{"id":144456,"date":"2022-10-18T15:53:42","date_gmt":"2022-10-18T13:53:42","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=144456"},"modified":"2022-10-18T15:53:42","modified_gmt":"2022-10-18T13:53:42","slug":"autodoc-studie-kostenexplosion-zwingt-die-gesellschaft-im-bereich-mobilitaet-zum-umdenken","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/144456\/autodoc-studie-kostenexplosion-zwingt-die-gesellschaft-im-bereich-mobilitaet-zum-umdenken\/","title":{"rendered":"Autodoc-Studie: Kostenexplosion zwingt die Gesellschaft im Bereich Mobilit\u00e4t zum Umdenken"},"content":{"rendered":"

Autodoc-Studie zeigt: Die Inflation hinterl\u00e4sst auch in dem beliebten Bereich der (Auto-)Mobilit\u00e4t Spuren. Die Allgemeinheit muss mehr sparen als in den Jahren zuvor. Besonders betroffen: die j\u00fcngere Generation und Frauen. Durch angepasste Planung muss man aber nicht auf Automobilit\u00e4t verzichten. Wer auf Do-it-yourself bei der Autoreparatur setzt, findet bei Online-Plattformen wie Autodoc passende Ersatzteile.<\/strong><\/em><\/p>\n

Berlin – Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung zwingt viele Menschen dazu, in unterschiedlichen Bereichen ihres Lebens zu sparen. Auch das Thema Mobilit\u00e4t r\u00fcckt dabei st\u00e4rker in den Fokus, denn neben dem Kauf einer Immobilie geh\u00f6rt die Anschaffung eines Autos zu den gr\u00f6\u00dften privaten Investitionen in Deutschland. Die repr\u00e4sentative Studie von Autodoc, einem f\u00fchrenden Onlineh\u00e4ndler f\u00fcr Kfz-Teile und Zubeh\u00f6r in Europa, unter mehr als 1.350 Bundesb\u00fcrgern zeigt: \u00dcber 40 Prozent der Befragten machen bereits Abstriche, wenn es um ihre Mobilit\u00e4t geht.<\/p>\n

Gro\u00dfe Mehrheit der Bev\u00f6lkerung muss teils deutliche Einsparungen vornehmen<\/h3>\n

Der Frage, ob der Werkstatt-Besuch mit dem pers\u00f6nlichen Einkommen noch kompatibel ist, m\u00fcssen sich aufgrund steigender Lebenserhaltungskosten heutzutage immer mehr Menschen stellen. Mehr als 71 Prozent der Studienteilnehmer f\u00fchlen sich durch die aktuelle Entwicklung dazu verpflichtet, sparsamer mit ihrem Einkommen umzugehen. Dieses Gef\u00fchl haben drei Viertel der befragten Frauen, allerdings nur zwei Drittel der M\u00e4nner. Auch der Anteil der j\u00fcngeren Generation im Alter von 18 bis 39 Jahren ist h\u00f6her als der Durchschnitt (75 Prozent). Der regionale Vergleich zeigt: Insbesondere im Norden hat man das Gef\u00fchl, den G\u00fcrtel enger schnallen zu m\u00fcssen (77 Prozent).<\/p>\n

Die H\u00f6he der notwendigen Einsparungen aufgrund der aktuellen Situation betr\u00e4gt f\u00fcr beinahe neun von zehn Bundesb\u00fcrgern monatlich zwischen 100 und 300 Euro, wobei die meisten der Befragten zwischen 100 und 200 Euro pro Monat sparen (39 Prozent). Vier Prozent m\u00fcssen durch die aktuelle Lage mehr als 500 Euro sparen, um gestiegene Kosten zu decken.<\/p>\n

Bei der Mobilit\u00e4t will und wird die Mehrheit kaum Einschr\u00e4nkungen hinnehmen<\/h2>\n

Vier von f\u00fcnf Studienteilnehmern machen momentan bei der Freizeitgestaltung und Unterhaltung Abstriche (80 Prozent). Neben Einschr\u00e4nkungen in den Bereichen Freizeit, Urlaub (61 Prozent) und Lebensmittel (57 Prozent), sparen lediglich zwei von f\u00fcnf Befragten zudem beim Thema Mobilit\u00e4t. Bei den Autobesitzern verzichten 43 Prozent momentan auf die optimale Instandhaltung ihres komfortablen Fortbewegungsmittels.<\/p>\n

Ein Ausblick in die Zukunft zeigt: Auch perspektivisch sieht die Allgemeinheit mehrheitlich Einsparpotenziale im Bereich Freizeit und Unterhaltung – das gilt f\u00fcr Autobesitzer gleicherma\u00dfen wie f\u00fcr Nicht-Autobesitzer (70 Prozent). Beim Thema Mobilit\u00e4t erwarten lediglich 30 Prozent weitere M\u00f6glichkeiten zum Sparen.<\/p>\n

