{"id":144387,"date":"2022-10-17T11:15:57","date_gmt":"2022-10-17T09:15:57","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=144387"},"modified":"2022-10-17T11:15:57","modified_gmt":"2022-10-17T09:15:57","slug":"nachhaltigkeitsinitiativen-verlieren-in-der-automobilindustrie-an-fahrt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/144387\/nachhaltigkeitsinitiativen-verlieren-in-der-automobilindustrie-an-fahrt\/","title":{"rendered":"Nachhaltigkeitsinitiativen verlieren in der Automobilindustrie an Fahrt"},"content":{"rendered":"

Ohne verst\u00e4rktes Engagement in die Nachhaltigkeit droht die Automobilbranche die Pariser Klimaziele zu verfehlen<\/h2>\n

Berlin<\/p>\n

Beim Thema Nachhaltigkeit verzeichnet die Automobilindustrie in den letzten drei Jahren kaum Fortschritte. So sind die Investitionen [1] in Nachhaltigkeitsinitiativen von durchschnittlich 1,22 Prozent des Umsatzes im Jahr 2019 auf 0,85 Prozent im Jahr 2022 zur\u00fcck gegangen. Auch in Deutschland sind die Investitionen gesunken, wenngleich diese mit 1,11 Prozent noch deutlich \u00fcber dem globalen Durchschnitt liegen. Die Zulieferer investieren j\u00e4hrlich sogar einen gr\u00f6\u00dferen Anteil ihres Umsatzes (0,93 Prozent) als die Hersteller (0,79 Prozent). Auch die Umsetzung der wichtigsten Nachhaltigkeitsinitiativen [2] hat sich in der Branche seit 2019 nur geringf\u00fcgig verbessert und sich in einigen Bereichen sogar verschlechtert. Die derzeitige Geschwindigkeit der Automobilbranche im Bereich Nachhaltigkeit wird daher nicht ausreichen, die CO2-Emissionen deutlich zu senken und die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Das geht aus der aktuellen Studie des Capgemini Research Institute „Sustainability in Automotive: From Ambition to Action“ hervor, f\u00fcr die weltweit \u00fcber 1.080 F\u00fchrungskr\u00e4fte von Automobilherstellern und -zulieferern befragt wurden. Aktuelle Herausforderungen wie die anhaltende Chip-Knappheit und Probleme in der Lieferkette haben zu einer Neuausrichtung der Priorit\u00e4ten gef\u00fchrt.<\/strong><\/em><\/p>\n

Der Europ\u00e4ische Green Deal und das Pariser Klimaabkommen machen es f\u00fcr die Automobilindustrie erforderlich, nachhaltigere L\u00f6sungen zu verfolgen, um die Klimaziele zu erreichen. Die Studie zeigt, dass sich eine gro\u00dfe Mehrheit (70 Prozent) der Automobilunternehmen auf die Reduzierung der Gesamtemissionen in der gesamten Wertsch\u00f6pfungskette konzentriert, einschlie\u00dflich der Scope-1-, -2- und -3-Emissionen [3], von der Beschaffung bis zu den End-of-Life-Prozessen. Zwei Drittel (64 Prozent) der Automobilunternehmen erwarten eine Reduzierung der CO2-Emissionen bis 2040, und 57 Prozent gehen \u00fcber die Einhaltung von ESG-Vorgaben hinaus und machen Nachhaltigkeit zu einem wichtigen Gesch\u00e4ftsfaktor. Allerdings hat die Branche seit 2018 ihre Treibhausgasemissionen insgesamt nur um 5 Prozent reduzieren k\u00f6nnen, bis 2030 wird eine Reduzierung um 19 Prozent erwartet. Bei der derzeitigen Geschwindigkeit sind die Automobilunternehmen nicht in der Lage, das Gesamtziel des Pariser Klimaabkommens von Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu erreichen.<\/p>\n

Die Studie zeigt, dass nur eine kleine Gruppe von Unternehmen (weniger als 10 Prozent) bei der Strategie und der Umsetzung von Nachhaltigkeit f\u00fchrend ist. Diese Unternehmen („Sustainability Leaders“) konnten ihre Emissionen seit 2018 bereits um durchschnittlich 9 Prozent senken, verglichen mit 5 Prozent in der gesamten Branche. Erwartet wird, dass sie ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 um 35 Prozent reduzieren (im Vergleich zu einer prognostizierten durchschnittlichen Reduktion von 19 Prozent in der gesamten Automobilindustrie). Gleichzeitig soll sich ihre betriebliche Effizienz bis 2026 um 22 Prozent verbessern (im Vergleich zu 16 Prozent f\u00fcr den Rest der Unternehmen im gleichen Zeitraum). Dies l\u00e4sst sich direkt auf ihre Nachhaltigkeitsinitiativen zur\u00fcckf\u00fchren, die zu einer h\u00f6heren Transparenz in der gesamten Wertsch\u00f6pfungskette beitragen. Die f\u00fchrenden Unternehmen konnten durch ihre Nachhaltigkeitsinitiativen zudem ihre Attraktivit\u00e4t f\u00fcr Talente steigern (18 Prozent gegen\u00fcber 10 Prozent bei den \u00fcbrigen Unternehmen).<\/p>\n

