{"id":144993,"date":"2022-11-06T12:05:36","date_gmt":"2022-11-06T11:05:36","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=144993"},"modified":"2022-11-06T12:05:36","modified_gmt":"2022-11-06T11:05:36","slug":"gls-mobilitaet-fuehrt-zentrales-bezahlterminal-ein-pay-t-macht-einfaches-laden-und-bezahlen-an-ladestationen-moeglich","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/144993\/gls-mobilitaet-fuehrt-zentrales-bezahlterminal-ein-pay-t-macht-einfaches-laden-und-bezahlen-an-ladestationen-moeglich\/","title":{"rendered":"GLS Mobilit\u00e4t f\u00fchrt zentrales Bezahlterminal ein: Pay-t macht einfaches Laden und Bezahlen an Ladestationen m\u00f6glich"},"content":{"rendered":"

Am Kreuz Hilden ist jetzt ein Bezahlterminal an den Start gegangen, das der Elektromobilit\u00e4t in Deutschland einen Schub geben soll. Mit Pay-t pr\u00e4sentiert die GLS Mobilit\u00e4t ihre einfache L\u00f6sung f\u00fcr Ladeparks und Ladestationen: Pay-t erm\u00f6glicht sowohl die Auswahl des Ladepunktes als auch die Bezahlung per Karte<\/span>.<\/h2>\n

Der Parkscheinautomat im Parkhaus – simpel. Tanken und Bezahlen an der Tankstelle – simpel. Genauso funktioniert Pay-t: Das erste zentrale Bezahlterminal aus der Innovationsschmiede der GLS Mobilit\u00e4t steht jetzt im „Seed & Greet“-Ladepark der B\u00e4ckerei Sch\u00fcren am Autobahnkreuz Hilden und erm\u00f6glicht das einfache Laden von Elektrofahrzeugen. Autofahrer*innen steuern am Touchscreen des Terminals den Ladepunkt an, der mit ihrem Auto verbunden ist, und bezahlen kontaktlos mit jeder g\u00e4ngigen Debit- und Kreditkarte oder \u00fcber mobile Bezahldienste.<\/p>\n

Vorgaben der Lades\u00e4ulenverordnung erf\u00fcllt<\/span><\/h2>\n

Pay-t erf\u00fcllt damit die Vorgaben der aktuellen Lades\u00e4ulenverordnung. Diese verfolgt das Ziel, Bezahlsysteme an Lades\u00e4ulen einfacher und transparenter zu gestalten. Ab 1. Juli 2023 m\u00fcssen alle neuen Lades\u00e4ulen die kontaktlose Bezahlung durch Vorhalten einer g\u00e4ngigen Karte erm\u00f6glichen. Mit Pay-t k\u00f6nnen nicht nur neue Ladepunkte angesteuert, sondern auch bestehende erg\u00e4nzt werden. Das erspart kostspielige Neuinvestitionen und reduziert den Installationsaufwand.<\/p>\n

Uwe Nehrkorn, verantwortlich f\u00fcr die technische Entwicklung in der GLS Mobilit\u00e4t, ist sich daher sicher: „F\u00fcr den steigenden Bedarf an kleinen Ladeparks bieten wir mit Pay-t die perfekte Bezahll\u00f6sung, auch als Erg\u00e4nzung zu den bestehenden Systemen.“<\/p>\n

Die Markteinf\u00fchrung im Ladepark Hilden ist hierf\u00fcr das beste Beispiel: „Der Ladepark verf\u00fcgt \u00fcber 92 Ladepunkte. 40 davon sind nun mit Pay-t verbunden, so dass wir einen gro\u00dfen Zugewinn an Flexibilit\u00e4t und Komfort f\u00fcr die E-Autofahrer*innen haben“, sagt Unternehmer Roland Sch\u00fcren von der gleichnamigen B\u00e4ckerei.<\/p>\n

„Durch die neue Lades\u00e4ulenverordnung wird es Pflicht, die Zahlung mit Kreditkarten zu erm\u00f6glichen“, betont GLS Bank Vorstand Dirk Kannacher. „Mit Pay-t bieten wir als einer der ersten Anbieter am Markt die entsprechende L\u00f6sung f\u00fcr ein barrierefreies und einfaches Bezahlen – ganz ohne Vorabregistrierung, Ladekarte oder App.<\/p>\n

„F\u00fcr die GLS Mobilit\u00e4t ist E-Mobilit\u00e4t neben Rad- und Fu\u00df-Mobilit\u00e4t ein Baustein einer menschengerechten Zukunft. Mirko Schulte erkl\u00e4rt: „Wir bewegen das Thema \u00f6kologische Mobilit\u00e4t im Sinne von gen\u00fcgsamer Mobilit\u00e4t. Darin sehen wir die Verkehrswende und freuen uns \u00fcber viele Mitgestalter*innen.“<\/p>\n

Die Partner im Projekt Pay-t<\/span><\/h2>\n

Entwickelt wurde das Terminal Pay-t gemeinsam mit den Partnern Wallee (Software) und RTB (Hardware).<\/p>\n

