{"id":136897,"date":"2022-04-07T14:12:32","date_gmt":"2022-04-07T12:12:32","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=136897"},"modified":"2022-04-07T14:12:32","modified_gmt":"2022-04-07T12:12:32","slug":"opel-feiert-geburtstag-160-jahre-innovationen-fuer-millionen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/136897\/opel-feiert-geburtstag-160-jahre-innovationen-fuer-millionen\/","title":{"rendered":"Opel feiert Geburtstag: 160 Jahre Innovationen f\u00fcr Millionen"},"content":{"rendered":"
R\u00fcsselsheim (ots)\u00a0<\/span><\/p>\n 2022 feiert Opel ein ganz besonderes Jubil\u00e4um: Seit 160 Jahren macht die Marke mit dem Blitz Innovationen f\u00fcr ein breites Publikum erschwinglich. Daf\u00fcr sorgte Adam Opel mit der Firmengr\u00fcndung im August 1862 h\u00f6chstpers\u00f6nlich – und im weiteren Verlauf seine f\u00fcnf S\u00f6hne und Ehefrau Sophie, die sich gesch\u00e4ftst\u00fcchtig mit voller Energie am weiteren Aufbau des Unternehmens beteiligte und somit als erste Managerin einer N\u00e4hmaschinen-, Fahrrad- und Automobilmarke gelten kann.<\/p>\n Den Kunden Innovationen gepaart mit Emotion und Tradition zu bieten – das Ganze deutsch, begeisternd und nahbar sowie erschwinglich. Dieser Verpflichtung bleibt der Hersteller in 160 Jahren – davon mehr als 120 Jahre im Automobilbau – bis heute treu. Daf\u00fcr stehen zahlreiche Modelle vom legend\u00e4ren 4\/12 PS „Laubfrosch“ \u00fcber Kadett und Kapit\u00e4n bis zu aktuellen Bestsellern wie Astra, Mokka und Corsa, der in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag feiert. So wie Opel schon in den 1920er Jahren mit der Einf\u00fchrung der Flie\u00dfbandtechnik Vorreiter war, so ist es der Automobilhersteller heute auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilit\u00e4tsmarke, die ab 2028 in Europa komplett auf elektrische Fahrzeuge setzen wird.<\/p>\n „Opel bewegt seit 160 Jahren die Menschen. Uns treibt heute der gleiche Geist an wie seinerzeit Firmengr\u00fcnder Adam Opel: Technik und Innovationen f\u00fcr alle – egal ob N\u00e4hmaschinen, Fahrr\u00e4der oder Autos. Das alles mit klarem Blick auf die Zukunft, immer bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Daf\u00fcr stehen viele Bestseller der reichen Opel-Geschichte genauso wie unsere aktuellen Modelle, von denen heute schon die meisten elektrifiziert sind. Ab 2028 ist Opel in Europa eine rein elektrische Marke. Wir sind also bestens vorbereitet f\u00fcr die n\u00e4chsten 160 Jahre“, sagt Opel CEO Uwe Hochgeschurtz.<\/p>\n Die Anf\u00e4nge: Vom N\u00e4hmaschinen- zum gr\u00f6\u00dften Fahrradproduzenten der Welt<\/strong><\/p>\n Die Erfolgsgeschichte beginnt Ende August 1862: Adam Opel setzt in R\u00fcsselsheim seine erste N\u00e4hmaschine zusammen und legt damit den Grundstein f\u00fcr das junge Unternehmen Opel. Schnell steigen die Produktionszahlen – nicht zuletzt, weil Opel individuellen Kundenw\u00fcnschen entgegenkommt und Spezialn\u00e4hmaschinen f\u00fcr Sonderanforderungen konzipiert. Bereits 1868 zieht Adam Opel mit seinen Mitarbeitern in eine neue Fabrikanlage. Schon bald entwickelt sich das Unternehmen zu einem der gr\u00f6\u00dften N\u00e4hmaschinenproduzenten in Deutschland und exportiert nach ganz Europa.