{"id":155341,"date":"2024-10-15T09:08:24","date_gmt":"2024-10-15T07:08:24","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/?p=155341"},"modified":"2024-10-15T09:08:24","modified_gmt":"2024-10-15T07:08:24","slug":"digitalisierung-als-buerokratie-killer-wie-ki-die-logistik-veraendern-kann","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/155341\/digitalisierung-als-buerokratie-killer-wie-ki-die-logistik-veraendern-kann\/","title":{"rendered":"Digitalisierung als B\u00fcrokratie-Killer: Wie KI die Logistik ver\u00e4ndern kann"},"content":{"rendered":"

K\u00fcnstliche Intelligenz bietet das Potenzial, langwierige b\u00fcrokratische Aufgaben zu automatisieren und den Transportsektor damit signifikant zu entlasten. Unternehmen k\u00f6nnten somit schneller und flexibler agieren.<\/p>\n

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Die Kommission Stra\u00dfeng\u00fcterverkehr hat im Juli ihren Abschlussbericht vorgelegt. Der Bundestag beschloss jetzt das B\u00fcrokratieentlastungsgesetz. Und eine IHK-Initiative zum B\u00fcrokratieabbau aus dem Schw\u00e4bischen schafft es bis in die New York Times: Denn zur Entschlackung \u00fcberbordender Regularien k\u00f6nnte K\u00fcnstliche Intelligenz verst\u00e4rkt zum Einsatz kommen. Auch f\u00fcr die Transport- und Logistikbranche ist der B\u00fcrokratiewust nach wie vor ein betr\u00e4chtlicher Bremsklotz. Viel zu viele administrative Ressourcen werden aufgebraucht, w\u00e4hrend sich das Frachtgut faktisch noch keinen Zentimeter bewegt hat.<\/strong><\/p>\n

Dabei ist ein effizienter G\u00fcterverkehr \u201eessentiell f\u00fcr eine moderne Volkswirtschaft, die auf arbeitsteiligen Prozessen und komplexen Wertsch\u00f6pfungsketten basiert\u201c. So umrei\u00dft es die \u201eKommission Stra\u00dfeng\u00fcterverkehr\u201c, die im Januar 2024 einberufen wurde und nun ihren Abschlussbericht vorgelegt hat. Ihre Zielsetzung: Ma\u00dfnahmenvorschl\u00e4ge zu erarbeiten, die den G\u00fcterverkehrssektor entlasten. Kurz-, mittel- und langfristig. Hier beispielhaft ein Auszug aus dem entstandenen Ergebnis-Katalog: \u201eBestehende Vorgaben f\u00fcr Lkw-Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen pr\u00fcfen\u201c. Eine erforderliche Ma\u00dfnahme von vielen.<\/p>\n

Die Kommission, in der auch elf Logistik- und Branchenverb\u00e4nde vertreten waren, begr\u00fc\u00dfte darunter auch das B\u00fcrokratieentlastungsgesetz. Dieses jetzt beschlossene Gesetz soll Unternehmen Kosten von rund einer Milliarde Euro ersparen. Denn B\u00fcrokratie, so sinnvoll sie auch ist oder sein sollte: kostet. B\u00fcrokratische T\u00e4tigkeiten: kosten. Was auch in absoluten Werten ins Kontor schl\u00e4gt. Und was sie zudem auch kosten kann: Mitarbeitermotivation.<\/p>\n

Als Kostenfaktor ist die B\u00fcrokratie f\u00fcr TSL nat\u00fcrlich nicht neu. Und nimmt trotzdem immer mehr zu: LkSG und CSRD, um mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und der Corporate Sustainability Reporting Directive nur zwei der Zuw\u00e4chse zu nennen. Gefordert ist dabei immer auch ein besseres Zusammenspiel zwischen Bund, L\u00e4ndern und Wirtschaft, eine bessere Verst\u00e4ndigung untereinander. Und erforderlich w\u00e4re auch eine Europ\u00e4ische Agenda: Viele Transporte sind international. Das Zusatzproblem Fahrermangel und Fachkr\u00e4ftebedarf dazuhin kann nicht mehr nur mit inl\u00e4ndischem Personal angegangen werden. Erleichterungen auf europ\u00e4ischer Ebene wie die Anerkennung gleichwertiger Berufskraftfahrerqualifikationen sollten nicht mehr l\u00e4nger aufgeschoben werden. Vereinfachungen sind und bleiben das Gebot der Stunde.<\/p>\n

Um Ladungen innerhalb Europas einfach und schnell von A nach B zu transportieren. Um schnell und einfach das passende Fahrzeug daf\u00fcr zu finden, treten auch Frachtenb\u00f6rsen wie bspw. die EU-Cargo24<\/a> an. Frachtraum oder Verlader<\/a> k\u00f6nnen hier unkompliziert gefunden werden. Als Leistungsangebot ein wichtiges Glied in den \u201ekomplexen Wertsch\u00f6pfungs\u201c- und Lieferketten. Und als Dienstleister darauf angewiesen, wie effizient der Stra\u00dfeng\u00fcterverkehr insgesamt wieder gest\u00e4rkt werden wird. Und entlastet von B\u00fcrokratie. Gerne auch mit KI.<\/p>\n

Verantwortlich f\u00fcr diese Pressemitteilung:<\/em><\/p>\n

Diversa Hambach GmbH<\/strong><\/p>\n

Alexander Hambach
\nIndustriestra\u00dfe 48\/1
\n71272 Renningen
\nDeutschland<\/p>\n

Tel.: +49 7159 40849200
\nE-Mail: info@diversa-gmbh.com
\nWeb:
www.diversa-gmbh.com<\/a><\/p>\n

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Originalinhalt von webwerkstatt, ver\u00f6ffentlicht unter dem Titel “ Wie endlich weniger B\u00fcrokratie? Von KI, Kommission und Entlastungsgesetz<\/a> „, \u00fcbermittelt durch CarPr.de<\/a><\/span><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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