Die Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen hat sich nur in wenigen Bereichen verbessert<\/h3>\n

Die Unternehmen der Automobilindustrie konzentrieren sich auf die Reduzierung von Emissionen und priorisieren Initiativen, auf die sie direkten Einfluss haben, wie etwa die Herstellung und die Dekarbonisierung von Fahrzeugflotten. Der Studie zufolge ist der Einsatz von Initiativen f\u00fcr eine nachhaltige Lieferkette von 42 Prozent im Jahr 2019 auf 57 Prozent im Jahr 2022 (in Deutschland von 40 auf 60 Prozent) und die verantwortungsvolle Beschaffung von Metallen im gleichen Zeitraum von 33 Prozent auf 44 Prozent gestiegen (in Deutschland von 29 auf 63 Prozent).<\/p>\n

Die Studie verzeichnet jedoch einen r\u00fcckl\u00e4ufigen Trend bei der Umsetzung von Initiativen zur Kreislaufwirtschaft. Obwohl 73 Prozent der Unternehmen weltweit der Meinung sind, dass der Beitrag zur Kreislaufwirtschaft notwendig ist, um langfristige finanzielle Ziele zu erreichen und wettbewerbsf\u00e4hig zu bleiben, verf\u00fcgen nur 53 Prozent der weltweit befragten Unternehmen \u00fcber eine Strategie f\u00fcr die Kreislaufwirtschaft und 45 Prozent halten sich derzeit an die Grunds\u00e4tze der Kreislaufwirtschaft [4] in ihrer gesamten Wertsch\u00f6pfungskette; Deutschland liegt hier mit 63 Prozent und 54 Prozent \u00fcber dem Durchschnitt.<\/p>\n

Der \u00dcbergang zu Elektrofahrzeugen bleibt komplex und stellt nur einen Teil der L\u00f6sung dar<\/h3>\n

Die Notwendigkeit, die Treibhausgasemissionen zu verringern, hat die Automobilhersteller dazu veranlasst, ihren Fokus verst\u00e4rkt auf Elektrofahrzeuge (EVs) zu richten. Um diese Effekte \u00fcber die gesamte Lebensdauer eines Elektrofahrzeugs zu erzielen, m\u00fcssen die Hersteller die Zirkularit\u00e4t der Produktion sicherstellen und den End-of-Life-Prozess f\u00fcr Elektrofahrzeugbatterien in der gesamten Wertsch\u00f6pfungskette ber\u00fccksichtigen. Weniger als die H\u00e4lfte (41 Prozent) der befragten F\u00fchrungskr\u00e4fte gab an, dass ihr Unternehmen eine spezielle Nachhaltigkeitsinitiative f\u00fcr das Ende der Lebensdauer von Batterien verfolgt; bei Second-Life-Batterien sind es nur 28 Prozent. Trotz steigender Verkaufszahlen von Elektroautos z\u00f6gern die Kunden h\u00e4ufig aufgrund von Bedenken bez\u00fcglich Reichweite und Kosten f\u00fcr das Aufladen noch auf diese umzusteigen; attraktiver sind vielfach die bessere Verf\u00fcgbarkeit von Ersatzteilen f\u00fcr Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Wartungsoptionen. Steigende Kosten f\u00fcr das Energienetz und komplizierte Ladem\u00f6glichkeiten bremsen den Fortschritt und die Akzeptanz.<\/p>\n

Fehlende KPIs lassen die Umsetzung stagnieren<\/h3>\n

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die unzureichende Integration wichtiger Nachhaltigkeitskennzahlen in das Tagesgesch\u00e4ft und Perfomance Management dazu f\u00fchrt, dass die Umsetzung stagniert: 73 Prozent der befragten F\u00fchrungskr\u00e4fte sind der Meinung, dass die Einf\u00fchrung von Nachhaltigkeitsma\u00dfnahmen in ihren t\u00e4glichen Aktivit\u00e4ten und Prozessen in den letzten zwei bis drei Jahren nur geringf\u00fcgig zugenommen hat oder gleich geblieben ist. Nur 10 Prozent der Unternehmen weltweit und 14 Prozent in Deutschland haben die Leistungsziele mit den wichtigsten Nachhaltigkeitszielen f\u00fcr nichtleitende Angestellte abgestimmt. Schwierigkeiten bei der Erfassung, Verwaltung und Analyse von Nachhaltigkeitsdaten sind ebenfalls eine der gr\u00f6\u00dften Herausforderungen: Nur 12 Prozent der F\u00fchrungskr\u00e4fte gaben an, dass ihr Unternehmen derzeit eine Plattform einsetzt, um Nachhaltigkeitsinitiativen in vollem Umfang zu messen, monitoren und zu reporten.<\/p>\n