<\/p>\n Nach den N\u00e4hmaschinen baut sich Opel mit dem Zweirad das n\u00e4chste erfolgreiche Standbein auf. 1886 entsteht in R\u00fcsselsheim das erste Hochrad – damit z\u00e4hlt Opel zu den ersten Fahrradherstellern in Deutschland. Schon bald wird die Modellpalette um Dreir\u00e4der und „Sicherheits-Niederr\u00e4der“ erweitert und 1888 die erste Fabrikhalle eingeweiht, die allein der Zweirad-Produktion vorbehalten ist. Dabei setzt Opel bei seinen Fahrr\u00e4dern konsequent und fr\u00fchzeitig auf moderne Technik wie Luftreifen, Kugellager oder Freilaufnaben. Ab 1894 bringt Opel speziell f\u00fcr Frauen zugeschnittene R\u00e4der heraus. Die Erfolgsserie von Opel-R\u00e4dern zieht sich durch die Jahrzehnte. In den 1920er Jahren avanciert Opel schlie\u00dflich zum weltgr\u00f6\u00dften Fahrradhersteller.<\/p>\n Start 1899: Bezahlbare Automobilit\u00e4t mit fortschrittlicher Technik und Produktion<\/strong><\/p>\n Den entscheidenden Entwicklungsschritt in der Geschichte des Unternehmens markiert – nach dem Tod Adam Opels von den f\u00fcnf S\u00f6hnen vorangetrieben – im Jahre 1899 der Beginn der Automobilfertigung. Opel geh\u00f6rt damit zu den Pionieren in dieser Industrie und ist einer der traditionsreichsten Automobilhersteller weltweit. Die Automobilproduktion in R\u00fcsselsheim startet mit dem Opel Patent-Motorwagen System Lutzmann. 1906 wird bereits das 1.000. Fahrzeug gebaut; der endg\u00fcltige Durchbruch gelingt der R\u00fcsselsheimer Autoschmiede 1909 mit dem legend\u00e4ren 4\/8 PS „Doktorwagen“. Er kostet mit 3.950 Mark halb so viel wie die luxuri\u00f6sen Konkurrenzmodelle und ebnet einer breiteren Bev\u00f6lkerungsschicht den Weg zu einem eigenen Automobil. Dazu tr\u00e4gt auch die Einf\u00fchrung des Baukastensystems im Jahre 1910 wesentlich bei.<\/p>\n Als erster deutscher Hersteller f\u00fchrt Opel die Gro\u00dfserienproduktion mit Flie\u00dfbandtechnik ein. Der erste Wagen, der 1924 in Deutschland „vom Band l\u00e4uft“, ist der stets gr\u00fcn lackierte 4\/12 PS „Laubfrosch“. Bereits drei Jahre sp\u00e4ter ist der Opel 4 PS mit einem Grundpreis von nur 2.980 Mark nun nicht mehr ein teures Luxusgut f\u00fcr Betuchte, sondern entwickelt sich zum zuverl\u00e4ssigen Fortbewegungsmittel f\u00fcr viele. Dabei wird der Wagen dank rationeller Fertigung von Jahr zu Jahr erschwinglicher – und das bei kontinuierlich steigender Leistung. So steigt die Nachfrage nach Opel weiter, und 1931 wird der 1,2 Liter zum ersten echten „Volks-Wagen“.<\/p>\n Die n\u00e4chste Revolution in der Produktion folgt schon bald darauf: Das neue Modell Olympia erh\u00e4lt 1935 als erstes deutsches Gro\u00dfserienfahrzeug eine selbsttragende Ganzstahlkarosserie, die dank geringem Gewicht f\u00fcr verbesserte Fahrleistungen und geringen Kraftstoffverbrauch sorgt. Die neue Konstruktion erm\u00f6glicht erstmals die so genannte „Hochzeit“ zwischen Karosserie und Aggregaten. Der gesamte Produktionsablauf geht so schneller und effizienter vonstatten und ebnet der Sicherheitskarosserie moderner Pr\u00e4gung den Weg in die Gro\u00dfserie.<\/p>\n Mit Herz und Verstand: Innovative Bestseller und neue Fahrzeugklassen<\/strong><\/p>\n \u00dcber die Jahrzehnte hinweg setzt Opel mit neuen Modellen und Fahrzeugvarianten immer wieder Trends und schafft wahre Bestseller. Die dauerhafteste und traditionsreichste Modelllinie ist dabei der Kadett, der in seiner ersten Version bereits 1936 das Licht der Welt erblickt. Zum Millionenseller wird er dann ab 1962: Der Kadett A treibt als Kompakter das deutsche „Wirtschaftswunder“ an und sorgt in mittlerweile 12. Generation – seit 1991 unter dem Namen Astra – daf\u00fcr, dass Innovationen in der Kompaktklasse Einzug halten. Dabei bleibt sich Opel seiner Tradition bewusst. So ist die seitliche „Kiemen“-Optik im neuen Astra eine Reminiszenz an fr\u00fchere Kadett-Generationen.