{"id":146436,"date":"2023-04-16T22:04:43","date_gmt":"2023-04-16T20:04:43","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=146436"},"modified":"2023-04-16T22:04:43","modified_gmt":"2023-04-16T20:04:43","slug":"der-neue-ford-e-transit-courier-voll-vernetzt-und-rein-elektrisch-in-die-lieferwagen-zukunft","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/146436\/der-neue-ford-e-transit-courier-voll-vernetzt-und-rein-elektrisch-in-die-lieferwagen-zukunft\/","title":{"rendered":"Der neue Ford E-Transit Courier: Voll vernetzt und rein elektrisch in die Lieferwagen-Zukunft"},"content":{"rendered":"

Die n\u00e4chste Generation des Transit Courier steht in den Startl\u00f6chern. Erstmals gibt es mit dem E-Transit Courier auch eine vollelektrische Variante dieser kompakten Lieferwagen-Baureihe<\/em><\/h2>\n
Der E-Transit Courier kommt Ende 2024 auf den Markt, die Benziner- und Diesel-Versionen noch in diesem Jahr
\nSignifikant gr\u00f6\u00dferer und flexibler nutzbarer Laderaum sowie Zugriff auf vernetzte Ford Pro-Angebote steigern Produktivit\u00e4t ma\u00dfgeblich<\/p>\n
Ford Pro bringt, beginnend noch in diesem Jahr, die n\u00e4chste Generation der Transit Courier-Baureihe auf den Markt. Erstmals wird es auch eine vollelektrische Variante dieses kompakten Lieferwagens geben – den E-Transit Courier. Er entwickelt eine Leistung von 100 kW (136 PS) und f\u00fchrt die Vorz\u00fcge des Ford Pro-\u00d6kosystems mit ihren aufeinander abgestimmten Dienstleistungen und Software-L\u00f6sungen in das Segment der 0,75-Tonnen-Nutzlastklasse ein. Zugleich \u00fcberzeugt die neue Transit Courier-Baureihe auch mit einem deutlich gr\u00f6\u00dferen Ladevolumen. Mit 2,9 Kubikmetern \u00fcbertrifft es das Gardema\u00df des Vorg\u00e4ngermodells um 25 Prozent. Somit k\u00f6nnen die neuen Modelle, einschlie\u00dflich der vollelektrischen Variante, erstmals zwei Euro-Paletten an Bord nehmen. Seine \u00f6ffentliche Weltpremiere feiert der E-Transit Courier am 18. April 2023 auf der „Commercial Vehicle Show“ in Birmingham (Gro\u00dfbritannien). Der Produktionsbeginn des neuen E-Transit Courier ist f\u00fcr Herbst 2024 im rum\u00e4nischen Ford Otosan-Werk Craiova geplant, die Markteinf\u00fchrung f\u00fcr Ende 2024. Die neue Generation der Transit Courier-Modellvarianten mit Benzin- oder Dieselantrieb kann dagegen bereits in diesem Jahr bestellt werden – voraussichtlich ab Sommer. Erste Kundenfahrzeuge werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Die Verkaufspreise gibt Ford rechtzeitig bekannt.<\/p>\n
Nach dem E-Transit und dem E-Transit Custom ist der neue E-Transit Courier bereits das dritte vollelektrische Nutzfahrzeug aus der ikonischen Transit-Modellfamilie von Ford Pro. Ford investiert weltweit mehr als 50 Milliarden US-Dollar in die Elektrifizierung seiner Produktpalette.<\/p>\n
„Mit dem E-Transit Courier erreicht das Segment der kompakten Lieferwagen ein h\u00f6heres Level“, betont Hans Schep, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer von Ford Pro in Europa. „Er vereint uneingeschr\u00e4nkte Elektrofahrzeug-Performance mit gr\u00f6\u00dferen Lade- und Transportkapazit\u00e4ten und ist in unser Ford Pro Vertriebs- und Servicekonzept integriert, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Gr\u00f6\u00dfen richtet“. Schep weiter: „Als langj\u00e4hriger europ\u00e4ischer Marktf\u00fchrer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge haben wir bei Ford Pro tiefe Einblicke in die W\u00fcnsche und Bed\u00fcrfnisse unserer Kunden. Wir haben dieses Wissen genutzt, um die Produktivit\u00e4t und die Leistungsf\u00e4higkeit der neuen Transit Courier-Generation weiter zu verbessern.“<\/p>\n
Laderaumvolumen legt um 25 Prozent auf 2,9 Kubikmeter zu<\/span><\/h2>\n