Autobesitzer setzen auf das, was sie haben<\/h3>\n

84 Prozent der Autobesitzer k\u00f6nnten sich zurzeit vorstellen, ihren Wagen l\u00e4nger als urspr\u00fcnglich geplant zu fahren. Eine Tendenz, die auch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) best\u00e4tigt: Das Durchschnittsalter der Autos liegt mit 10,1 Jahren zum Beginn des Jahres rund zwei Jahre h\u00f6her als noch 2008[1]. Dass jedoch immer weniger Neuzulassungen erfolgen, f\u00fchrt das KBA auf Lieferschwierigkeiten in der Autoindustrie zur\u00fcck. Etwas, das diese Studie nur teilweise best\u00e4tigt. Die Hauptgr\u00fcnde f\u00fcr das l\u00e4ngere Weiterfahren sind f\u00fcr mehr als die H\u00e4lfte der befragten Autobesitzer die gestiegenen Preise f\u00fcr Neu- und Gebrauchtwagen (53 Prozent). \u00dcberraschend: Insbesondere die 18- bis 35-J\u00e4hrigen lernen, ihren „Alten“ noch einmal neu zu lieben (59 Prozent; 60+: 44 Prozent). Die schlechte Verf\u00fcgbarkeit von Neu- und Gebrauchtwagen spielt f\u00fcr 30 Prozent der Autobesitzer eine Rolle bei der Entscheidung, sich momentan keinen Neu- oder Gebrauchtwagen anzuschaffen. \u00dcbrigens ist bei der Generation 60+ ein anderer Grund vorherrschend: 46 Prozent verzichten auf eine Neuanschaffung, da sie das Geld lieber sparen m\u00f6chten.<\/p>\n

Selbst Hand anlegen kann helfen, Kosten zu sparen<\/h3>\n

„Die Ergebnisse zeigen deutlich: Die Bev\u00f6lkerung in Deutschland muss aufgrund der aktuellen Situationen Einsparungen vornehmen. Das betriff beinahe alle Lebensbereiche – auch die Automobilit\u00e4t. Gerade, wenn der Neuwagen auf sich warten l\u00e4sst, der alte Wagen aber nicht mehr rund l\u00e4uft, kann das zum Problem werden. Statt des Gangs in die Werkstatt lohnt es sich hier, selbst Hand anzulegen. Online-Plattformen wie Autodoc bieten nicht nur die passenden Ersatzteile, sondern geben zudem mit zahlreichen Online-Tutorials Hilfestellung f\u00fcr das Do-it-yourself-Vorhaben. So l\u00e4sst sich durch etwas Eigeninitiative leicht bares Geld sparen“, ordnet Christopher Rust, Product PR Manager von Autodoc, ein.<\/p>\n

\u00dcber die Studie<\/h3>\n

F\u00fcr die vorliegende Studie hat Autodoc gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.357 Personen zwischen 18 und 79 Jahren befragt – davon 1.111 Autobesitzer. Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repr\u00e4sentativen Verteilung in der deutschen Bev\u00f6lkerung. Die unabh\u00e4ngige Online-Erhebung fand im August 2022 statt.<\/p>\n

[1] https:\/\/www.kba.de\/DE\/Statistik\/Fahrzeuge\/Bestand\/bestand_node.html (Z\u00e4hlung vom 01.07.22)<\/p>\n

\u00dcber AUTODOC<\/strong><\/p>\n

AUTODOC ist ein f\u00fchrender Onlineh\u00e4ndler f\u00fcr Fahrzeugteile und -zubeh\u00f6r in Europa. Das Unternehmen, das 2008 von Alexej Erdle, Max Wegner und Vitalij Kungel in Berlin gegr\u00fcndet wurde, hat sich innerhalb k\u00fcrzester Zeit zu einem der spannendsten Internetunternehmen in Europa entwickelt. 2021 erzielte AUTODOC einen Umsatz von \u00fcber einer Milliarde Euro (2020: 842 Millionen Euro). AUTODOC hat 4,8 Millionen Produkte f\u00fcr 166 Auto-, 23 Lkw- und 154 Motorradmarken im Sortiment. AUTODOC ist in 27 europ\u00e4ischen L\u00e4ndern t\u00e4tig und besch\u00e4ftigt 5.000 Personen an sechs Standorten.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Christopher Rust
\nPR Product Manager
\nMail: c.rust@autodoc.eu
\nMobile: +49 1714807126<\/p>\n

Original-Content von: Autodoc AG, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n

Bildrechte: Autodoc AG
\nFotograf: Autodoc AG <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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