<\/p>\n Was heute bei Astra und Insignia als Sports Tourer bekannt ist, lief vor wenigen Jahrzehnten noch als Caravan vom Band. Auch hier spielt Opel eine Vorreiterrolle. Denn der Automobilhersteller mit dem Blitz bringt 1953 mit dem Olympia Rekord Caravan, der Mischung aus „Car and Van“, den ersten Gro\u00dfserien-Kombi eines deutschen Herstellers heraus. Doch auch bei den „ganz Gro\u00dfen“ mischt Opel fr\u00fch mit. Schon 1946 verl\u00e4sst der erste Nachkriegs-Opel, ein1,5 Tonner Blitz-Lkw, das Werk. Praktisch, mit hohem Ladevolumen und voll auf der H\u00f6he der Zeit f\u00e4hrt heute das Nutzfahrzeug-Trio aus den allesamt bereits elektrifizierten Combo, Movano und Vivaro vor – letzterer sogar gleich in zweifacher Ausf\u00fchrung CO2-frei: als batterie-elektrischer Vivaro-e sowie als Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter Vivaro-e HYDROGEN.<\/p>\n Bei den „Kleinen“ verzeichnet Opel \u00fcber die Jahrzehnte hinweg ebenfalls gro\u00dfe Erfolge. Allen voran der Kleinwagen Corsa, der in diesem Jahr bereits sein 40. Jubil\u00e4um feiert. Er wird vom Start weg schnell zum meistverkauften Fahrzeug in seinem Segment und f\u00e4hrt auch in der Folgezeit in der Erfolgsspur. So ist er in der aktuellen, erstmals elektrifizierten Generation in Deutschland einmal mehr ein Bestseller.<\/p>\n Eine neue Fahrzeugklasse begr\u00fcndet Opel auch 1991: Auf dem Genfer Automobilsalon deb\u00fctiert mit dem Frontera ein „allradgetriebenes Freizeit-Automobil“. Der kompakte Opel Frontera Sport zeigt als Erster, was heute als SUV in aller Munde ist, und der f\u00fcnft\u00fcrige Frontera mit langem Radstand wird zum Vorreiter der modernen Gel\u00e4nde-Limousine. So wird er vor rund 30 Jahren auf Anhieb Marktf\u00fchrer und l\u00f6st europaweit einen wahren Allradboom aus.<\/p>\n Wie Opel Herz und Verstand mit innovativen L\u00f6sungen verbindet, zeigt der Hersteller einmal mehr 1999. Mit dem Zafira und dessen hochvariablem Flex7-Konzept definiert Opel das neue Segment der siebensitzigen Kompaktvans. Erstmals l\u00e4sst sich auf kompakten Ma\u00dfen ein Siebensitzer im Handumdrehen zum Zweisitzer mit gro\u00dfer Ladefl\u00e4che verwandeln – ohne dabei Sitze ausbauen zu m\u00fcssen.<\/p>\n Sicherheit und Komfort f\u00fcr alle: Airbags, Intelli-Lux LED\u00ae Pixel Licht und AGR-Sitze<\/strong><\/p>\n Sicherheit und Komfort \u00fcber alle Fahrzeugklassen hinweg stehen dabei f\u00fcr Opel seit jeher an erster Stelle. Bereits die selbsttragende Ganzstahlkarosserie macht ab den 1930er Jahren die Karosserie von Olympia, Kadett und Kapit\u00e4n stabiler und leichter. Ein echter Innovationstr\u00e4ger ist auch der Rekord C. Er verf\u00fcgt bei seinem Start 1967 als erster Opel-Pkw \u00fcber Schraubenfedern an der Hinterachse. Zudem setzt er mit Scheibenbremsen vorne und Bremskraftverst\u00e4rker Standards in seiner Klasse. Dazu kommt die Opel-Sicherheitslenkung, die schon 1968 Serie in den Opel-Modellen wird.<\/p>\n Die Vorreiterrolle in Sachen Insassensicherheit f\u00fchrt Opel konsequent fort: Der Astra erh\u00e4lt 1991 das Opel Safety System mit Seitenaufprallschutz, St\u00fctzrampen in den Sitzen und Gurtstraffern. Und 1995 f\u00fchrt Opel als erster deutscher Automobilhersteller bei allen Neuwagen serienm\u00e4\u00dfig Full-Size-Airbags f\u00fcr Fahrer und Beifahrer ein.