Dank seiner komplett neu entwickelten Karosserie und platzsparend angeordneten Elektro-Antriebskomponenten wie Batterie und E-Motor wartet der neue E-Transit Courier<\/a>, wie auch seine Pendants mit Benzin- oder Dieselantrieb, im Vergleich zur Vorg\u00e4nger-Generation mit in jeder Hinsicht deutlich verbesserten Transport-Eigenschaften auf:<\/p>\n
Die Ladebreite zwischen den hinteren Radk\u00e4sten w\u00e4chst aufgrund einer neu konstruierten Hinterradaufh\u00e4ngung von 1.012 auf 1.220 Millimeter und erm\u00f6glicht somit zum ersten Mal den Transport von zwei Euro-Paletten. Das Ladevolumen erreicht nun 2,9 statt 2,3 Kubikmeter und \u00fcbertrifft die Vorg\u00e4nger-Generation damit um 25 Prozent. Die Laderauml\u00e4nge legt um 18 Zentimeter auf nun 1,8 Meter zu. In Verbindung mit der neuen Durchlade\u00f6ffnung in der Trennwand und dem umklappbaren Beifahrersitz l\u00e4sst sie sich zus\u00e4tzlich vergr\u00f6\u00dfern, so dass nun auch bis zu 2,6 Meter lange Bretter oder Rohre eingeladen werden k\u00f6nnen. Das vordere Staufach („Frunk“) – also dort, wo sich bei den Verbrenner-Modellen der Motor befindet – fasst beim E-Transit Courier 44 Liter und eignet sich ideal f\u00fcr Ladekabel, einen Erste-Hilfe-Kasten oder \u00e4hnliche Utensilien.<\/p>\n
Der vollelektrisch angetriebene E-Transit Courier \u00fcberzeugt dar\u00fcber hinaus mit einer maximalen Zuladung von bis zu 700 Kilogramm1. Anh\u00e4nger darf der Lieferwagen mit einem Gesamtgewicht von bis zu 750 Kilogramm ziehen2.<\/p>\n
Ford bietet den E-Transit Courier ausschlie\u00dflich als zweisitzigen Kastenwagen in den Ausstattungsversionen „Trend“ und „Limited“ an. Sollen mehr Passagiere mitreisen, steht der Transit Courier – in Kombination mit Benzin- oder Dieselantrieb – auch als Kombi mit einer dreisitzigen R\u00fcckbank bereit. In allen diesen Versionen sorgt eine Gittertrennwand mit innovativem Klappmechanismus f\u00fcr ein hohes Ma\u00df an Flexibilit\u00e4t und zus\u00e4tzlichen Stauraum.<\/p>\n
Die Diesel- und Benziner-Modelle haben standardm\u00e4\u00dfig eine maximale Nutzlast von 678 Kilogramm – sie kann auf Wunsch auf 845 Kilogramm erh\u00f6ht werden. Anh\u00e4nger d\u00fcrfen bis zu 1.000 Kilogramm (Benziner) beziehungsweise bis zu 1.100 Kilogramm (Diesel) wiegen.<\/p>\n
An Schnell-Ladestationen: von zehn auf 80 Prozent Batterieladung in unter 35 Minuten<\/span><\/h2>\n
Ford Pro rechnet damit, dass die Kunden ihren neuen E-Transit Courier vermehrt zu Hause an der eigenen Wallbox laden. Bei einem 11-kW-Anschluss mit Wechselstrom (AC) ist die Batterie in 5,7 Stunden3 von 10 auf 100 Prozent gef\u00fcllt – etwa \u00fcber Nacht, wenn g\u00fcnstigere Strompreise die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs zus\u00e4tzlich verbessern und sich der Elektroanschluss auch zum Vorw\u00e4rmen der Kabine und der Batterie nutzen l\u00e4sst. Stoppt der Lieferwagen an Gleichstrom (DC)-Schnell-Ladestationen, kann er neue Energie mit bis zu 100 kW laden. Ford geht davon aus, dass in diesem Fall f\u00fcr das „Nachtanken“ von zehn auf 80 Prozent Batterieladung weniger als 35 Minuten vergehen und ein zehnmin\u00fctiger Ladevorgang gen\u00fcgt, um die Reichweite um 87 Kilometer zu steigern.<\/p>\n
Die Nutzer des E-Transit Courier haben ein Jahr lang kostenlosen Zugang zum „Blue Oval Charge Network“, das bis 2024 \u00fcber 500.000 \u00f6ffentliche Ladestationen umfassen soll.<\/p>\n
Die „Plug and Charge“-Option an kompatiblen Schnell-Ladestationen des „Blue Oval Charge-Network“ macht es E-Transit Courier-Nutzern dabei sehr einfach: Anschlie\u00dfen gen\u00fcgt, schon flie\u00dft der Strom automatisch ins Auto. Die Abrechnung und alle notwendigen Informationen zum Ladeprozess sendet das System zu, sobald der Stecker vom Fahrzeug abgezogen wird. Die Cloud-basierte „Intelligent Range“-Funktion stellt dabei Daten zur Verf\u00fcgung, die eine pr\u00e4zise Berechnung der verf\u00fcgbaren Reichweite erm\u00f6glicht.<\/p>\n
