{"id":138272,"date":"2022-06-03T01:16:53","date_gmt":"2022-06-02T23:16:53","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=138272"},"modified":"2022-06-03T01:16:53","modified_gmt":"2022-06-02T23:16:53","slug":"skoda-auto-unterstuetzt-windparkprojekt-in-finnland","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/138272\/skoda-auto-unterstuetzt-windparkprojekt-in-finnland\/","title":{"rendered":"\u0160KODA AUTO unterst\u00fctzt Windparkprojekt in Finnland"},"content":{"rendered":"

Mlad\u00e1 Boleslav (ots)<\/p>\n

\u203a 38 neue Windr\u00e4der an drei Standorten mit einer Nennleistung von insgesamt 159,6 MW<\/b><\/p>\n

\u203a Kalkuliertes Energievolumen von 570 GWh\/Jahr kann rund 150.000 Haushalte versorgen<\/b><\/p>\n

\u203a Umfangreiche Investitionen in erneuerbare Energien sind bei \u0160KODA AUTO fester Bestandteil der ,Green Future\u2018-Strategie<\/b><\/p>\n

\u0160KODA AUTO leistet seinen Beitrag zur Energiewende: Neben der Entwicklung und Produktion von rein batterieelektrischen Fahrzeugen wie der ENYAQ iV-Familie unterst\u00fctzt der Automobilhersteller konsequent den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien. So engagiert sich der tschechische Automobilhersteller auch beim Aufbau eines neuen Windparks in Finnland. Mit einem kalkulierten Energievolumen von 570 GWh pro Jahr produziert die Anlage k\u00fcnftig gen\u00fcgend ,gr\u00fcne\u2018 Energie, um rund 150.000 Haushalte mit Strom zu versorgen \u2013 oder um Elektrofahrzeuge von \u0160KODA lokal emissionsfrei anzutreiben.<\/p>\n

Bis 2030 sollen 50 bis 70 Prozent aller in Europa verkauften \u0160KODA Fahrzeuge elektrisch<\/strong> betrieben sein, abh\u00e4ngig von der Marktentwicklung. Im Rahmen seiner NEXT LEVEL \u2013 \u0160KODA STRATEGY 2030 plant der tschechische Automobilhersteller daher, nach der erfolgreichen Einf\u00fchrung der ENYAQ iV-Familie bis Ende des Jahrzehnts mindestens drei weitere neue, rein elektrische Modelle auf den Markt zu bringen, die gr\u00f6\u00dfen- und preistechnisch unterhalb des ENYAQ iV liegen. Damit diese Fahrzeuge mit ,gr\u00fcnem\u2018 Strom versorgt werden k\u00f6nnen, engagiert sich \u0160KODA AUTO intensiv f\u00fcr den Ausbau erneuerbarer Energien.<\/p>\n

Eines der aktuellen, von \u0160KODA AUTO unterst\u00fctzten Projekte in diesem Bereich ist ein gro\u00dfer Windpark eines norwegischen Energieunternehmens in Finnland. Die 38 Windr\u00e4der des Herstellers Vestas stehen an drei verschiedenen Standorten und kommen auf eine Nennleistung von jeweils 4,2 MW. So werden am Standort V\u00e4likangas mit 24 Windr\u00e4dern insgesamt 100,8 MW erreicht, in Pithipudas und Sievi mit jeweils sieben Windr\u00e4dern liegt die Leistung an beiden Standorten bei 29,4 MW. Insgesamt betr\u00e4gt die Nennleistung des Windparks 159,6 MW, damit l\u00e4sst sich pro Jahr ein kalkuliertes Energievolumen von 570 GWh erzeugen. Mit dieser Strommenge k\u00f6nnten insgesamt rund 150.000 Haushalte versorgt werden.<\/p>\n

\u0160KODA AUTO<\/strong> hat sich zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen seiner Produkte und Mobilit\u00e4tsl\u00f6sungen \u2013 den \u00f6kologischen Fu\u00dfabdruck seiner Unternehmenst\u00e4tigkeit \u2013 zu minimieren. S\u00e4mtliche Ma\u00dfnahmen in diesem Bereich, die sich von der Rohstoffgewinnung bis zum Ende des Lebenszyklus eines Fahrzeugs erstrecken, b\u00fcndelt der Automobilhersteller<\/strong> unter dem Dach seiner ,Green Future\u2018-Strategie. Zudem hat das Unternehmen seine ambitionierten Umweltziele mit der NEXT LEVEL \u2013 \u0160KODA STRATEGY 2030 noch einmal deutlich nachgesch\u00e4rft: Ab 2030 werden die tschechischen und indischen Werke in der Fahrzeugproduktion emissionsfrei (netto) sein. Das tschechische Werk Vrchlab\u00ed gibt hier die Richtung vor und produziert als erster Fertigungsstandort von \u0160KODA AUTO bereits seit Ende 2020 CO2-neutral. Zudem sollen die Flottenemissionen bis Ende des Jahrzehnts um mehr als 50 Prozent im Vergleich zu 2020 sinken. Das Unternehmen reduziert weiterhin kontinuierlich seinen Energie- und Wasserverbrauch sowie die Abfallmenge je produziertem Fahrzeug. Seit Anfang 2020 verwertet der Automobilhersteller stofflich oder thermisch s\u00e4mtliche Abf\u00e4lle, die bei der Fertigung an den tschechischen Standorten anfallen.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Christof Birringer
\nLeiter Unternehmenskommunikation
\nTelefon: +49 6150 133 120
\nE-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de<\/p>\n

Karel M\u00fcller
\nMedia Relations
\nTelefon: +49 6150 133 115
\nE-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de<\/p>\n

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n

Bildrechte<\/strong>: Neben der Entwicklung und Produktion von rein batterieelektrischen Fahrzeugen wie dem ENYAQ iV (Foto) unterst\u00fctzt der Automobilhersteller konsequent den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien. So engagiert sich der tschechische Automobilhersteller auch beim Aufbau eines neuen Windparks in Finnland.<\/a> \/ Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/28249 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.<\/span> <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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