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Bushaltestelle in Spanien<\/div>\n<\/div>\n

Viele Millionen Deutsche nutzen ihn t\u00e4glich. Er spart Tausende Autokilometer am Tag, schont unser Klima und ist f\u00fcr die meisten Menschen fester Bestandteil des Alltags geworden. Der Bus. Ein dichtes Netz lokaler Verkehrsbetriebe sorgt in Deutschland f\u00fcr einen stetigen und zuverl\u00e4ssigen \u00f6ffentlichen Nahverkehr mit Bus und Bahn. Und als „Chef hinter dem Lenkrad“ spielt der Busfahrer eine zentrale Rolle. Problem hierbei: Sch\u00e4tzungen ergeben, dass bis 2030 87.000 Busfahrer in Deutschland (http:\/\/www.tta-personaltransport.de<\/a>) fehlen werden. Die Personalvermittlung TTA will dieses Problem l\u00f6sen.<\/p>\n

Personalvermittlung seit zw\u00f6lf Jahren<\/strong>
\nTTA ist ein deutsch-spanisches Unternehmen. Die Personalvermittlung<\/strong> hat es sich zum Ziel gesetzt, Busfahrer und weitere Kraftfahrzeugf\u00fchrer von Spanien nach Deutschland zu vermitteln. Und das mit Erfolg: Ganze 200 spanische Fahrer konnte sie 2022 in den deutschen Berufsmarkt integrieren. Das Unternehmen zeichnet sich durch die Internationalit\u00e4t aus, denn die Mitarbeitenden kennen sowohl den spanischen als auch den deutschen Berufsmarkt bis ins kleinste Detail. Durch ihr Knowledge und das breit gef\u00e4cherte Kontaktnetzwerk gelingt es ihnen, die passenden Fahrer f\u00fcr jedes Unternehmen zu vermitteln.<\/p>\n

TTA Personal (http:\/\/www.tta-personal.de<\/a>) wurde bereits 2011 gegr\u00fcndet und kann somit auf zw\u00f6lf Jahre Erfahrung in der Personalvermittlung zur\u00fcckblicken. Ein beeindruckendes Netzwerk von \u00fcber 20.000 Fahrern hat sich in dieser Zeit gebildet. Das Unternehmen hat Gesch\u00e4ftsstellen in Berlin, M\u00fcnchen, Granada und Valencia. Ihre Unternehmensphilosophie erm\u00f6glicht es ihnen, den steigenden Fachkr\u00e4ftebedarf in Deutschland zu verbinden mit dem zunehmenden Besch\u00e4ftigungsbedarf in Spanien.<\/p>\n

Und TTA geht auch \u00fcber die klassische Personalvermittlung hinaus: Um den spanischen Fahrern einen guten Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu erm\u00f6glichen, werden die spanischen Arbeitskr\u00e4fte \u00fcber einen eigens organisierten Sprachkurs in der deutschen Sprache geschult.<\/p>\n

Von Erstkontakt bis Arbeitsbeginn<\/strong>
\nUm \u00fcber TTA Fahrer vermittelt zu bekommen, m\u00fcssen interessierte Unternehmen einfach \u00fcber die Website eine Anfrage an TTA stellen. \u00dcber einen pers\u00f6nlichen Ansprechpartner wird das interessierte Unternehmen nun kontaktiert und die gemeinsame Bedarfsanalyse kann beginnen. Das Spezialisten-Team von TTA erstellt gemeinsam mit dem Unternehmen ein konkretes Profil f\u00fcr die gesuchte Stelle.<\/p>\n

Das Recruiting-Profil wird nun abgeglichen mit den 20.000 Fahrern aus der TTA-Datenbank. Das mehrsprachige, deutsch-spanische Team beh\u00e4lt dabei sowohl die Anspr\u00fcche des Unternehmens als auch die Qualifikationen der Fahrer im Blick. Mithilfe einer Datenbankanalyse und gezieltem Headhunting werden zeitnah geeignete Fahrer kontaktiert.<\/p>\n

Der erste Schritt in der tats\u00e4chlichen Vermittlung besteht dann aus einem gemeinsamen Kennenlerngespr\u00e4ch mit pers\u00f6nlicher Vorstellung des Fahrers beim suchenden Unternehmen. Au\u00dferdem erfolgt ein detaillierter Abgleich der Ausschreibung mit dem Profil des Fahrers. Sind beide Seiten mit dem Angebot zufrieden, kl\u00e4rt TTA auch die rechtlichen Grundlagen f\u00fcr den Arbeitsbeginn in Deutschland. Nicht ohne Grund z\u00e4hlt TTA durch diese ganzen Leistungen als Marktf\u00fchrer im Bereich der Vermittlung spanischer Berufskraftfahrer nach Deutschland.<\/p>\n

