trennschalter in zuk\u00fcnftige Serienproduktionen, da sie das Potenzial unserer ‚Thermofuse‘ erkannt haben“, informiert uns Christoph Baumgartner, Projektleiter im Bereich Applied Research bei Intercable. „Das macht die Anschaffung von Elektrofahrzeugen noch attraktiver, da Brandrisiken weiter minimiert werden k\u00f6nnen.“<\/p>\n

\u00dcber die JOB Gruppe<\/p>\n

Die JOB Gruppe mit Sitz in Ahrensburg bei Hamburg entwickelt, produziert und vertreibt thermisch ausl\u00f6sende Glasampullen f\u00fcr automatische Sprinkler, die mittlerweile zum Standard in der Sprinklerindustrie geworden sind. Dazu kommen neue, auf die Minderung von Sch\u00e4den ausgerichtete L\u00f6schkonzepte, um Br\u00e4nde bereits in der Entstehungsphase zu erkennen und gezielt l\u00f6schen zu k\u00f6nnen (Ger\u00e4te-integrierter Brandschutz).<\/p>\n

Das Unternehmen ist u.a. Weltmarktf\u00fchrer in der Forschung, Entwicklung und Produktion von w\u00e4rmeempfindlichen Thermo Bulbs (Glasf\u00e4sschen) f\u00fcr die Sprinklerindustrie und andere Branchen. Seit nunmehr 50 Jahren arbeiten mittlerweile \u00fcber 160 Mitarbeiter an stetiger Innovation und der Implementierung neuer Technologien. Der hohe technische Standard wird durch die eigene Produktion von gezogenen Glasrohren mit hoher Flexibilit\u00e4t erg\u00e4nzt, weshalb die JOB Gruppe f\u00fcr jeden Kunden Produkte individualisieren kann.<\/p>\n

Der Name des Unternehmens geht auf die von Eduard Job 1971 gegr\u00fcndete JOB Unternehmung zur\u00fcck.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Pressekontakt JOB Gruppe:
\nMarkus Fiebig
\nKurt-Fischer Stra\u00dfe 30
\n22926 Ahrensburg<\/p>\n

Telefon: +49 (0) 4102-2114-0
\nE-Mail: Markus.Fiebig@job-group.com<\/p>\n

Original-Content von: JOB Gruppe, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n


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