Leistungsstarker E-Antrieb und komfortables „One-Pedal-Driving“<\/span><\/h2>\n
Der 100 kW (136 PS) starke Antriebsstrang des E-Transit Courier erm\u00f6glicht ein einzigartiges Fahrerlebnis bis hin zum „One-Pedal Driving“: Dank der stark verz\u00f6gernden Rekuperierung des Lieferwagens, wenn das Strompedal gelupft wird, macht es den Einsatz des Bremspedals weitgehend \u00fcberfl\u00fcssig. Auf der Autobahn ist eine H\u00f6chstgeschwindigkeit von bis zu 145 km\/h m\u00f6glich. N\u00e4here Informationen zur Reichweite und zu den Fahrleistungen des E-Transit Courier stellt Ford zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n
Mit drei Fahrmodi kann sich der E-Transit Courier unterschiedlichen Verkehrs- und Arbeitssituationen anpassen: Im „Normal“-Programm reagieren Fahrpedal, Lenkung und Klimaregelung wie gewohnt. In der „Eco“-Einstellung l\u00e4uft die Heizungsregelung auf Sparflamme, Beschleunigungsw\u00fcnsche werden behutsamer umgesetzt. Im „Rutschig“-Modus sprechen Lenkung und Fahrpedal indirekter an, um hektische Reaktionen auf nasser oder vereister Stra\u00dfe zu vermeiden. Im hektischen Stadtverkehr \u00fcberzeugt der neue E-Transit Courier mit seiner kompakten Au\u00dfenl\u00e4nge von nur 4,34 Metern und einem Wendekreis zwischen Bordsteinen von lediglich 10,7 Metern.<\/p>\n
Schickes Design mit attraktivem Elektrofahrzeug-Appeal, praktisches Interieur<\/span><\/h2>\n
Das ebenso kraftvolle wie markante Karosserie-Design des E-Transit Courier betont seine Ausnahmestellung als Elektrofahrzeug unter anderem durch eine unverkennbare LED-Lichtleiste und einen verchromten, steil angewinkelten Grill mit integrierten Hauptscheinwerfern. Hinzu kommen eine hohe Schulterlinie sowie eine Auswahl an neuen Karosseriefarben inklusive Cactus Grey, Fantastic Red und Bursting Green. Auch sie unterstreichen den besonderen Auftritt des vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugs.<\/p>\n
„Beim Design des neuen E-Transit Courier konnten wir auf einem wei\u00dfen Blatt Papier neu ansetzen. Es kombiniert die fortschrittlichen Technologien von Ford Pro mit dem Anspruch, ein belastbares Arbeitsger\u00e4t zu sein. Das Ergebnis ist ein kompakter, hochmoderner Kleintransporter“, betont Amko Leenarts, Design-Direktor von Ford Europa. „Bereits in der Frontpartie spiegelt sich seine Robustheit und Vielseitigkeit wider, w\u00e4hrend die hohe G\u00fcrtellinie und die an ein Visier erinnernde Windschutzscheibe dem E-Transit Courier einen selbstbewussten Auftritt verleihen. Die Gestaltung der ger\u00e4umigen Kabine soll die Arbeit des Fahrers erleichtern und ihm einen gesch\u00fctzten, vernetzten Raum bieten, in dem er seine Aufgaben in Ruhe erledigen kann.“<\/p>\n
F\u00fcr das praktisch gestaltete Interieur des E-Transit Courier hat Ford umfangreiche ethnographische Studien, Interviews und Workshops mit Kunden in ganz Europa inklusive der T\u00fcrkei umgesetzt. Mit vielen praxisorientierten L\u00f6sungen richtet es sich direkt auf den Fahrer aus und entspricht dadurch den W\u00fcnschen vieler Nutzer. Das neue Modell rollt mit einer umfangreichen Serienausstattung zu den Kunden. Der Schalthebel an der Lenks\u00e4ule, der Starterknopf und die elektronische Handbremse wirken sich positiv auf das flexibel nutzbare Platzangebot aus.<\/p>\n