<\/p>\n Auch beim Licht demokratisiert Opel in der Mittel-, Kompakt- und Kleinwagenklasse Technologien, die es zuvor nur in wesentlich h\u00f6herpreisigen Fahrzeugen gab. 2003 bringt Opel als erster Fahrzeughersteller mit AFL (Adaptive Forward Lighting = Adaptives Fahrlicht) das dynamische Kurvenlicht und das 90-Grad-Abbiegelicht in die Mittelklasse; 2008 gibt mit der Einf\u00fchrung des ersten Insignia auch die n\u00e4chste Lichtgeneration AFL+ ihr Deb\u00fct. Und 2015 f\u00e4hrt als erster der Opel Astra mit dem adaptiven Intelli-Lux LED\u00ae Matrix-Licht vor, dessen j\u00fcngste Generation als Pixel-Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen heute in Insignia, Grandland und dem neuen Astra f\u00fcr situationsgerechte, pr\u00e4zise Ausleuchtung sorgt, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.<\/p>\n Neben den Sicherheitsst\u00e4rken d\u00fcrfen Opel-Fahrer vor allem auf Komfort setzen – und das im wahren Sinne des Wortes. Denn die in vielen Modellen erh\u00e4ltlichen ergonomischen Aktiv-Sitze sind nicht nur vielfach verstellbar und mit Optionen bis zur Ventilations- und Massagefunktion wahre Wohlf\u00fchloasen – sie sind auch von der Aktion Gesunder R\u00fccken e.V. ausgezeichnet.<\/p>\n „Nur Fliegen ist sch\u00f6ner“: Sportliche Automobile, die Emotionen wecken<\/strong><\/p>\n Welche Emotionen au\u00dfergew\u00f6hnliche Autos wecken k\u00f6nnen, zeigte j\u00fcngst der Opel Manta GSe ElektroMOD – die elektrifizierte Hommage an das Sport-Coup\u00e9 Manta, das sich in den 1970er und 1980er Jahren zum Kult-Auto entwickelte. Schon damals begeistert der Manta A mit seinem Design und seinem charakteristischen Front-„Visier“, das heute in zeitgem\u00e4\u00dfer, klarer und mutiger Interpretation als Technologietr\u00e4ger Opel Vizor alle neuen Blitz-Modelle vom aktuellen Mokka bis zum Grandland ziert.<\/p>\n Seinen Ruf als Hersteller besonders fahrdynamischer Serienmodelle unterstreicht das Unternehmen jedoch schon vorher: 1965 pr\u00e4sentiert Opel auf der IAA in Frankfurt mit dem Experimental GT das erste Konzeptfahrzeug eines europ\u00e4ischen Automobilherstellers. Der Zweisitzer sprengt den Rahmen des herk\u00f6mmlichen europ\u00e4ischen Automobildesigns. Nur drei Jahre sp\u00e4ter rollt der erste Serien-Opel GT vom Band. Die Fahrleistungen, das unvergleichliche Design und der attraktive Preis machen den GT zum Renner in der K\u00e4ufergunst und noch heute zum echten Traumwagen.<\/p>\n In diese Reihe f\u00fcgt sich 1990 nahtlos auch der Opel Calibra ein. Mit seiner geschliffenen Keilform punktet das schnittige Modell bei den Kunden und erzielt mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,26 bei der Windschl\u00fcpfigkeit einen Weltrekord. Die perfekte Aerodynamik verbunden mit kr\u00e4ftigen, bis zu 150 kW\/204 PS starken Motoren treibt die maximal erreichbare Geschwindigkeit auf 245 km\/h.<\/p>\n Sportliche Autos auf der Suche nach Rekorden – das geh\u00f6rt schon immer zu Opel. Das spektakul\u00e4rste Beispiel aus der Anfangszeit gibt am 23. Mai 1928 Fritz von Opel, \u00e4ltester Enkel Adam Opels. Mit dem Raketenauto RAK 2 erreicht er auf der Berliner Avus vor laufenden Kameras eine Geschwindigkeit von 238 km\/h.<\/p>\n Vor mittlerweile fast f\u00fcnf Jahrzehnten setzt Walter R\u00f6hrl mit Opel im Motorsport Ausrufezeichen: 1974 wird er mit seinem Beifahrer Jochen Berger auf einem Ascona SR Rallye-Europameister, 1982 gewinnt er zusammen mit Christian Geistd\u00f6rfer auf dem Ascona 400 gegen die starke Allrad-Konkurrenz die Rallye Monte Carlo und am Ende der Saison sogar die Rallye-Weltmeisterschaft.