{"id":146739,"date":"2023-05-11T22:53:11","date_gmt":"2023-05-11T20:53:11","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=146739"},"modified":"2023-05-11T22:53:11","modified_gmt":"2023-05-11T20:53:11","slug":"porsche-718-spyder-rs-kroent-mittelmotor-familie","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/146739\/porsche-718-spyder-rs-kroent-mittelmotor-familie\/","title":{"rendered":"Porsche 718 Spyder RS kr\u00f6nt Mittelmotor-Familie"},"content":{"rendered":"

Herando Erfahrungen & News: Porsche 718 Spyder RS kr\u00f6nt Mittelmotor-Familie<\/span><\/p>\n

Porsche bringt 30 Jahre nach der Vorstellung der Boxster Konzeptstudie die nunmehr leistungsst\u00e4rkste Ausbaustufe des beliebten Mittelmotor-Roadsters auf den Markt: den neuen Porsche 718 Spyder RS.<\/em><\/p>\n

\"Bild\"Porsche kr\u00f6nt die Mittelmotor-Modellreihe 718 mit einem Sportwagen, der auf maximalen Fahrspa\u00df ausgelegt ist: Der neue 718 Spyder RS ist das offene Gegenst\u00fcck zum 718 GT4 RS. Erstmals kommt in einem offenen Mittelmotor-Sportwagen der frei saugende Sechszylinder-Boxer des 911 GT3 mit 368 kW (500 PS) zum Einsatz. Das gleiche Leichtbau-Aggregat mit Hochdrehzahlkonzept treibt auch das Rennfahrzeug Porsche 911 GT3 Cup an. Im 718 Spyder RS mit seinem besonders leichten und puristischen manuellen Verdeck ist der hochemotionale Sound des Motors besonders gut zu erleben. Dazu tragen auch die serienm\u00e4\u00dfige Leichtbau-Sportabgasanlage aus Edelstahl und die markanten Prozesslufteinl\u00e4sse seitlich hinter den Kopfst\u00fctzen bei.<\/p>\n

Hochdrehzahl-Saugmotor und konsequenter Leichtbau<\/strong><\/p>\n

Der Antrieb des neuen 718 Spyder RS ist identisch mit dem des geschlossenen 718 GT4 RS. Der Sechszylinder-Boxermotor mit 4,0 Liter Hubraum dreht bis zu 9.000\/min und entwickelt eine Leistung von 368 kW (500 PS) und ein maximales Drehmoment von 450 Newtonmetern. Verbunden mit einem kurz \u00fcbersetzten Siebengang-PDK-Getriebe, beschleunigt der Sechszylinder den zweisitzigen Roadster binnen 3,4 Sekunden auf 100 km\/h. Nach 10,9 Sekunden ist Tempo 200 erreicht. Im Vergleich zum 718 Spyder ohne den Zusatz „RS“ ist das neue Topmodell nicht nur um 59 kW (80 PS) st\u00e4rker, sondern beschleunigt auch eine halbe Sekunde schneller auf Tempo 100. Die H\u00f6chstgeschwindigkeit betr\u00e4gt hier 308 statt 300 km\/h. Wie jedes moderne RS-Modell wird auch der neue 718 Spyder RS ausschlie\u00dflich mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) ausgeliefert: Es wechselt die sieben G\u00e4nge blitzschnell und garantiert maximale Performance. Dank der Schaltpaddle k\u00f6nnen die H\u00e4nde auch bei manuellen Gangwechseln stets am Lenkrad bleiben. Alternativ kann der Fahrer die G\u00e4nge mit dem ergonomisch gestalteten W\u00e4hlhebel auf der Mittelkonsole einlegen. Neben dem st\u00e4rkeren Motor ist auch das geringere Gewicht f\u00fcr den Performance-Zuwachs verantwortlich: Mit 1.410 Kilogramm wiegt der Spyder RS 40 Kilogramm weniger als der 718 Spyder mit PDK und ist sogar f\u00fcnf Kilogramm leichter als der geschlossene 718 GT4 RS. So bildet der Spyder RS H\u00f6hepunkt der seit 2016 angebotenen Modellreihe.<\/p>\n

Ausbalancierte Aerodynamik<\/strong><\/p>\n

Der Vorderwagen des neuen Porsche 718 Spyder RS ist nahezu identisch mit dem des 718 GT4 RS. Die vordere Haube besteht serienm\u00e4\u00dfig aus CfK und ist oberhalb des Sto\u00dff\u00e4ngers mit einem breiten Luftauslass versehen. Die beiden NACA-Lufteinl\u00e4sse dienen der besseren Bremsenk\u00fchlung, ohne den cW-Wert negativ zu beeinflussen. Sideblades an den \u00e4u\u00dferen Enden des Sto\u00dff\u00e4ngers erh\u00f6hen den Abtrieb. Die Frontspoilerlippe ist etwas k\u00fcrzer ausgefallen als beim 718 GT4 RS, der in Verbindung mit seinem gro\u00dfen Heckfl\u00fcgel einen h\u00f6heren Gesamtabtrieb erzeugt und daher f\u00fcr die aerodynamische Balance eine gr\u00f6\u00dfere Buglippe ben\u00f6tigt. Der 718 Spyder RS tr\u00e4gt stattdessen am Heck eine pr\u00e4gnant ausgeformte Abrisskante, die wie ein Entenb\u00fcrzel geformt ist. Alle Aerodynamikbauteile sind aufeinander abgestimmt. Sie halten das Auto in der aerodynamischen Balance und gew\u00e4hrleisten h\u00f6chste Fahrstabilit\u00e4t bei hohen Geschwindigkeiten.<\/p>\n