Die „Digiboard“-Instrumententafel zeichnet sich durch eine 12-Zoll-Digitalanzeige sowie einen ebenfalls 12 Zoll gro\u00dfen, quer eingebauten Touchscreen mit der j\u00fcngsten Generation des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4 aus. Als Abonnement-Angebot steht eine vernetzte Navigation4 zur Wahl. Sie bietet aktuelle Informationen zur Verkehrslage, zur Parksituation am Zielort sowie zu Ladeoptionen und warnt vor lokalen Gefahrenstellen. Auf diese Weise senkt sie die Arbeitsbelastung des Fahrers und verbessert die Produktivit\u00e4t des E-Transit Courier. Die drahtlose Anbindung von Smartphones \u00fcber Android Auto und Apple CarPlay5 z\u00e4hlt zum serienm\u00e4\u00dfigen Lieferumfang.<\/p>\n
Das hochmoderne, in diesem Fahrzeugsegment einzigartige „Office Paket“ verwandelt das Cockpit des neuen Lieferwagens zudem in ein rollendes B\u00fcro mit einer zusammenklappbaren Arbeitsfl\u00e4che und spezieller Beleuchtung. Sie erleichtert den Gebrauch eines Laptops und das Ausf\u00fcllen von Dokumenten oder Lieferscheinen, kann aber auch als komfortabler Tisch f\u00fcr die Pause dienen. Die neu gestaltete, ger\u00e4umige Ablage in der Mittelkonsole l\u00e4sst sich individuell konfigurieren und eignet sich ideal, um elektronische Ger\u00e4te, Klemmbretter und andere Gegenst\u00e4nde aufzunehmen.<\/p>\n
Mit einer vielf\u00e4ltigen Palette an serienm\u00e4\u00dfigen Fahrer-Assistenzsystemen setzt der E-Transit Courier neue Ma\u00dfst\u00e4be in seinem Segment. Viele stellen ein Novum im Segment der kompakten Transporter dar. Das Angebot reicht von Fernlicht-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage und M\u00fcdigkeitswarner \u00fcber Einparkhilfen vorne und hinten, Berganfahr-Assistent und Intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer bis hin zu Fahrspur-Assistent, Pre-Collision-Assist und R\u00fcckfahrkamera. Auch das Verkehrsschild-Erkennungssystem und die Falschfahrer-Warnfunktion sind serienm\u00e4\u00dfig an Bord. Optional kommt ein Ausstattungspaket hinzu, das eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot und Stop & Go, Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert, Gegenverkehrs-Kollisionswarner und R\u00fcckfahr-Brems-Assistent umfasst.<\/p>\n
Hochmoderne Konnektivit\u00e4t und fortschrittliche Firmenwagen-Management-Systeme<\/span><\/h2>\n
Ford stattet jeden E-Transit Courier ab Werk mit dem FordPass Connect-Modem6 aus. Wenn aktiviert, sorgt es f\u00fcr eine „Always On“-Konnektivit\u00e4t mit dem digitalen Ford Pro-\u00d6kosystem, das auch drahtlose Software-Updates \u00fcber die Ford Power-Up-Funktion erm\u00f6glicht. Sie halten die elektronischen Systeme des vollelektrischen Lieferwagens auf aktuellem Stand, ohne dass hierf\u00fcr ein Werkstattbesuch n\u00f6tig w\u00fcrde.<\/p>\n
Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen Fuhrparkbetreiber mit mindestens f\u00fcnf Fahrzeugen auch f\u00fcr ein Jahr kostenfrei auf Ford Pro E-Telematics7 zugreifen. Das Flotten-Managementsystem nutzt Echtzeitdaten des Fahrzeugs f\u00fcr Warn- und leicht verst\u00e4ndliche Handlungshinweise, die den Wechsel zur Elektromobilit\u00e4t auch f\u00fcr Neueinsteiger noch einfacher gestalten. Die gelieferten Live-Informationen beziehen sich zum Beispiel auf den aktuellen Ladestatus, die Reichweite sowie individuell einstellbare Restreichweiten-Warnmeldungen.<\/p>\n
Verbesserte Sicherheit, gesenkte Betriebs- und Einsatzkosten<\/span><\/h2>\n
Die Ford Pro-Software-Angebote umfassen Unfall-, Einbruch- und Sicherheits-Warnsysteme, die das Niveau konventioneller Alarmanlagen weit \u00fcbertreffen und mit denen der Schutz des Fahrzeugs und seiner Ladung ein neues Level erreicht. Hierzu geh\u00f6ren zum Beispiel Bewegungsmelder f\u00fcr den Laderaum und perimetrische Alarmsysteme, die auf ein unbefugtes \u00d6ffnen der T\u00fcren oder der vorderen Haube reagieren. Doppelte Verriegelungen f\u00fcr die T\u00fcren sorgen daf\u00fcr, dass diese auch durch eine eingeschlagene Scheibe nicht ge\u00f6ffnet werden k\u00f6nnen.<\/p>\n
