{"id":144831,"date":"2022-10-31T19:26:00","date_gmt":"2022-10-31T18:26:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=144831"},"modified":"2022-10-31T19:26:00","modified_gmt":"2022-10-31T18:26:00","slug":"ford-pro-studie-e-mobilitaet-und-telematik-services-warten-im-deutschen-flottenmarkt-weiterhin-auf-ihren-durchbruch","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/144831\/ford-pro-studie-e-mobilitaet-und-telematik-services-warten-im-deutschen-flottenmarkt-weiterhin-auf-ihren-durchbruch\/","title":{"rendered":"Ford Pro-Studie: E-Mobilit\u00e4t und Telematik-Services warten im deutschen Flottenmarkt weiterhin auf ihren Durchbruch"},"content":{"rendered":"
Die Elektromobilit\u00e4t hat in deutschen Firmenfuhrparks noch immer einen deutlichen Aufholbedarf. Dies ist eines der Ergebnisse der Studie „Game Changer – Elektrifizierung und Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement ver\u00e4ndern“*, die das Handelsblatt Research Institute (HRI) im Auftrag von Ford Pro Deutschland umgesetzt hat. Jedoch zeigt die Online-Umfrage unter rund 250 Entscheidern in Unternehmen, die einen eigenen Fuhrpark besitzen, ebenso deutlich: Die Mehrheit der Unternehmen will in den n\u00e4chsten Jahren E-Fahrzeuge anschaffen, gut ein Drittel sogar innerhalb der kommenden 24 Monate. Auch das Thema Telematikdienste findet zunehmend das Interesse der Fuhrparkentscheider.<\/p>\n
Ford Pro, das „Pro“ steht f\u00fcr „Produktivit\u00e4t“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegr\u00fcndeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit agiert. „Ford Pro“ ist zugleich auch der Sammelbegriff f\u00fcr ein modernes Vertriebs- und Servicekonzept, das sich mit einem breiten Angebot an Fahrzeugen und praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Gr\u00f6\u00dfen richtet. Das Ford Pro-Angebot bezieht sich auf die Bereiche Fahrzeuge, Service, Charging, Software sowie Financing und unterst\u00fctzt die Nutzer bei der Steigerung ihrer Produktivit\u00e4t<\/p>\n
Die HRI-Analyse ergab: Vor allem \u00f6kologische und \u00f6konomische Aspekte spielen f\u00fcr die Fuhrparkverantwortlichen eine immer wichtigere Rolle. 40 Prozent der Befragten gaben an, dass die positiven Umwelt- und Nachhaltigkeitseigenschaften f\u00fcr sie zu den zwei wesentlichsten Argumenten f\u00fcr einen E-Firmenwagen z\u00e4hlen. Knapp ein Viertel (24 Prozent) nannten geringere Betriebs- und Unterhaltskosten, w\u00e4hrend jeder Zweite auf Steuervorteile beziehungsweise staatliche F\u00f6rderungen in Form der Innovationspr\u00e4mie oder eines Umweltbonus hofft. Stand August 2022 hatten 14 Prozent der Firmenwagen einen alternativen Antrieb, bei sechs Prozent war er bereits vollelektrisch. In jedem vierten Fuhrpark fuhren mehr als zehn Prozent der Autos lokal emissionsfrei.<\/p>\n
Dabei schreitet die Entwicklung der Elektromobilit\u00e4t dynamisch voran – auch weil vermeintlichen Nachteilen in der Praxis eine zunehmend geringere Bedeutung beigemessen wird. Beispiel Reichweite: 2010 erm\u00f6glichte der damalige Stand der Technik pro Batterieladung einen durchschnittlichen Aktionsradius von lediglich 127 Kilometern (Quelle: EIA). Heute f\u00e4hrt ein vollelektrisch angetriebenes Auto im Durchschnitt 349 Kilometer weit. Dies entspricht nahezu einer Verdreifachung. Viele weitere Pluspunkte kommen hinzu.<\/p>\n