Eine unternehmensweite Rechenschaftspflicht ist der Studie zufolge unabdingbar, um Ziele festzulegen und sich \u00fcber den Fortschritt von Nachhaltigkeitsinitiativen auszutauschen. Da die Stakeholder die Einhaltung der ESG-Richtlinien genau unter die Lupe nehmen, m\u00fcssen Daten aus der gesamten Lieferkette quantifiziert werden, um Transparenz zu zeigen und eine Grundlage f\u00fcr die Festlegung von Leistungskennzahlen zu schaffen.<\/p>\n

Verankerung der Nachhaltigkeit im Gesch\u00e4ftsmodell<\/h3>\n

Da die gesetzlichen Bestimmungen strenger werden und die Erwartungen der Verbraucher und der Gesellschaft steigen, m\u00fcssen die Automobilunternehmen bei den aktuellen und geplanten Investitionen der Realit\u00e4t ins Auge blicken. Die Automobilindustrie steht vor einem entscheidenden Jahrzehnt, denn es gilt, das Produktportfolio von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor auf Elektroantrieb umzustellen. F\u00fchrende Unternehmen haben sich f\u00fcr diesen Wandel zwar gut positioniert, doch ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich, der neue Prozesse, Menschen und den Schutz des ganzen Planeten einbezieht.<\/p>\n

Ralf Blessmann, Leiter des Automotive Sektors bei Capgemini in Deutschland, sagt: „Die Automobilindustrie befindet sich auf dem Weg in ein neues Zeitalter, das vor allem vom Umstieg auf Elektrofahrzeuge gepr\u00e4gt sein wird. Obwohl Nachhaltigkeit als oberste Priorit\u00e4t gesehen wird, ger\u00e4t die Branche als Ganzes ins Hintertreffen. Die Automobilunternehmen m\u00fcssen ihren Nachhaltigkeitsansatz neu \u00fcberdenken, wenn sie die im Pariser Abkommen f\u00fcr 2050 festgelegten Ziele zur Klimaneutralit\u00e4t erreichen wollen. Dazu geh\u00f6rt ein deutliches und erneuertes Engagement f\u00fcr die Kreislaufwirtschaft, das sich auf den gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs konzentriert sowie die Einbeziehung von Scope-3-Emissionen. Rechenschaftspflicht ist unerl\u00e4sslich, um Ziele und KPIs f\u00fcr die gesamte Organisation zu definieren und Fortschritte bei der Umsetzung dieser Ziele zu erzielen.“<\/p>\n

Methodik der Studie<\/h3>\n

Das Capgemini Research Institute befragte im Juli und August 2022 1.080 F\u00fchrungskr\u00e4fte aus gro\u00dfen Unternehmen, darunter Automobilhersteller mit einem Jahresumsatz von mehr als 1 Milliarde US-Dollar, Automobilzulieferer und reine EV-Hersteller. Die befragten F\u00fchrungskr\u00e4fte stammten aus den Bereichen Unternehmensstrategie, Produktstrategie, Planung, Finanzen, Lieferkette, Nachhaltigkeit, Aftersales, Mobilit\u00e4tsdienstleistungen, Vertrieb und Marketing, Fertigung und Produktion, Betrieb, IT, Technik, Forschung und Entwicklung sowie Design. Die Befragten befanden sich auf der Ebene eines Direktors oder h\u00f6her und waren f\u00fcr die Nachhaltigkeitsstrategie, -initiativen, -steuerung und -investitionen des Automobilunternehmens sowie f\u00fcr die daraus resultierenden Vorteile und Ergebnisse verantwortlich. Dar\u00fcber hinaus wurden 20 ausf\u00fchrliche Interviews mit F\u00fchrungskr\u00e4ften und Experten aus der Branche gef\u00fchrt. Die Studie umfasst folgende neun L\u00e4nder: China, Deutschland, Frankreich, Gro\u00dfbritannien, Indien, Japan, Schweden, S\u00fcdkorea sowie die USA.<\/p>\n

Die komplette Studie sowie Infografiken k\u00f6nnen unter folgendem Link heruntergeladen werden: https:\/\/ots.de\/9jp2fS<\/p>\n