Puristische Verdeckkonstruktion<\/strong><\/p>\n

Der neue 718 Spyder RS verf\u00fcgt \u00fcber ein manuell bedienbares einlagiges Leichtbau-Verdeck. Es ist besonders platzsparend ausgelegt und besteht aus zwei Teilen: einem Sonnensegel und einem Wetterschott. Beide sind komplett abnehmbar und k\u00f6nnen einzeln oder zusammen im Fahrzeug verstaut werden. Das Sonnensegel kann auch alleine als sogenanntes „Bimini-Top“ genutzt werden. Fahrer und Beifahrer sind so vor intensiver Sonneneinstrahlung gesch\u00fctzt. Gleichzeitig bleibt der Fahrgastraum seitlich und hinter den Passagieren gr\u00f6\u00dftenteils ge\u00f6ffnet. Zusammen mit dem Wetterschutz ergibt sich ein Komplettverdeck, das bei hochgefahrenen Seitenscheiben einen wirkungsvollen Schutz vor Regen bietet. Das gesamte Verdeck wiegt inklusive Mechanik nur 18,3 Kilogramm. Das sind 7,6 kg weniger als beim 718 Spyder und 16,5 kg weniger als beim 718 Boxster. Wer sein Verdeck bei stabiler Witterung zu Hause l\u00e4sst, kann das Fahrzeuggewicht um weitere acht Kilogramm senken.<\/p>\n

Sportfahrwerk mit h\u00f6chster Pr\u00e4zision und Agilit\u00e4t<\/strong><\/p>\n

Das Fahrwerk des 718 Spyder RS verwendet Komponenten des 718 GT4 RS und des 718 Spyder und ist auf maximalen Fahrspa\u00df auf kurvenreichen Stra\u00dfen abgestimmt. Es verf\u00fcgt serienm\u00e4\u00dfig \u00fcber Porsche Active Suspension Management (PASM) mit Sportabstimmung und einer Tieferlegung um 30 Millimeter, Porsche Torque Vectoring (PTV) mit mechanischer Hinterachs-Quersperre, Fahrwerkslager mit Kugelgelenken sowie 20 Zoll gro\u00dfe Aluminium-Schmieder\u00e4der. Das Fahrwerk zeichnet sich durch messerscharfe Lenkpr\u00e4zision, agiles Handling und ein \u00e4u\u00dferst neutrales Fahrverhalten aus. Fahrh\u00f6he, Sturz, Spur und Stabilisator lassen sich individuell einstellen. Im Vergleich zum 718 GT4 RS wurden Feder- und D\u00e4mpferraten reduziert, um eine cabriotypischere Abstimmung zu erreichen.<\/p>\n

Sportlich-puristisches Interieur<\/strong><\/p>\n

Der sportliche Eindruck setzt sich auch im Innenraum fort: Das Interieur ist auf das Wesentliche reduziert, funktional und ergonomisch. Das besonders griffg\u00fcnstige RS-Sportlenkrad ist mit Race-Tex \u00fcberzogen und tr\u00e4gt eine gelbe 12-Uhr-Markierung. Die serienm\u00e4\u00dfigen Vollschalensitze sind aus leichtem CfK in Sichtcarbon gefertigt und bieten einen besonders guten Seitenhalt. Die Sitzbez\u00fcge sind in schwarzem Leder ausgef\u00fchrt, die Sitzmittelbahn aus Race-Tex ist in Kontrastfarbe gehalten, perforiert und schwarz hinterlegt. Zur Wahl stehen die Kontrastfarben arktikgrau und karminrot. In die Kopfst\u00fctzen ist ein „Spyder RS“ Schriftzug in der korrespondierenden Farbe eingestickt. Schalttafel und Verkleidungen sind mit Leder \u00fcberzogen. Als Au\u00dfenfarben stehen vier Uni- und drei Metalliclacke inklusive der neuen Farbe vanadiumgraumetallic sowie die Sonderfarben arktikgrau, sharkblue und sternrubin neo zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n