Dennoch sprechen sich noch immer 27 Prozent der befragten Flottenmanager und Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer gegen elektrifizierte Firmenwagen aus. Worauf basiert diese skeptische Grundeinstellung, die auch vom vergleichsweise hohen Preisniveau und der noch eingeschr\u00e4nkten Modellauswahl sowie langen Bestell- und Lieferfristen gen\u00e4hrt wird? Die exklusive Studie des HRI f\u00fcr Ford Pro Deutschland hat nachgefragt: Mehr als jeder zweite Befragte (53 Prozent) f\u00fchrt die geringe Reichweite von Elektrofahrzeugen als Hindernis an, 22 Prozent beklagen eine nach wie vor fehlende oder l\u00fcckenhafte \u00f6ffentliche Lade-Infrastruktur. Andere (12 Prozent) begr\u00fcnden ihre Zur\u00fcckhaltung mit fehlenden Langzeiterfahrungen mit E-Autos. 40 Prozent zweifeln an der Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit der lokal abgasfreien Antriebstechnologie.<\/p>\n
Vor allem der Dieselmotor erfreut sich in deutschen Firmenfuhrparks noch immer gro\u00dfer Beliebtheit: Laut Deutscher Automobil Treuhand (DAT) hatten im April 2022 nahezu drei von vier Fahrzeugen (72 Prozent) im Flottenbestand einen Selbstz\u00fcnder unter der Haube. Doch ihre Zeit l\u00e4uft ab: Zugunsten des Klimaschutzes tritt voraussichtlich ab 2035 ein EU-weites Verkaufsverbot f\u00fcr Fahrzeuge in Kraft, die Treibhausgase emittieren. Ford und viele andere Automobilhersteller haben aus diesem Grund angek\u00fcndigt, bereits fr\u00fcher Modelle mit Verbrennermotoren komplett aus dem Programm zu nehmen.<\/p>\n
Bei Ford sieht die Strategie, bezogen auf Europa und auf Pkw, so aus: Ab 2026 wird Ford in jeder Pkw-Baureihe mindestens ein Plug-in-Hybrid- oder ein vollelektrisches Modell im Angebot haben. Ebenfalls ab 2026 will Ford in Europa jedes Jahr bereits mehr als 600.000 Elektrofahrzeuge — Pkw und Nutzfahrzeuge – verkaufen. Ab 2030 wird das Pkw-Angebot des Unternehmens in Europa dann nur noch aus rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen bestehen. \u00c4hnlich ehrgeizig sind die Ford-Elektrifizierungsziele f\u00fcr den Nutzfahrzeugbereich. Ford geht bei der Elektromobilit\u00e4t also „all in“.<\/p>\n
Unternehmen, f\u00fcr die Elektromobilit\u00e4t bereits zur Realit\u00e4t geh\u00f6rt, zeigen sich bei der Bereitstellung einer eigenen Lade-Infrastruktur erstaunlich fortschrittlich: Rund 61 Prozent der entsprechenden E-Auto-Fahrer k\u00f6nnen ihr Fahrzeug auf dem Betriebsgel\u00e4nde ihres Arbeitgebers laden. 30 Prozent der Nutzer schlie\u00dfen das Fahrzeug aber auch an die heimische Wallbox an. Weitere 29 Prozent „tanken“ an einem frei zug\u00e4nglichen Ladepunkt. Dabei vertritt mehr als die H\u00e4lfte der vom HRI befragten Fuhrparkverantwortlichen (56 Prozent) die Meinung: Der Ausbau der \u00f6ffentlichen Ladeinfrastruktur kommt nur schleppend voran.<\/p>\n
Dort, wo Firmenwagennutzer ihr Elektromobil an der eigene Wallbox laden, stellt sich aber auch die Frage nach den Installationskosten. Auch danach hat sich das HRI im Auftrag von Ford Pro Deutschland erkundigt. Die Antwort: 44 Prozent der gr\u00f6\u00dferen Unternehmen mit mehr als 1.000 Besch\u00e4ftigten zeigen sich bereit, Dienstwagenfahrer bei der Einrichtung einer privaten Ladem\u00f6glichkeit zu Hause (Wallbox) zu unterst\u00fctzen. Bei kleinen Firmen mit bis zu f\u00fcnf Mitarbeitern erreicht dieser Wert lediglich 28 Prozent. Diese Gruppe lehnt eine solche finanzielle Beteiligung mit 50 Prozent auch am klarsten ab.<\/p>\n
Ebenfalls interessant: Jedes f\u00fcnfte E-Fahrzeug wird einmal t\u00e4glich geladen und 44 Prozent \u00fcber Nacht. Aus 84 Prozent der privaten Steckdosen flie\u00dft dabei \u00d6kostrom, bei Ladepunkten am Arbeitsplatz betr\u00e4gt dieser Anteil immerhin 81 Prozent. Bei \u00f6ffentlichen Schnell-Ladestationen, so eine Erhebung des Fraunhofer ISI-Instituts, sinkt der Wert hingegen auf 75 Prozent.<\/p>\n
Gerade vollelektrische Flottenfahrzeuge bieten eine hervorragende Basis f\u00fcr hochmoderne Telematikdienste wie zum Beispiel Ford Telematics – ein wichtiger Baustein von Ford Pro. Die Vorteile der Telematik-Dienstleistungen liegen auf der Hand: Sie helfen gezielt beim Kraftstoffsparen und bei der effizienten Tourenplanung, erleichtern das F\u00fchren digitaler Fahrtenb\u00fccher, \u00fcberwachen die Laufleistung und verringern die Ausfall- oder Standzeiten des Firmenwagens dank einer intelligenten und effizienten Planung der notwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten auf ein Minimum.<\/p>\n