Um den Schutz vor Einbruch und Diebstahl ohne den zus\u00e4tzlichen Zeit- und Kostenaufwand f\u00fcr Nachr\u00fcstl\u00f6sungen zu verbessern, kooperiert Ford mit den Sicherheitsspezialisten von TVL. Das Ergebnis sind vier Schlosspakete f\u00fcr den neuen E-Transit Courier. Sie k\u00f6nnen werksseitig installiert werden und erschweren das Aufbrechen und unbefugte \u00d6ffnen des Fahrzeugs. Hinzu kommen automatische Verriegelungssysteme f\u00fcr die seitliche Schiebet\u00fcr, die speziell Fahrern im Lieferdienst bei jeder einzelnen Zustellung wertvolle Zeit einsparen.<\/p>\n
Markant geringe Wartungs- und Unterhaltskosten<\/span><\/p>\n
Die Experten von Ford Pro erwarten, dass Unterhalts- und Wartungskosten f\u00fcr den vollelektrischen Transit Courier signifikant um mindestens 35 Prozent gegen\u00fcber vergleichbaren Fahrzeugen mit Dieselmotor sinken.<\/p>\n
F\u00fcr die Varianten mit Benzin- oder Dieselmotor konnten die Service-Intervalle auf zwei Jahre oder 30.000 Kilometer erweitert werden. Die Service-Intervalle f\u00fcr den E-Transit Courier stehen noch nicht fest.<\/p>\n
F\u00fcr den vollelektrischen Transit Courier steht das gleiche Ford Pro Service-Netzwerk zur Verf\u00fcgung wie f\u00fcr die gesamte Transit-Familie. Mit mehr als 800 Stationen ist es das gr\u00f6\u00dfte H\u00e4ndlernetz f\u00fcr Nutzfahrzeuge in Europa. Es umfasst auch das stetig wachsende Angebot an rollenden „Mobile Service“-Werkstattfahrzeugen, von denen bis Mitte 2023 mehr als 200 Einheiten in Deutschland, Frankreich, Gro\u00dfbritannien, Italien, Norwegen und Spanien im Einsatz sein sollen. Sie arbeiten eng mit dem FordLiive-Centern zusammen, die eine vernetzte Wartungs- und Reparaturplanung erm\u00f6glicht, und k\u00f6nnen mehr als 75 Prozent der typischen Reparaturaufgaben direkt vor Ort beim Kunden erledigen. So etwa den Ersatz von Verschlei\u00dfteilen wie Reifen und Bremsbel\u00e4gen. Auch die Wartung von Fremdfabrikaten mit Originalersatzteilen ist m\u00f6glich.<\/p>\n
In Deutschland, Gro\u00dfbritannien und Norwegen f\u00fchrte der Mobile Service im vergangenen Jahr 52.000 Service-, Reparatur- und Wartungsarbeiten durch. Bis Mitte 2023 erwartet Ford Pro, dass \u00fcber 200 Mobile Service-Fahrzeuge in Frankreich, Deutschland, Italien, Norwegen, Spanien und Gro\u00dfbritannien im Einsatz sein werden.<\/p>\n
Moderne Benziner- und Diesel-Motorisierungen mit bis zu 92 kW (125 PS)<\/span><\/p>\n
Ab Sommer 2023 ist der neue Transit Courier mit einer Auswahl an konventionellen, besonders kraftstoffeffizienten Motorisierungen bestellbar:<\/p>\n
der 1,5 Liter gro\u00dfe EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel leistet 74 kW (100 PS),
\ndie beiden EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum gehen wahlweise mit 74 kW (100 PS) oder mit 92 kW (125 PS) an den Start.<\/p>\n
Ab Werk steht ihnen eine manuelle 6-Gang-Schaltung zur Seite, f\u00fcr die 92 kW\/125 PS-Benziner-Variante ist auch ein neues 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe lieferbar.<\/p>\n
F\u00fcr die Verbrenner-Modelle beinhaltet das Angebot au\u00dfer der Kastenwagen-Variante auch eine Kombi-Version sowie eine attraktive Reihe von Ausstattungslinien, darunter auch die exklusiveren Limited- und Active-Spezifikationen.<\/p>\n
Neue Transit Courier-Baureihe l\u00e4uft bei Ford Otosan in Rum\u00e4nien vom Band<\/p>\n
Die Entwicklung des E-Transit Courier lag in den H\u00e4nden des Ford Otosan Forschungs- und Entwicklungszentrums im t\u00fcrkischen Sancaktepe, welches eng mit den Nutzfahrzeug-Spezialisten von Ford Pro im britischen Dunton sowie in K\u00f6ln-Merkenich zusammengearbeitet hat.<\/p>\n