Optional mit Weissach-Paket und passendem Chronographen<\/strong><\/p>\n

Auch f\u00fcr den Spyder RS ist ein optionales Weissach-Paket im Angebot. In Kombination mit diesem betont sportlichen Ausstattungs-Paket kann das besonders leichte, optionale Magnesium Schmiederad bestellt werden. Die Endrohre der Sportabgasanlage sind hier aus Titan gefertigt. Die Optik lehnt sich an den in limitierter Kleinserie gebauten 935 von 2018 an. Optisches Highlight im Innenraum ist das mit reflexionsarmem Race-Tex bezogene Oberteil des Armaturenbretts. Exklusiv f\u00fcr K\u00e4ufer des Porsche 718 Spyder RS ist ein von Hand gefertigter Chronograph von Porsche Design Timepieces verf\u00fcgbar, eine hochwertige Uhr aus der Porsche-eigenen Uhrenmanufaktur in Solothurn\/Schweiz. Das besonders leichte Geh\u00e4use aus Titan, das Ziffernblatt aus Carbon und das Armband aus Fahrzeugleder sind auf die Konfiguration des Fahrzeugs abgestimmt. Der Rotor auf der R\u00fcckseite spiegelt das jeweilige Felgendesign des 718 Spyder RS wider.<\/p>\n

„Der 718 Spyder RS hebt die Fahrfreude in einem offenen Fahrzeug auf ein neues Level“, sagt Andreas Preuninger, Leiter GT-Fahrzeuge. „Die Kombination aus unserem unverwechselbaren GT3-Motor, dem kurz \u00fcbersetzten Getriebe, kompakten Abmessungen, niedrigem Gewicht, dem f\u00fcr Landstra\u00dfen optimierten Rennsportfahrwerk und maximaler Offenheit bietet ein \u00e4u\u00dferst emotionales und ungefiltertes Fahrerlebnis.“<\/p>\n

Der neue Porsche 718 Spyder RS wird zu Preisen ab 155.575 Euro angeboten. Seine Publikumspremiere feiert der neue Porsche 718 Spyder RS im Juni bei den Feierlichkeiten zu 75 Jahren Porsche Sportwagen in Stuttgart-Zuffenhausen. Kurze Zeit sp\u00e4ter ist er beim Festival of Speed im englischen Goodwood zu sehen.<\/p>\n

Wer so lange nicht mehr warten m\u00f6chte, findet bei Herando aktuelle Angebote von Porsche 718 Spyder Modellen und nat\u00fcrlich eine gro\u00dfe Auswahl an anderen Porsche-Fahrzeugen.<\/p>\n

\u00dcber Herando<\/strong><\/p>\n

Die Firma Herando steht f\u00fcr 30 Jahre Erfahrung im Luxussegment und hat es sich zur Aufgabe gemacht, K\u00e4ufer und Verk\u00e4ufer von Luxusg\u00fctern zu vereinen. So erm\u00f6glicht es Herando H\u00e4ndlern, Maklern oder Privatverk\u00e4ufern, Ihre Luxusg\u00fcter (Immobilien, Yachten und Boote, Autos, edle Uhren) auf der Plattform herando.com anzubieten und sie dem entsprechenden Kundenklientel vorzustellen.
\nHerando ist stets weltweit auf der Suche nach potentiellen Kunden und bietet sowohl Maklern und Verk\u00e4ufern als auch Kaufinteressenten einen Service an, der auch die h\u00f6chsten Anspr\u00fcche bedient.
\nDie Firma Herando konzentriert sich dabei ausschlie\u00dflich auf Luxusg\u00fcter und das daf\u00fcr geeignete Kundenklientel.\"\"<\/p>\n

Verantwortlicher f\u00fcr diese Pressemitteilung:<\/p>\n

Herando a.s.
\nHerr Frank M\u00fcller
\nV J\u00e1me 1\/699
\n110 00 Prag 1
\nTschechische Republik<\/p>\n

fon ..: +420 228 884 177
\nweb ..: https:\/\/www.herando.com<\/a>
\nemail : info@herando.com<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Herando a.s.
\nHerr Frank M\u00fcller
\nV J\u00e1me 1\/699
\n110 00 Prag 1<\/p>\n

fon ..: +420 228 884 177
\nweb ..: https:\/\/www.herando.com
\nemail : info@herando.com<\/p>\n

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.<\/p>\n


\n

Presseverteiler f\u00fcr Auto-Nachrichten \u2013 Ver\u00f6ffentlichung an f\u00fchrende Presseportale<\/a><\/h1>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Herando Erfahrungen & News: Porsche 718 Spyder RS kr\u00f6nt Mittelmotor-Familie Porsche bringt 30 Jahre nach der Vorstellung der Boxster Konzeptstudie die nunmehr leistungsst\u00e4rkste Ausbaustufe des beliebten Mittelmotor-Roadsters auf den Markt: den neuen Porsche 718 Spyder RS. Porsche kr\u00f6nt die Mittelmotor-Modellreihe 718 mit einem Sportwagen, der auf maximalen Fahrspa\u00df ausgelegt ist: Der neue 718 Spyder RS […]<\/p>\n","protected":false},"author":22,"featured_media":146738,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":576,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[3,5],"tags":[15008,15009,1233,15010,15011,6436,1519],"class_list":{"0":"post-146739","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-auto-und-verkehr","8":"category-motorsport","9":"tag-herando","10":"tag-luxusplattform","11":"tag-porsche","12":"tag-porsche-718-spyder","13":"tag-rennfahrzeug-porsche-911-gt3","14":"tag-roadster","15":"tag-sportwagen"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/146739","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/22"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=146739"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/146739\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/146738"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=146739"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=146739"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=146739"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}