{"id":57572,"date":"2019-05-29T21:19:33","date_gmt":"2019-05-29T19:19:33","guid":{"rendered":"http:\/\/www.carpr.de\/?p=57572"},"modified":"2019-05-29T21:19:33","modified_gmt":"2019-05-29T19:19:33","slug":"hauptuntersuchung-gute-vorbereitung-kann-kosten-sparen-tuev-rheinland","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/57572\/hauptuntersuchung-gute-vorbereitung-kann-kosten-sparen-tuev-rheinland\/","title":{"rendered":"Hauptuntersuchung: Gute Vorbereitung kann Kosten sparen T\u00dcV Rheinland: Autofahrer sollten ihren Wagen bereits im Vorfeld gr\u00fcndlich inspizieren Fehlerhafte Beleuchtung besonders h\u00e4ufig"},"content":{"rendered":"
\t\t\t\tK\u00f6ln<\/a> (ots)<\/i><\/p>\n Unf\u00e4lle durch technische Defekte an Fahrzeugen sind auf deutschen Stra\u00dfen die absolute Ausnahme. Ein wichtiger Grund hierf\u00fcr ist die regelm\u00e4\u00dfige technische Untersuchung aller Kraftfahrzeuge, wie sie gesetzlich vorgeschrieben ist. Allein T\u00dcV Rheinland nimmt Jahr f\u00fcr Jahr in Deutschland rund 2,8 Millionen so genannte Hauptuntersuchungen bei Autos, Motorr\u00e4dern oder Lkws ab – entweder an einer seiner rund 170 Pr\u00fcfstellen bundesweit oder in einer Werkstatt.<\/p>\n Was steckt hinter der „T\u00dcV-Pr\u00fcfung“?<\/p>\n Gemeint ist damit die regelm\u00e4\u00dfige Kfz-Hauptuntersuchung (HU) mit Abgasuntersuchung. Neue Pkw m\u00fcssen erstmalig nach drei Jahren zur HU, danach betr\u00e4gt die Pr\u00fcffrist zwei Jahre. Die F\u00e4lligkeit der Pr\u00fcfung steht im Fahrzeugschein oder in der Zulassungsbescheinigung Teil I. Auskunft gibt aber auch die farbige Plakette auf dem hinteren Kennzeichen: Die Zahl in der Mitte zeigt das Jahr – etwa 2019 – der n\u00e4chsten HU an, die oberste Ziffer im \u00e4u\u00dferen Kreis den Monat, beispielsweise „6“ f\u00fcr Juni.<\/p>\n Viele M\u00e4ngel erkennen auch Laien<\/p>\n Um unn\u00f6tigen Stress bei der Untersuchung zu vermeiden, sollten Autofahrer ein wenig Zeit investieren und ihren Wagen bereits im Vorfeld selbst inspizieren. „Viele M\u00e4ngel erkennen auch Laien und k\u00f6nnen sie selbst beheben oder von einer Werkstatt beseitigen lassen“, erkl\u00e4rt Thorsten Rechtien, Kraftfahrtexperte von T\u00dcV Rheinland. Das erspart eine Nachuntersuchung, f\u00fcr die eine Geb\u00fchr f\u00e4llig wird. Auf der T\u00dcV Rheinland-Website finden sich detaillierte Checklisten f\u00fcr den HU-Termin.<\/p>\n Am h\u00e4ufigsten monieren die Pr\u00fcfer fehlerhafte Beleuchtungseinrichtungen, obwohl sich die Funktion von Scheinwerfern, Blinkern und R\u00fcckleuchten leicht kontrollieren l\u00e4sst. „Ist kein Beifahrer zur Stelle, hilft beim Check der Bremslichter eine Schaufensterscheibe oder in der Dunkelheit das Garagentor oder eine Hauswand“, so T\u00dcV Rheinland-Experte Rechtien. Und welche Rolle spielt der \u00e4u\u00dfere Zustand eines Fahrzeugs? „Wer mit einem sauberen, gepflegten Wagen zur HU f\u00e4hrt, ist zwar vor m\u00f6glichen M\u00e4ngeln nicht gefeit“, sagt Thorsten Rechtien. „Doch in der Regel l\u00e4sst das Gesamterscheinungsbild des Fahrzeugs auf den technischen Zustand schlie\u00dfen.“<\/p>\n Plakette trotz geringer M\u00e4ngel<\/p>\n Stellen die Sachverst\u00e4ndigen am Fahrzeug keine M\u00e4ngel fest, gibt es die neue Pr\u00fcfplakette. Bei geringen M\u00e4ngeln wie einer defekten Begrenzungsleuchte oder einem leicht verkratzten Spiegelglas kann die Plakette trotzdem vergeben werden. Jedoch muss der Halter des Fahrzeugs die im Bericht vermerkten M\u00e4ngel unverz\u00fcglich beheben lassen. Das vermeidet bei einer Polizeikontrolle ein Verwarnungsgeld und erh\u00f6ht die Verkehrssicherheit. Darf die Plakette wegen erheblicher oder gef\u00e4hrlicher M\u00e4ngel nicht zugeteilt werden, ist das Fahrzeug unverz\u00fcglich zu reparieren. Stufen die Experten von T\u00dcV Rheinland ein Fahrzeug sogar als „verkehrsunsicher“ ein, darf das Fahrzeug nicht mehr am Verkehr teilnehmen. In beiden F\u00e4llen m\u00fcssen Halter ihr Fahrzeug innerhalb eines Monats zur Nachuntersuchung bringen, wenn sie das Auto weiter fahren wollen<\/p>\n \u00dcbrigens: Die Mehrzahl aller Fahrzeuge, die zur Untersuchung rollen, erh\u00e4lt die erforderliche Pr\u00fcfplakette f\u00fcr das Kennzeichen. Etwa jedes f\u00fcnfte Fahrzeug f\u00e4llt bei der Untersuchung zun\u00e4chst durch. Aber auch f\u00fcr sie gilt: Durch die Pr\u00fcfung haben alle Fahrer einen unabh\u00e4ngigen Check \u00fcber den technischen Zustand ihres Kraftfahrzeugs und wissen \u00fcber wichtige M\u00e4ngel Bescheid.<\/p>\n Terminvereinbarung spart Wartezeit<\/p>\n Termine f\u00fcr die HU lassen sich bei T\u00dcV Rheinland online unter www.tuv.com\/termin<\/a> oder \u00fcber die in Deutschland kostenfreie Service-Hotline 0800 8838 8838 vereinbaren. Wer dann auf die HU l\u00e4nger als 15 Minuten wartet, erh\u00e4lt im Rahmen der Aktion „Ratzfatz dran sein“ ein Jahreslos der deutschen Fernsehlotterie im Wert von 45 Euro.<\/p>\n Ihr Ansprechpartner f\u00fcr redaktionelle Fragen:<\/p>\n Wolfgang Partz, Presse, Tel.: +49 2 21\/8 06-22 90 Original-Content von: T\u00dcV Rheinland AG, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" K\u00f6ln (ots) Unf\u00e4lle durch technische Defekte an Fahrzeugen sind auf deutschen Stra\u00dfen die absolute Ausnahme. Ein wichtiger Grund hierf\u00fcr ist die regelm\u00e4\u00dfige technische Untersuchung aller Kraftfahrzeuge, wie sie gesetzlich vorgeschrieben ist. 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