<\/p>\n Dass sich Top-Leistungen und Umweltvertr\u00e4glichkeit dabei nicht ausschlie\u00dfen, stellt ganz aktuell der Opel Corsa-e Rally unter Beweis. Mit dem emissionsfreien Kleinwagen hat Opel als erster Hersteller ein batterie-elektrisches Rallye-Fahrzeug entwickelt, das im ADAC Opel e-Rally Cup, dem ersten elektrischen Rallye-Markenpokal weltweit, seit 2021 an den Start geht und so die Zukunft des Rallyesports aufzeigt.<\/p>\n Der Umwelt verpflichtet: Vom serienm\u00e4\u00dfigen Katalysator zum Elektropionier<\/strong><\/p>\n Opel ist sich seiner Verantwortung gegen\u00fcber der Umwelt bewusst und handelt – damals wie heute: Bereits 1985 pr\u00e4sentiert Opel mit dem Corsa 1.3i den ersten europ\u00e4ischen Kleinwagen mit Drei-Wege-Katalysator. Und im Fr\u00fchjahr 1989 r\u00fcstet die Marke mit dem Blitz als erster europ\u00e4ischer Hersteller alle Modelle vom Kleinwagen bis zur gro\u00dfen Limousine serienm\u00e4\u00dfig mit dem Abgasreiniger aus. Um die Nachhaltigkeit der Fahrzeuge und der verwendeten Materialien weiter zu steigern, verwirklicht Opel nur ein Jahr sp\u00e4ter als erster Automobilproduzent einen Recycling-Kreislauf f\u00fcr Kunststoffe.<\/p>\n Elektrisch ist Opel schon fr\u00fch unterwegs – und zwar in einem wahren „Rekordtempo“. Bereits 1971 stellt der Elektro GT auf dem Formel 1-Kurs in Hockenheim sechs aufsehenerregende Elektromobil-Weltrekorde auf. Die Rolle des Elektropioniers f\u00fchrt Opel auch bei Serienfahrzeugen fort: Mit dem elektrischen Opel Ampera, „Europas Auto des Jahres 2012“, begr\u00fcndet die Traditionsmarke ein neues Segment im europ\u00e4ischen Automobilmarkt. Der coup\u00e9haft gezeichnete Viersitzer ist mit seinem Range Extender das erste voll alltagstaugliche Elektrofahrzeug mit einer Reichweite von rund 500 Kilometern. Mit dem Opel Ampera-e folgt 2016 dann bereits ein rein batterie-elektrischer Kompaktwagen. Der Stromer macht auf einen Schlag Schluss mit der Reichweitenangst. Bei einer einzigen Aufladung der 60 kWh Lithium-Ionen-Batterie sind bis zu 520 Kilometer Fahrtstrecke (nach NEFZ) drin. Und 2019 startet Opel mit dem Corsa-e, dem ersten vollelektrischen Kleinwagen der Marke, durch – sp\u00e4testens damit macht Opel bezahlbare E-Mobilit\u00e4t europaweit f\u00fcr viele Kunden erreichbar. Das Angebot an Elektromodellen – als Plug-in-Hybride genauso wie batterie-elektrisch – w\u00e4chst seitdem kontinuierlich weiter, so dass es bis 2024 alle Opel-Modelle auch in elektrifizierten Varianten geben wird.<\/p>\n Als j\u00fcngstes Mitglied bereichert der neue Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter Vivaro-e HYDROGEN die emissionsfreie Palette. Dass gerade ein Opel Vivaro-e als Technologietr\u00e4ger f\u00fcr das innovative Antriebskonzept dient, kommt dabei nicht von ungef\u00e4hr. Stellantis und Opel haben in mehr als zwei Jahrzehnten Entwicklung von Wasserstoffantrieben mit Brennstoffzelle – von der Machbarkeitsstudie HydroGen1 bis zur HydroGen4-Testflotte im Kundeneinsatz – viele Erfahrungen gesammelt und verf\u00fcgen auf diesem Feld \u00fcber eine Expertise, die alle Bereiche des Systems abdeckt.<\/p>\n Pressekontakt:<\/p>\n Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@opel.com Original-Content von: Opel Automobile GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n\n
\nDavid Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@opel.com
\nLeif Rohwedder, 06142-6927466, leif.rohwedder@opel-vauxhall.com<\/p>\n
\n