{"id":144202,"date":"2022-10-06T12:01:38","date_gmt":"2022-10-06T10:01:38","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=144202"},"modified":"2022-10-06T12:01:38","modified_gmt":"2022-10-06T10:01:38","slug":"reifenwechsel-leaseplan-unterstuetzt-unternehmen-kosten-zu-kontrollieren","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/144202\/reifenwechsel-leaseplan-unterstuetzt-unternehmen-kosten-zu-kontrollieren\/","title":{"rendered":"Reifenwechsel: LeasePlan unterst\u00fctzt Unternehmen, Kosten zu kontrollieren"},"content":{"rendered":"
D\u00fcsseldorf\u00a0 – Reifen werden deutlich teurer. Wer in diesem Winter neue Reifen ben\u00f6tigt, muss rund 20 Prozent mehr als noch vor einem Jahr bezahlen. Unternehmen k\u00f6nnen durch die Unterst\u00fctzung eines professionellen Fuhrparkmanagement-Anbieters nach wie vor Kosten kontrollieren und von Kostenvorteilen profitieren.<\/p>\n
Die Preissteigerungen haben die Vergleichsportale Check24 und Alzura ermittelt. Auch der Reifenhandels-Verband BRV kommt zu einem \u00e4hnlichen Ergebnis, sieht aber zumindest bei der Verf\u00fcgbarkeit von Reifen keine fl\u00e4chendeckenden Probleme.<\/p>\n
Ein Grund f\u00fcr die Verteuerung: Der Rohstoff Ru\u00df fehlt. Drei Kilo dieses als Abfallprodukt der Industrie anfallenden Ru\u00dfes, auch „Carbon Black“ genannt, stecken in einem Autoreifen. Und vieles davon kam bislang aus der Ukraine und aus Russland. Nun muss Carbon Black aus anderen L\u00e4ndern wie Indien beschafft werden, wodurch sich wiederum die Transportkosten erh\u00f6hen. Weitere Gr\u00fcnde f\u00fcr Preissteigerungen sind Fachkr\u00e4ftemangel, Personalkosten durch Anhebung des Mindestlohns, nachgelagerte Coronaeffekte und steigende Energiepreise.<\/p>\n