Alle Transit Courier-Modelle werden im rum\u00e4nischen Craiova produziert, einem Werk, das seit 2022 Teil des Produktions-Netzwerks von Ford Otosan ist. Das Unternehmen hat einen auf drei Jahre angelegten Investitionsplan in H\u00f6he von 490 Millionen Euro angek\u00fcndigt, um die Produktion zu erweitern und die Position von Ford Otosan als gr\u00f6\u00dfter Nutzfahrzeughersteller in Europa zu st\u00e4rken. Mit der Erweiterung des Werks in Craiova wird die j\u00e4hrliche Gesamt-Produktionskapazit\u00e4t von Ford Otosan bis 2025 auf \u00fcber 900.000 Fahrzeuge steigen.<\/p>\n
Ford Otosan produziert auch den Transit Custom – im vergangenen Jahr Europas meistverkauftes Nutzfahrzeug im 1-Tonnen-Segement – sowie den Transit und den vollelektrischen E-Transit, der in 2022 auf den Markt kam und sich aus dem Stand heraus zu Europas meistverkauftem Elektro-Transporter im 2-Tonnen-Nutzlastsegment entwickelte8.<\/p>\n
Der bisherige Transit Courier wurde von Ford Otosan in Kocaeli, T\u00fcrkei, am Standort Yenik\u00f6y produziert, der jetzt f\u00fcr die Produktion des Transit Custom genutzt wird.<\/p>\n
Link auf Bilder<\/p>\n
\u00dcber den nachfolgenden Link sind Bilder von der neuen Ford Transit Courier-Baureihe abrufbar: https:\/\/transitcourier.fordpresskits.com\/<\/a><\/p>\n
Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Courier-Modellgeneration: Alle Ford Transit Courier-Varianten sind in Deutschland als Nutzfahrzeug homologiert.<\/p>\n
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Pr\u00fcfverfahren f\u00fcr Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Pr\u00fcfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europ\u00e4ischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Pr\u00fcfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Pr\u00fcfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen F\u00e4llen h\u00f6her als die nach dem NEFZ gemessenen.<\/p>\n
Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zur\u00fcckgerechnet. Bitte beachten Sie, dass f\u00fcr CO2-Aussto\u00df-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher k\u00f6nnen f\u00fcr die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.<\/p>\n
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.<\/p>\n
Hinweis nach Richtlinie 1999\/94\/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs h\u00e4ngen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das f\u00fcr die Erderw\u00e4rmung haupts\u00e4chlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen k\u00f6nnen dem ‚Leitfaden \u00fcber den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http:\/\/www.dat.de\/<\/a> unentgeltlich erh\u00e4ltlich ist. F\u00fcr weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.<\/p>\n
1) Fracht- und Ladekapazit\u00e4ten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und h\u00e4ngt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am T\u00fcrrahmen weist auf die Tragf\u00e4higkeit des bestimmten Modells hin.<\/p>\n
2) Die zul\u00e4ssigen Anh\u00e4ngelasten k\u00f6nnen je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.<\/p>\n
3) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergepr\u00fcften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tats\u00e4chliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie \u00e4u\u00dferen Einfl\u00fcssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.<\/p>\n
4) Vernetzte Navigationsl\u00f6sungen in Verbindung mit Ford SYNC 4 und FordPass Connect, zus\u00e4tzlichen Connected Services und der FordPass App. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose 90-t\u00e4gige Testversion der Navigationsdienste. Der Zeitraum beginnt zeitgleich mit der Neuwagengarantie. F\u00fcr die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein j\u00e4hrlicher Servicevertrag erforderlich. Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgew\u00e4hlten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erh\u00e4ltlich. Dabei k\u00f6nnen kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.<\/p>\n