Fu\u00dfnoten:<\/p>\n

[1] Investitionen in Nachhaltigkeitsinitiativen sind definiert als Investitionen in Technologien, Prozesse und F\u00e4higkeiten, um die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens zu erreichen, ohne gro\u00dfe Capex Investitionen, die Automobilunternehmen u.a. in die Forschung und Entwicklung sowie die Herstellung von Elektrofahrzeugen t\u00e4tigen.<\/p>\n

[2] Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie beinhaltet eine umfassende Sichtweise von Abl\u00e4ufen, Prozessen, Produkten und Dienstleistungen zur Schonung der Umwelt und der Gesellschaft. Dies umfasst eine Reihe von Elementen von „Nachhaltiger F&E und Produktentwicklung“ bis zu „Nachhaltiger IT“ und erstreckt sich \u00fcber die gesamte Wertsch\u00f6pfungskette der Automobilindustrie, von F&E bis zu Mobilit\u00e4tsdienstleistungen. F\u00fcr diese Untersuchung hat sich das Capgemini Research Institute auf den Aspekt der \u00f6kologischen Nachhaltigkeit aus den drei „ESG“-Aspekten konzentriert.<\/p>\n

[3] Scope-1-Treibhausgasemissionen sind direkte Emissionen, die aus eigenen oder kontrollierten Quellen in die Atmosph\u00e4re abgegeben werden. Scope-3-Emissionen sind indirekte Treibhausgasemissionen, die nicht zu den Scope-2-Emissionen geh\u00f6ren und in der Gesamtwirtschaft entstehen. Sie entstehen durch die Aktivit\u00e4ten eines Unternehmens, jedoch aus Quellen, die sich nicht im Besitz oder unter der Kontrolle des Unternehmens befinden. Einige Beispiele sind die Gewinnung und Produktion von eingekauften Materialien, der Transport von eingekauften Brennstoffen und die Nutzung von verkauften Produkten und Dienstleistungen. Scope 3 umfasst auch Emissionen im Zusammenhang mit der Entsorgung fester Abf\u00e4lle und der Abwasseraufbereitung. Einige Scope-3-Emissionen k\u00f6nnen auch aus Transport- und Verteilungsverlusten im Zusammenhang mit eingekauftem Strom resultieren.<\/p>\n

[4] Die Kreislaufwirtschaft ist ein regeneratives Konzept, das darauf abzielt, das Wachstum allm\u00e4hlich vom Verbrauch endlicher Ressourcen zu entkoppeln und sich damit vom linearen Modell „Take, Make, Waste“ zu l\u00f6sen. Kreislaufmodelle tragen dazu bei, „die Ressourcen optimal zu nutzen, indem sie Abf\u00e4lle w\u00e4hrend der Lebensdauer eines Produkts vermeiden, Produkte mit ihrem h\u00f6chsten Wert erhalten und Rohstoffe in ihren urspr\u00fcnglichen Zustand – zur\u00fcck zur Natur – zur\u00fcckversetzen“. Quelle: https:\/\/ec.europa.eu\/eurostat\/web\/circular-economy.<\/p>\n

\u00dcber Capgemini<\/strong><\/p>\n

Capgemini ist einer der weltweit f\u00fchrenden Partner f\u00fcr Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Gesch\u00e4fts durch den Einsatz von Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu f\u00f6rdern – f\u00fcr eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von \u00fcber 350.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in mehr als 50 L\u00e4ndern. Eine 55-j\u00e4hrige Unternehmensgeschichte und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend daf\u00fcr, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Gesch\u00e4ftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Gesch\u00e4ftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivit\u00e4t, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2021 bei 18 Milliarden Euro.<\/p>\n

Get The Future You Want | www.capgemini.com\/de<\/p>\n

\u00dcber das Capgemini Research Institute<\/strong><\/p>\n

Das Capgemini Research Institute ist Capgeminis hauseigener Think-Tank in digitalen Angelegenheiten. Das Institut ist seit \u00fcber 25 Jahren Herausgeber der Capgemini World-Report-Serie mit speziellem Fokus auf Finanzdienstleistungen. Es ver\u00f6ffentlicht Studien zu den Themen Digitalisierung, Innovation, Technologie und Gesch\u00e4ftstrends, die Banken, Verm\u00f6gensverwaltungsunternehmen und Versicherer auf der ganzen Welt betreffen. Eine unabh\u00e4ngige Agentur stufte den k\u00fcrzlich vom Institut ver\u00f6ffentlichten World Retail Banking Report als eine der 10 besten Publikationen unter den Beratungs- und Technologieunternehmen weltweit ein.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Stefanie Hauck
\nCapgemini
\nTel.: +49 89 38338 2264
\nE-Mail: stefanie.hauck@capgemini.com<\/p>\n

Original-Content von: Capgemini, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n

Bildrechte: Capgemini
\nFotograf: Capgemini <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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