Doch wie sehr erkennen Fuhrparkprofis diese M\u00f6glichkeiten bereits als Chance? Die Studie des HRI f\u00fcr Ford Pro Deutschland ergab: Aktuell nutzen 27 Prozent der Befragten Telematik-Dienstleistungen f\u00fcr ihre Flottenfahrzeuge. Zugleich gaben aber auch 29 Prozent an, dass sich diese Services bei der Anzahl der eigenen Firmenwagen nicht lohne. 19 Prozent f\u00fcrchten anfallende Kosten und 17 Prozent die Vorbehalte der Belegschaft beziehungsweise des Betriebsrats hinsichtlich des Datenschutzes. Jeweils 15 Prozent sehen keine Vorteile oder schrecken vor der vermeintlichen Komplexit\u00e4t der Technologie zur\u00fcck.<\/p>\n
Nahezu drei von vier Fuhrparks (73 Prozent), so eine getrennte Erhebung des Anbieters Fleet Complete, finden werksseitig eingebaute Telematikl\u00f6sungen jedoch interessant. Viele ziehen auch eine Kombination mit Aftermarket-Angeboten in Betracht. Diese Gruppe legt auf die Echtzeitverfolgung der Fahrzeuge besonderen Wert. Dies gaben 38 Prozent der Befragten an, w\u00e4hrend gut ein Viertel die Einhaltung von Vorschriften und Auflagen im Blick hat. 15 Prozent erhoffen sich eine verbesserte Ausnutzung und eine h\u00f6here Effizienz der Firmenwagen.<\/p>\n
Flotten-Manager treibt jedoch die Sorge um: Ist die Nutzung der Telematik-Daten rechtskonform? Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sieht empfindliche Strafen bei ihrer Missachtung vor. In vielen Unternehmen sperren sich zudem Betriebsr\u00e4te gegen die Aufzeichnung und Speicherung von Standort- und Fahrdaten gerade von Dienstwagen, da diese oft auch privat genutzt werden.<\/p>\n
Heute die Weichen f\u00fcr morgen stellen: Ford Pro-Services als L\u00f6sung f\u00fcr Zukunftsthemen<\/p>\n
Die technische Voraussetzung f\u00fcr die Nutzung vieler Ford Pro-Angebote ist, dass die Kundenfahrzeuge ein Modem an Bord haben, das Fahrzeugdaten \u00fcbertragen kann. Dieses Modem haben inzwischen alle neueren Ford Nutzfahrzeuge serienm\u00e4\u00dfig an Bord. Der Kunde muss dieses Modem allerdings aktivieren, also dem Datentransfer aktiv und ausdr\u00fccklich zustimmen, denn Datenschutz hat bei Ford h\u00f6chste Priorit\u00e4t.<\/p>\n
Ford Deutschland meint: Da die Elektromobilit\u00e4t mit gro\u00dfen Schritten kommt, raten wir unseren Kunden dazu, sich lieber fr\u00fcher als sp\u00e4ter mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Denn sie m\u00fcssen sich fragen, wie sie ihre Mitarbeiter k\u00fcnftig mobil halten, aber auch, wie sie als Unternehmen nachhaltig werden k\u00f6nnen. Es geht also um moderne Mobilit\u00e4tsl\u00f6sungen und damit automatisch fr\u00fcher oder sp\u00e4ter um das Thema Elektromobilit\u00e4t. Ford kann dabei helfen. Denn genau f\u00fcr Themen wie Elektrifizierung, Digitalisierung und Produktivit\u00e4tssteigerung wurde Ford Pro mit seinen aufeinander abgestimmten Bausteinen, alle aus einer Hand, entwickelt.<\/p>\n
Wie kann die Studie bezogen werden?<\/p>\n
Die knapp 40seitige Studie „Game Changer – Elektrifizierung und Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement ver\u00e4ndern“ wird nach der Anmeldung zum Ford Pro Newsletter (https:\/\/www.ford.de\/shop\/newsletter?vehicleCode=KM_PR-00_51) kostenlos versendet (Printexemplar).<\/p>\n