5) Apple CarPlay(TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android(TM) und Android Auto(TM) sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.<\/p>\n
6) FordPass Connect: Das Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen m\u00f6chte oder nicht. Vernetzte Dienste und Funktionen h\u00e4ngen von der Verf\u00fcgbarkeit kompatibler Vodafone-Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalit\u00e4t einschr\u00e4nken und die Nutzung vernetzter Dienste beeintr\u00e4chtigen oder verhindern.<\/p>\n
7) Ford Pro E-Telematics steht f\u00fcr ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verf\u00fcgung und ist danach auf Abonnement-Basis erh\u00e4ltlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenf\u00e4hig und bietet zus\u00e4tzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschlie\u00dflich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-M\u00f6glichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-\/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App f\u00fcr Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden k\u00f6nnen sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen \u00fcber diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verf\u00fcgbarkeit der Daten h\u00e4ngt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.<\/p>\n
8) Ford Europa ber\u00fccksichtigt folgende 21 europ\u00e4ische M\u00e4rkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, D\u00e4nemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Gro\u00dfbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, \u00d6sterreich, Polen, Portugal, Rum\u00e4nien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, T\u00fcrkei und Ungarn.<\/p>\n
Ford-Werke GmbH<\/span><\/h2>\n
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http:\/\/www.media.ford.com<\/a>.<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
Isfried Hennen
\nFord-Werke GmbH
\n0170\/33 80 515
\nihennen1@ford.com<\/p>\n
Bildrechte:Ford-Werke GmbH\/Fotograf:Ford<\/span><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Die n\u00e4chste Generation des Transit Courier steht in den Startl\u00f6chern. Erstmals gibt es mit dem E-Transit Courier auch eine vollelektrische Variante dieser kompakten Lieferwagen-Baureihe Der E-Transit Courier kommt Ende 2024 auf den Markt, die Benziner- und Diesel-Versionen noch in diesem Jahr Signifikant gr\u00f6\u00dferer und flexibler nutzbarer Laderaum sowie Zugriff auf vernetzte Ford Pro-Angebote steigern Produktivit\u00e4t […]<\/p>\n","protected":false},"author":22,"featured_media":146435,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":201,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[3,4],"tags":[608,14771,14772,14773],"class_list":{"0":"post-146436","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-auto-und-verkehr","8":"category-elektromobilitaet","9":"tag-elektromobilitaet","10":"tag-ford-e-transit-courier","11":"tag-ford-pro-oekosystems","12":"tag-lieferwagen-zukunft"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/146436","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/22"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=146436"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/146436\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/146435"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=146436"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=146436"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=146436"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}