RTB steht f\u00fcr intelligente L\u00f6sungen in der Verkehrstechnik und hat die GLS Mobilit\u00e4t bei Konstruktion und Produktion unterst\u00fctzt. „Den nachhaltigen Ansatz, den die GLS Mobilit\u00e4t verfolgt, sch\u00e4tzen wir ebenso wie den menschlichen und positiven Umgang miteinander“, sagt Benedikt Hildmann. „Das Pay-t steht ebenso wie viele unserer innovativen Ideen und Produkte f\u00fcr Barrierefreiheit.“<\/p>\n

Weiterer Partner ist Visa: „Ziel unserer Partnerschaft mit der GLS Mobilit\u00e4t ist es, den Bezahlprozess zu vereinfachen, um damit den Zugang zur Elektromobilit\u00e4t zu verbessern und nachhaltige Mobilit\u00e4t weiter zu f\u00f6rdern“, sagt Niels Lohm\u00fcller, Head of Acceptance Development von Visa in Zentraleuropa. „Die Bezahlung von Strom f\u00fcr das Elektroauto wird damit so einfach wie der Kauf eines Br\u00f6tchens beim B\u00e4cker. So l\u00e4sst sich der Ladevorgang des Elektrofahrzeugs stressfrei in den Alltag der Menschen integrieren.“<\/p>\n

Pay-t in zwei Varianten m\u00f6glich<\/span><\/h2>\n

Pay-t kommt in zwei verschiedenen Ausf\u00fchrungen auf den Markt: Es kann als unabh\u00e4ngig montierbares Terminal oder in Verbindung mit einer Ladestation bestellt werden. Bei Variante 1 arbeitet Pay-t \u00fcber ein eigenes Display und Pin-Pad v\u00f6llig autark von den vorhandenen Ladestationen. Variante 2 wird durch den Ladestationshersteller Technagon realisiert, der das Terminal mit allen Leistungen direkt in Ladestationen einbaut. Pay-t ist in die kaufm\u00e4nnischen Module von Giro-e integriert und erf\u00fcllt alle Anforderungen.<\/p>\n

\u00dcber die GLS Bank<\/span><\/h2>\n

Die GLS Bank finanziert nur sozial-\u00f6kologische Unternehmen und bietet ihren 340.000 Kund*innen alle Leistungen einer modernen Bank: Girokonto, nachhaltige Fonds, Vorsorge und vieles mehr. Sie ist eine Genossenschaft mit \u00fcber 100.000 Mitgliedern, bei der jede*r Anteile zeichnen und mitbestimmen kann. Ihren Sitz hat die GLS Bank in Bochum, sie unterh\u00e4lt bundesweit sechs weitere Standorte. www.gls.de<\/p>\n

\u00dcber GLS Mobilit\u00e4t<\/span><\/h2>\n

Die GLS Mobilit\u00e4t ist eine unabh\u00e4ngige Einheit innerhalb der GLS Bank und arbeitet f\u00fcr eine menschengerechte Zukunft, die nicht zuletzt durch gen\u00fcgsame Mobilit\u00e4t mitgestaltet wird. Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, muss Mobilit\u00e4t neu gedacht und revolutioniert werden. Wesentlicher Bestandteil der Mobilit\u00e4tswende ist der Ausbau von Ladeinfrastruktur, um den Ausstieg aus der Nutzung von Autos mit Verbrennungsmotoren zu verwirklichen. 2018 brachte die GLS Mobilit\u00e4t hierf\u00fcr das Bezahlmodul „Giro-e“ auf den Markt, welches das kontaktlose Zahlen per Girokarte an Ladestationen erm\u00f6glicht. Die barrierefreie Zahlungs- und Abrechnungsmethode f\u00fcr Ladeinfrastruktur steht f\u00fcr Zug\u00e4nglichkeit und zeigt, wie einfach die Antriebswende funktionieren kann. Das Bezahlterminal Pay-t ist das neueste Produkt aus der eigenen Innovationsschmiede – und hier zu bestellen: https:\/\/www.gls-mobilitaet.de\/<\/a><\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Silke Bender
\nM: presse@gls.de
\nT: +49 (0) 234 5797 5340<\/p>\n

GLS Bank
\nChriststr. 9
\n44789 Bochum<\/p>\n

Original-Content von: GLS Bank, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n

\n

Das Team der GLS Mobilit\u00e4t feiert gemeinsam mit Partnern und GLS Bank Vorstand Dirk Kannacher (Mitte) den Start des Bezahlterminals Pay-t im Ladepark Hilden. Mirko Schulte (2.v.l.), Uwe Nehrkorn (2.v.r.) \/ Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/64894 \/ Die Verwendung dieses Bildes f\u00fcr redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zul\u00e4ssig und dann auch honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung ausschlie\u00dflich mit Bildrechte-Hinweis. Bildrechte: GLS Bank Fotograf: Presse<\/strong><\/span><\/p>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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