* Bei der von Ford Pro Deutschland beauftragten und vom Handelsblatt Research Institute (HRI) konzipierten Studie „Game Changer – Elektrifizierung und Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement ver\u00e4ndern“ hat YouGov Deutschland vom 15. bis 19. Juni 2022 insgesamt 252 Entscheider aus der Gesch\u00e4ftsf\u00fchrung sowie dem oberen und mittleren Management von Unternehmen, die einen eigenen Fuhrpark besitzen, anhand eines Online-Fragebogens um Antworten gebeten. Dabei ging es unter anderem um folgende Themengebiete: Charakteristika des Fuhrparks, Einstellungen und Planungen hinsichtlich Elektromobilit\u00e4t, potenzielle Nutzung von Telematik-Dienstleistungen, Akzeptanz und Erwartung hinsichtlich neuer Fuhrpark-Services sowie k\u00fcnftiges Flottenmanagement.<\/p>\n
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Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http:\/\/www.media.ford.com.<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
Isfried Hennen
\nFord-Werke GmbH
\n0221\/90-17518
\nihennen1@ford.com<\/p>\n
Original-Content von: Ford-Werke GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n Die Elektromobilit\u00e4t hat in deutschen Firmenfuhrparks noch immer einen deutlichen Aufholbedarf. Dies ist eines der Ergebnisse der Studie „Game Changer – Elektrifizierung und Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement ver\u00e4ndern“, die das Handelsblatt Research Institute (HRI) im Auftrag von Ford Pro Deutschland umgesetzt hat. Jedoch zeigt die Online-Umfrage unter rund 250 Entscheidern in Unternehmen, die einen eigenen Fuhrpark besitzen, ebenso deutlich: Die Mehrheit der Unternehmen will in den n\u00e4chsten Jahren E-Fahrzeuge anschaffen, gut ein Drittel sogar innerhalb der kommenden 24 Monate. Auch das Thema Telematikdienste findet zunehmend das Interesse der Fuhrparkentscheider. Das Bild zeigt einen vollelektrischen Ford Mustang Mach-E. \/ Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/6955 \/ Die Verwendung dieses Bildes f\u00fcr redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zul\u00e4ssig und dann auch honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung ausschlie\u00dflich mit Bildrechte-Hinweis. Bildrechte: Ford-Werke GmbH Fotograf: Ford<\/strong><\/span><\/p>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Erst sechs Prozent der Firmenwagen sind in Deutschland rein elektrisch unterwegs. Mehrheit der Unternehmen will aber mittelfristig auf Elektromobilit\u00e4t umsteigen Telematikdienste f\u00fcr ein effizienteres Fuhrpark-Management sto\u00dfen weiterhin auf Vorbehalte, befinden sich aber auf dem Vormarsch Die Elektromobilit\u00e4t hat in deutschen Firmenfuhrparks noch immer einen deutlichen Aufholbedarf. Dies ist eines der Ergebnisse der Studie „Game Changer […]<\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":144830,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":229,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[4],"tags":[118,8430,13753,13754,608,13755,13756,13757,4817,1680],"class_list":{"0":"post-144831","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-elektromobilitaet","8":"tag-auto","9":"tag-bild","10":"tag-e-fahrzeuge-anschaffen","11":"tag-e-mobilitaet-und-telematik-services","12":"tag-elektromobilitaet","13":"tag-elektromobilitaet-hat-in-deutschen-firmenfuhrparks","14":"tag-elektromobilitaet-umsteigen","15":"tag-entwicklung-der-elektromobilitaet","16":"tag-pressemeldung-koeln","17":"tag-verkehr"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/144831","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/8"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=144831"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/144831\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/144830"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=144831"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=144831"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=144831"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}