Hohe Qualifikation und Berufsfreiheit<\/strong>
\nDer geneigte Unternehmer mag sich jetzt fragen: Warum sollte ich gerade spanische Busfahrer einstellen? TTA gibt darauf mehrere Antworten, die nicht nur aus dem Argument bestehen „In Deutschland gibt es Fachkr\u00e4ftemangel“: Spanische Berufskraftfahrer haben eine sehr qualitativ hochwertige Ausbildung und verf\u00fcgen au\u00dferdem \u00fcber die gleichen, anerkannten F\u00fchrerscheinklassen wie deutsche Fahrer. Hierzu geh\u00f6rt insbesondere die notwendige 95er-Bescheinigung. Auch die rechtliche Lage ist f\u00fcr spanische Fahrer unkompliziert: Da in der EU die Arbeitnehmerfreiz\u00fcgigkeit besteht, d\u00fcrfen spanische Staatsb\u00fcrger frei in Deutschland t\u00e4tig sein, ohne dass sie eine zus\u00e4tzliche Arbeitsbescheinigung ben\u00f6tigen. Sie unterliegen den gleichen Bestimmungen wir einheimische Arbeitnehmer.<\/p>\n

Auch f\u00fcr die Fahrer hat die Vermittlung nach Deutschland Vorteile. Denn hierzulande verdienen sie bis zu 30 % mehr Lohn als in ihrem Heimatland Spanien. Au\u00dferdem macht sie der deutsche Fachkr\u00e4ftemangel zu wertvollen Arbeitskr\u00e4ften. Und durch die Sprachkurse von TTA werden sie optimal auf die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt vorbereitet. Um von TTA vermittelt zu werden, ist \u00fcbrigens lediglich eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf notwendig.<\/p>\n

Besonders die Vermittlung von Busfahrern ist Spezialit\u00e4t von TTA. Das Unternehmen begleitet die Fahrer von Erstkontakt bis zum Arbeitsbeginn in Deutschland. Vermittelt werden Fahrer mit der Fahrerlaubnis der Klassen D und DE. Sie sind in steuer- und arbeitsrechtlicher Hinsicht ihren deutschen Kollegen gleichgestellt. Ihre Fahrerlaubnis erm\u00f6glicht das F\u00fchren von Bussen mit mehr als acht Fahrgastpl\u00e4tzen und mit einem Anh\u00e4nger von bis zu 750 Kilogramm (Klasse D) bzw. \u00fcber 750 Kilogramm (Klasse DE). Die spanische Zusatzqualifikation CAP sorgt daf\u00fcr, dass die gleichen Fort- und Weiterbildungen stattfinden, wie es das deutsche Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz vorsieht.<\/p>\n

Erfolgreich seit 2011<\/strong>
\nDass dieses Vorgehen Erfolg hat, zeigen die puren Zahlen: Ganze 200 Busfahrer hat TTA 2022 aus Spanien an deutsche Unternehmen vermittelt. Aber auch anderen Berufskraftfahrern – von LKW-Fahrern bis Krankf\u00fchrern – erm\u00f6glicht TTA einen soliden Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt.<\/p>\n

Mit TTA bekommen Berufskraftfahrer eine neue berufliche Perspektive in Deutschland. Der umfassende Service erm\u00f6glicht die sofortige Einsatzbereitschaft in Deutschland und hilft den deutschen Unternehmen bei der Personalsuche. Und warum? Damit auch in zehn Jahren viele Millionen Deutsche t\u00e4glich den Bus als zuverl\u00e4ssiges Transportmittel nutzen k\u00f6nnen.<\/p>\n

Marktf\u00fchrer in der Vermittlung von spanischen Berufskraftfahrern nach Deutschland.<\/span><\/h2>\nKontakt
\nTTA Personal GmbH
\nOliver Nordt
\nBertha-Benz-Stra\u00dfe 5
\n10557 Berlin
\n03012076196
\n http:\/\/www.tta-personal.de<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Die Personalvermittlung TTA sorgt f\u00fcr Nachschub unter den deutschen Busfahrern. Was das Unternehmen so besonders macht. Bushaltestelle in Spanien Viele Millionen Deutsche nutzen ihn t\u00e4glich. Er spart Tausende Autokilometer am Tag, schont unser Klima und ist f\u00fcr die meisten Menschen fester Bestandteil des Alltags geworden. Der Bus. Ein dichtes Netz lokaler Verkehrsbetriebe sorgt in Deutschland […]<\/p>\n","protected":false},"author":22,"featured_media":146444,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":220,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[3,8],"tags":[9303,421,14784,14785,14786,8582,14787],"class_list":{"0":"post-146445","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-auto-und-verkehr","8":"category-ratgeber","9":"tag-arbeitsmarkt","10":"tag-berufskraftfahrer","11":"tag-busfahrer","12":"tag-fachkraeftemangel","14":"tag-spanien","15":"tag-tta-personal-gmbh"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/146445","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/22"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=146445"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/146445\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/146444"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=146445"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=146445"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=146445"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}