{"id":137547,"date":"2022-05-04T18:50:58","date_gmt":"2022-05-04T16:50:58","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=137547"},"modified":"2022-05-04T18:50:58","modified_gmt":"2022-05-04T16:50:58","slug":"updates-fuer-den-ford-mustang-mach-e-hoehere-anhaengelast-schnelleres-aufladen-verbesserter-fahrkomfort","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/137547\/updates-fuer-den-ford-mustang-mach-e-hoehere-anhaengelast-schnelleres-aufladen-verbesserter-fahrkomfort\/","title":{"rendered":"Updates f\u00fcr den Ford Mustang Mach-E: h\u00f6here Anh\u00e4ngelast, schnelleres Aufladen, verbesserter Fahrkomfort"},"content":{"rendered":"<p><span style=\"font-size: 8pt;\">K\u00f6ln (ots)<\/span><\/p>\n<ul class=\"naxml-ul\">\n<li>Mustang Mach-E erh\u00e4lt eine Erh\u00f6hung der Anh\u00e4ngelast auf 1.000 Kilogramm f\u00fcr Modelle mit Extended-Range-Batterie, sowohl in Verbindung mit Hinterrad- als auch Allradantrieb<\/li>\n<li>Weitere Updates: verbesserter Fahrkomfort sowie ein Zeitvorteil von 37 Minuten beim Aufladen von 80 auf 90 Prozent der Batteriekapazit\u00e4t<\/li>\n<li>88 Prozent der K\u00e4ufer wechseln von anderen Automarken zum vollelektrischen Mustang Mach-E, der bereits seit einem Jahr in Europa erh\u00e4ltlich ist<\/li>\n<\/ul>\n<p>Die maximal zul\u00e4ssige Anh\u00e4ngelast des Ford Mustang Mach-E1) ist bei Modellen mit der gr\u00f6\u00dferen Batterie &#8222;Extended Range&#8220; von 750 auf 1.000 Kilogramm erh\u00f6ht worden &#8211; dies gilt sowohl f\u00fcr die Varianten mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb. Dank dieser Zuglasterh\u00f6hung lassen sich nun sogar ein kompakter Wohnwagen oder ein kleines Sportboot transportieren. Au\u00dferdem wurde im Rahmen eines Software-Updates die Ladezeit f\u00fcr die Steigerung der Batteriekapazit\u00e4t von 80 auf 90 Prozent von bislang 52 Minuten auf nun 15 Minuten reduziert, also eine Verbesserung um 37 Minuten. Gleichzeitig hat Ford das ESC sowie das Fahrwerk des Mustang Mach-E optimiert: Das ESC-Update bezieht sich auf die drei Fahrmodi &#8222;Zahm&#8220;, &#8222;Aktiv&#8220; and &#8222;Temperamentvoll&#8220;. Diese \u00c4nderungen, die Over The Air (OTA) auf die Kundenfahrzeuge aufgespielt werden, bewirken eine st\u00e4rkere ESC-Kontrolle bei Kurvenfahrten und insbesondere bei Ausweichman\u00f6vern. Die Federn und D\u00e4mpfer des Fahrwerks wurden so angepasst, dass sich die Balance und der Komfort des Fahrzeugs signifikant verbessern. Eine Neukalibrierung der Ein-Pedal-Fahrfunktion sorgt \u00fcberdies f\u00fcr eine noch sanftere Leistungsentfaltung bei niedrigeren Geschwindigkeiten und damit ebenfalls f\u00fcr eine Verbesserung des Fahrkomforts.<\/p>\n<p>&#8222;Die h\u00f6here Anh\u00e4ngelast f\u00fcr den Mustang Mach-E ist nur eine von zahlreichen f\u00fcr die Kunden kostenlosen Verbesserungen, die wir kontinuierlich in den Bereichen Hardware und Software oder durch die Homologation umsetzen, um den Mustang Mach-E-Nutzern stets das optimale Produkterlebnis zu bieten&#8220;, sagt This Woelpern, General Manager, Imports, Ford of Europe. &#8222;Insbesondere die verbesserte Anh\u00e4ngelast ist ein sehr gutes Beispiel daf\u00fcr, wie wir auf Kundenw\u00fcnsche reagieren und sie umsetzen, wenn technisch machbar&#8220;.<\/p>\n<p>Der Mustang Mach-E, der mittlerweile seit \u00fcber einem Jahr in Europa verkauft wird, gewinnt weiterhin Kunden. Rund 88 Prozent der Mach-E-K\u00e4ufer sind von anderen Automarken zu diesem Ford-Modell gewechselt.<\/p>\n<p>1)Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh\/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g\/km*<\/p>\n<p>* Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Pr\u00fcfverfahren f\u00fcr Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Pr\u00fcfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europ\u00e4ischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Pr\u00fcfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Pr\u00fcfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen F\u00e4llen h\u00f6her als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass f\u00fcr CO2-Aussto\u00df-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.<\/p>\n<p>Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:<\/p>\n<p>Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.<\/p>\n<p>Hinweis nach Richtlinie 1999\/94\/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs h\u00e4ngen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das f\u00fcr die Erderw\u00e4rmung haupts\u00e4chlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen k\u00f6nnen dem &#8218;Leitfaden \u00fcber den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen&#8216; entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http:\/\/www.dat.de\/ unentgeltlich erh\u00e4ltlich ist. F\u00fcr weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.<\/p>\n<p>Ford-Werke GmbH<\/p>\n<p>Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http:\/\/www.media.ford.com.<\/p>\n<p>Pressekontakt:<\/p>\n<p>Isfried Hennen<br \/>\nFord-Werke GmbH<br \/>\n0221\/90-17518<br \/>\nihennen1@ford.com<\/p>\n<p><span style=\"font-size: 8pt;\">Original-Content von: Ford-Werke GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n<hr \/>\n<ul>\n<li>Automotive Marketing: GEZIELTE VERBREITUNG IHRE UNTENEHMEN-NEWS IN DEN HOCHKLASSIGEN MEDIEN : <a title=\"Presseverteiler f\u00fcr Automotive Marketing\" href=\"https:\/\/www.carpr.de\/\" target=\"_blank\" rel=\"noopener nofollow external noreferrer\" data-wpel-link=\"external\">Presseverteiler f\u00fcr Automotive Marketing<\/a><\/li>\n<\/ul>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"<p>K\u00f6ln (ots) Mustang Mach-E erh\u00e4lt eine Erh\u00f6hung der Anh\u00e4ngelast auf 1.000 Kilogramm f\u00fcr Modelle mit Extended-Range-Batterie, sowohl in Verbindung mit Hinterrad- als auch Allradantrieb Weitere Updates: verbesserter Fahrkomfort sowie ein Zeitvorteil von 37 Minuten beim Aufladen von 80 auf 90 Prozent der Batteriekapazit\u00e4t 88 Prozent der K\u00e4ufer wechseln von anderen Automarken zum vollelektrischen Mustang Mach-E, [&hellip;]<\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":137546,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":298,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[4],"tags":[608,854,3201,4747,1746],"class_list":{"0":"post-137547","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-elektromobilitaet","8":"tag-elektromobilitaet","9":"tag-handel","10":"tag-mustang","11":"tag-mustang-mach-e","12":"tag-wirtschaft"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/137547","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/8"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=137547"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/137547\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/137546"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=137547"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=137547"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=137547"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}